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Alles über die Binomialverteilung und Bernoulli-Experimente - Einfach erklärt!

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Alles über die Binomialverteilung und Bernoulli-Experimente - Einfach erklärt!
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Maja

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A comprehensive examination of probability and statistics, focusing on Binomialverteilung and Bernoulli-Experiment concepts. The exam covers probability distributions, statistical measures, and practical applications through various scenarios including lottery games, talent show demographics, and airline passenger calculations. Students are tested on both theoretical knowledge and practical problem-solving abilities using probability formulas and statistical analysis.

Key points:

  • Explores Bernoulli-Experiment Eigenschaften through multiple practical scenarios
  • Tests understanding of Binomialverteilung Formel and its applications
  • Evaluates statistical measures including mean and standard deviation
  • Includes both calculator-free and calculator-allowed sections
  • Demonstrates real-world applications of probability concepts

1.2.2023

3175

Mathematik GK Q2
Thema: Stochastik
Name:
Maja
Teil A
Aufgabe 1: Binomialverteilung
Ein Schnellrestaurant veranstaltet ein Gewinnspiel und sc

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Seite 2: Kenngrößen von Häufigkeitsverteilungen und Binomialverteilung

Diese Seite befasst sich mit der Berechnung von statistischen Kenngrößen und der Anwendung der Binomialverteilung in praktischen Szenarien.

In der ersten Aufgabe wird eine Qualitätskontrolle von Schrauben in einer Firma simuliert. Die Schüler müssen anhand einer Häufigkeitstabelle den Erwartungswert μ und das arithmetische Mittel berechnen. Zusätzlich sollen sie die Standardabweichung Binomialverteilung ermitteln.

Beispiel: Bei der Qualitätskontrolle werden 90 Schrauben entnommen und deren Länge gemessen. Die Ergebnisse werden in einer Häufigkeitstabelle dargestellt, die verschiedene Längen von 79,3 mm bis 80,7 mm umfasst.

Die zweite Aufgabe behandelt ein Gewinnspiel bei einer Großveranstaltung. Hier müssen die Schüler die Bernoulli-Formel anwenden, um die Wahrscheinlichkeit für zwei Gewinne bei drei Ziehungen zu berechnen. Sie sollen auch den Binomialkoeffizienten ausführlich ohne Taschenrechner bestimmen.

Vocabulary: Der Binomialkoeffizient ist eine wichtige Größe in der Kombinatorik und gibt an, auf wie viele Arten man k Elemente aus n Elementen auswählen kann.

Weiterhin müssen die Schüler eine Wahrscheinlichkeitsverteilung für den Reingewinn bei einmaligem Ziehen erstellen und den erwarteten Gewinn oder Verlust des Lotteriebetreibers bei 1000 Ziehungen berechnen. Dies testet das Verständnis von Erwartungswert Binomialverteilung und fairen Glücksspielen.

Highlight: Die Aufgabe fordert auch die Bestimmung des Einsatzes für ein faires Spiel, was das Konzept des Erwartungswerts in einem praktischen Kontext anwendet.

Mathematik GK Q2
Thema: Stochastik
Name:
Maja
Teil A
Aufgabe 1: Binomialverteilung
Ein Schnellrestaurant veranstaltet ein Gewinnspiel und sc

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Seite 3: Anwendung der Binomialverteilung

Diese Seite konzentriert sich auf die praktische Anwendung der Binomialverteilung in einem realen Szenario einer Talentshow im Fernsehen.

Die Aufgabe basiert auf einer Studie, die ergeben hat, dass 25% der Zuschauer männlich sind. Diese relative Häufigkeit wird als Wahrscheinlichkeit für verschiedene Berechnungen verwendet.

Die Schüler müssen mehrere Wahrscheinlichkeiten berechnen, darunter:

  1. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich unter 200 Zuschauern genau 48 männliche Zuschauer befinden.
  2. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich unter 200 Zuschauern höchstens 50 männliche Zuschauer befinden.
  3. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich unter 200 Zuschauern mehr als 40 männliche Zuschauer befinden.
  4. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich unter 200 Zuschauern mindestens 40 und höchstens 60 männliche Zuschauer befinden.

Example: Bei der Berechnung der Wahrscheinlichkeit für genau 48 männliche Zuschauer unter 200 Zuschauern würde man die Binomialverteilung Formel P(X=k) = (n über k) * p^k * (1-p)^(n-k) mit n=200, k=48 und p=0,25 anwenden.

Zusätzlich müssen die Schüler verschiedene Notationen der Binomialverteilung interpretieren und ihre Bedeutung im Kontext der Aufgabe erläutern. Dies umfasst B(100, 20), F(100,1,30) und P(21 ≤ x ≤ 27).

Vocabulary: B(n,p) steht für eine Binomialverteilung mit n Versuchen und Erfolgswahrscheinlichkeit p. F(n,p,k) bezeichnet die kumulierte Wahrscheinlichkeit P(X ≤ k) bei einer Binomialverteilung.

