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Ganzrationale Funktionen und Potenzfunktionen in der 10. Klasse Gymnasium

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Ganzrationale Funktionen und Potenzfunktionen sind fundamentale mathematische Konzepte, die sich durch spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen auszeichnen. Diese Funktionstypen bilden die Grundlage für komplexere mathematische Analysen und Anwendungen.

Potenzfunktionen haben die Form f(x)= ax^n mit charakteristischen Eigenschaften je nach Vorzeichen von a und Art des Exponenten.

Ganzrationale Funktionen sind Polynome n-ten Grades mit spezifischen Verhaltensmustern an den Rändern des Definitionsbereichs.

• Die Analyse umfasst Symmetrieeigenschaften, Nullstellen und Grenzwertverhalten.

• Praktische Werkzeuge wie Vorzeichentabellen und Polynomdivision ermöglichen die detaillierte Untersuchung.

3.1.2021

547

1. Potenzfunktionen
Form: f(x)= ax mit a E R\{0} und n E N; D= R
Eigenschaften:
a>0
7) Potenzfunktionen und ganzrationale Funktionen
a<0
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Skizzieren von Graphen und Vorzeichentabellen

Dieser Abschnitt bietet praktische Anleitungen zum Skizzieren von Graphen ganzrationaler Funktionen. Es werden verschiedene Methoden vorgestellt, um den Graphen einer Funktion zu erstellen, darunter das Einzeichnen von Schnittpunkten mit den Koordinatenachsen, das Markieren durchlaufener Felder und die Berücksichtigung des Verhaltens im Unendlichen.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Erstellung und Verwendung von Vorzeichentabellen. Diese Tabellen helfen dabei, das Vorzeichen der Funktionswerte in verschiedenen Intervallen zu bestimmen, insbesondere wenn der Funktionsterm in faktorisierter Form vorliegt.

Beispiel: Für die Funktion f(x) = -0,5x³ + 2x² - 2x = -0,5x(x-2)² wird eine Vorzeichentabelle erstellt, die zeigt, wie sich das Vorzeichen der Funktion in verschiedenen Intervallen ändert.

Die Bedeutung von Nullstellen wird ebenfalls erläutert, einschließlich der Unterscheidung zwischen Nullstellen gerader und ungerader Vielfachheit. Es wird erklärt, dass eine ganzrationale Funktion des Grades n höchstens n Nullstellen haben kann.

Vocabulary: Nullstellen gerader Vielfachheit sind Berührpunkte mit der x-Achse, während Nullstellen ungerader Vielfachheit Schnittpunkte mit der x-Achse darstellen.

1. Potenzfunktionen
Form: f(x)= ax mit a E R\{0} und n E N; D= R
Eigenschaften:
a>0
7) Potenzfunktionen und ganzrationale Funktionen
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Nullstellen und Faktorisierung

Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die Bestimmung von Nullstellen ganzrationaler Funktionen und die Bedeutung der Faktorisierung. Es wird erklärt, dass für Funktionen bis zum 2. Grad Lösungsformeln existieren, wie beispielsweise die Mitternachtsformel für quadratische Funktionen.

Die Faktorisierung wird als wichtige Methode zur Vereinfachung der Nullstellenbestimmung vorgestellt. Besonders hervorgehoben wird das Ausklammern, das oft möglich ist, wenn der konstante Term a0 gleich Null ist. Die Bedeutung von Linearfaktoren wird erläutert, da diese direkt auf die Nullstellen hinweisen.

Beispiel: Für die Funktion f(x) = x³ + 8x² + 7x wird gezeigt, wie durch Ausklammern von x und anschließende Anwendung der Mitternachtsformel alle Nullstellen bestimmt werden können.

Der Abschnitt schließt mit einer Erklärung der Vielfachheit von Nullstellen. Es wird dargelegt, dass die Vielfachheit einer Nullstelle angibt, wie "oft" diese Nullstelle vorkommt, und dass der Exponent des entsprechenden Linearfaktors die Vielfachheit bestimmt.

Highlight: Nullstellen ungerader Vielfachheit führen zu einem Vorzeichenwechsel der Funktion, während Nullstellen gerader Vielfachheit keinen Vorzeichenwechsel bewirken.

1. Potenzfunktionen
Form: f(x)= ax mit a E R\{0} und n E N; D= R
Eigenschaften:
a>0
7) Potenzfunktionen und ganzrationale Funktionen
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Nullstellen und Polynomdivision

Die dritte Seite erklärt die verschiedenen Arten von Nullstellen und die Polynomdivision.

Definition: Die Vielfachheit einer Nullstelle gibt an, wie oft diese vorkommt.

Highlight: Bei ungerader Vielfachheit erfolgt ein Vorzeichenwechsel, bei gerader nicht.

Example: Bei f(x) = -0,5x³+2x²-2x zeigt sich eine einfache Nullstelle bei x=0 und eine doppelte bei x=2.

1. Potenzfunktionen
Form: f(x)= ax mit a E R\{0} und n E N; D= R
Eigenschaften:
a>0
7) Potenzfunktionen und ganzrationale Funktionen
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Potenzfunktionen und ganzrationale Funktionen

Dieser Abschnitt behandelt die grundlegenden Eigenschaften von Potenzfunktionen und ganzrationalen Funktionen. Potenzfunktionen werden in ihrer allgemeinen Form f(x) = ax^n dargestellt, wobei a ≠ 0 und n eine natürliche Zahl ist. Die Eigenschaften werden für verschiedene Fälle von a und n tabellarisch aufgeführt, einschließlich des Verhaltens bei geraden und ungeraden Exponenten sowie positiven und negativen Koeffizienten.

Definition: Ganzrationale Funktionen oder Polynome n-ten Grades haben die Form f(x) = anx^n + an-1x^n-1 + ... + a1x + a0, wobei n eine natürliche Zahl ist und an, ..., a0 reelle Koeffizienten sind, mit an ≠ 0.

Die Eigenschaften ganzrationaler Funktionen werden ebenfalls erläutert, insbesondere ihr Verhalten an den Rändern des Definitionsbereichs und ihre Symmetrieeigenschaften. Es wird erklärt, dass der Verlauf des Graphen hauptsächlich durch den Term mit dem höchsten Exponenten bestimmt wird.

Highlight: Bei ganzrationalen Funktionen ist Achsensymmetrie zur y-Achse gegeben, wenn nur gerade Exponenten vorkommen und a0 reell ist. Punktsymmetrie zum Ursprung liegt vor, wenn nur ungerade Exponenten vorkommen und a0 = 0 ist.

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Skizzieren von Graphen und Vorzeichentabellen

Dieser Abschnitt bietet praktische Anleitungen zum Skizzieren von Graphen ganzrationaler Funktionen. Es werden verschiedene Methoden vorgestellt, um den Graphen einer Funktion zu erstellen, darunter das Einzeichnen von Schnittpunkten mit den Koordinatenachsen, das Markieren durchlaufener Felder und die Berücksichtigung des Verhaltens im Unendlichen.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Erstellung und Verwendung von Vorzeichentabellen. Diese Tabellen helfen dabei, das Vorzeichen der Funktionswerte in verschiedenen Intervallen zu bestimmen, insbesondere wenn der Funktionsterm in faktorisierter Form vorliegt.

Beispiel: Für die Funktion f(x) = -0,5x³ + 2x² - 2x = -0,5x(x-2)² wird eine Vorzeichentabelle erstellt, die zeigt, wie sich das Vorzeichen der Funktion in verschiedenen Intervallen ändert.

Die Bedeutung von Nullstellen wird ebenfalls erläutert, einschließlich der Unterscheidung zwischen Nullstellen gerader und ungerader Vielfachheit. Es wird erklärt, dass eine ganzrationale Funktion des Grades n höchstens n Nullstellen haben kann.

Vocabulary: Nullstellen gerader Vielfachheit sind Berührpunkte mit der x-Achse, während Nullstellen ungerader Vielfachheit Schnittpunkte mit der x-Achse darstellen.

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Die Faktorisierung wird als wichtige Methode zur Vereinfachung der Nullstellenbestimmung vorgestellt. Besonders hervorgehoben wird das Ausklammern, das oft möglich ist, wenn der konstante Term a0 gleich Null ist. Die Bedeutung von Linearfaktoren wird erläutert, da diese direkt auf die Nullstellen hinweisen.

Beispiel: Für die Funktion f(x) = x³ + 8x² + 7x wird gezeigt, wie durch Ausklammern von x und anschließende Anwendung der Mitternachtsformel alle Nullstellen bestimmt werden können.

Der Abschnitt schließt mit einer Erklärung der Vielfachheit von Nullstellen. Es wird dargelegt, dass die Vielfachheit einer Nullstelle angibt, wie "oft" diese Nullstelle vorkommt, und dass der Exponent des entsprechenden Linearfaktors die Vielfachheit bestimmt.

Highlight: Nullstellen ungerader Vielfachheit führen zu einem Vorzeichenwechsel der Funktion, während Nullstellen gerader Vielfachheit keinen Vorzeichenwechsel bewirken.

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Definition: Ganzrationale Funktionen oder Polynome n-ten Grades haben die Form f(x) = anx^n + an-1x^n-1 + ... + a1x + a0, wobei n eine natürliche Zahl ist und an, ..., a0 reelle Koeffizienten sind, mit an ≠ 0.

Die Eigenschaften ganzrationaler Funktionen werden ebenfalls erläutert, insbesondere ihr Verhalten an den Rändern des Definitionsbereichs und ihre Symmetrieeigenschaften. Es wird erklärt, dass der Verlauf des Graphen hauptsächlich durch den Term mit dem höchsten Exponenten bestimmt wird.

Highlight: Bei ganzrationalen Funktionen ist Achsensymmetrie zur y-Achse gegeben, wenn nur gerade Exponenten vorkommen und a0 reell ist. Punktsymmetrie zum Ursprung liegt vor, wenn nur ungerade Exponenten vorkommen und a0 = 0 ist.

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