Diese Aufgabe testet nicht nur die Fähigkeit, Wahrscheinlichkeiten zu berechnen, sondern auch das Verständnis der verschiedenen Darstellungsformen und Interpretationen der Binomialverteilung in einem praktischen Kontext.

Highlight: Die Anwendung der Binomialverteilung auf reale Daten einer Fernsehshow demonstriert die Relevanz statistischer Methoden in der Medienanalyse und Zuschauerforschung.

Mathematik GK Q2
Thema: Stochastik
Name:
Maja
Teil A
Aufgabe 1: Binomialverteilung
Ein Schnellrestaurant veranstaltet ein Gewinnspiel und sc

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Page 3: Talent Show Demographics Analysis

This section examines probability calculations related to audience demographics in a television talent show, utilizing Binomialverteilung concepts.

Example: Analysis of 200 viewers with a 25% probability of male viewership.

Highlight: Multiple probability scenarios are explored, including exact, maximum, and range-based calculations.

Definition: B(100,20) and F(100,1,30) represent specific binomial distribution parameters for different probability calculations.

Mathematik GK Q2
Thema: Stochastik
Name:
Maja
Teil A
Aufgabe 1: Binomialverteilung
Ein Schnellrestaurant veranstaltet ein Gewinnspiel und sc

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Page 4: Assessment Criteria and Scoring

This page details the grading criteria and point allocation for various probability calculations and statistical analyses.

Highlight: Specific attention is given to proper mathematical reasoning and formula application.

Example: Calculation of P(X=3)=27/64 for drawing exactly 3 red balls in 4 draws.

Mathematik GK Q2
Thema: Stochastik
Name:
Maja
Teil A
Aufgabe 1: Binomialverteilung
Ein Schnellrestaurant veranstaltet ein Gewinnspiel und sc

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Seite 1: Binomialverteilung und Bernoulli-Experiment

Diese Seite konzentriert sich auf die Grundlagen der Binomialverteilung und des Bernoulli-Experiments. Die Aufgaben behandeln ein Gewinnspiel in einem Schnellrestaurant, bei dem die Wahrscheinlichkeit für einen Sofortgewinn bei p = 1/5 liegt.

Die Schüler müssen erklären, warum dieses Zufallsexperiment als Bernoulli-Versuch betrachtet werden kann und die allgemeine Bernoulli-Formel für n Versuche und k Treffer angeben. Dies testet das Verständnis der grundlegenden Konzepte der Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Definition: Ein Bernoulli-Experiment ist ein Zufallsexperiment mit genau zwei möglichen Ausgängen (Erfolg oder Misserfolg) und einer konstanten Erfolgswahrscheinlichkeit p bei jeder Durchführung.

Weiterhin müssen die Schüler verschiedene Wahrscheinlichkeiten berechnen, wie zum Beispiel die Wahrscheinlichkeit, dass unter 10 Losen keine, genau 4 oder mindestens ein Sofortgewinn ist. Dies erfordert die Anwendung der Binomialverteilung Formel und das Verständnis kumulativer Wahrscheinlichkeiten.

Highlight: Die Aufgabe beinhaltet auch die Interpretation eines Diagramms der Binomialverteilung, was die Fähigkeit zur visuellen Analyse von Wahrscheinlichkeitsverteilungen testet.

Zuletzt wird ein Urnenmodell eingeführt, bei dem die Schüler die Wahrscheinlichkeit berechnen müssen, genau 3 rote Kugeln bei 4 Ziehungen mit Zurücklegen zu ziehen. Dies verknüpft die Konzepte der Binomialverteilung mit praktischen Anwendungen.

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A comprehensive examination of probability and statistics, focusing on Binomialverteilung and Bernoulli-Experiment concepts. The exam covers probability distributions, statistical measures, and practical applications through various scenarios including lottery games, talent show demographics, and airline passenger calculations. Students are tested on both theoretical knowledge and practical problem-solving abilities using probability formulas and statistical analysis.

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Mathe

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Thema: Stochastik
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Aufgabe 1: Binomialverteilung
Ein Schnellrestaurant veranstaltet ein Gewinnspiel und sc

Seite 2: Kenngrößen von Häufigkeitsverteilungen und Binomialverteilung

Diese Seite befasst sich mit der Berechnung von statistischen Kenngrößen und der Anwendung der Binomialverteilung in praktischen Szenarien.

In der ersten Aufgabe wird eine Qualitätskontrolle von Schrauben in einer Firma simuliert. Die Schüler müssen anhand einer Häufigkeitstabelle den Erwartungswert μ und das arithmetische Mittel berechnen. Zusätzlich sollen sie die Standardabweichung Binomialverteilung ermitteln.

Beispiel: Bei der Qualitätskontrolle werden 90 Schrauben entnommen und deren Länge gemessen. Die Ergebnisse werden in einer Häufigkeitstabelle dargestellt, die verschiedene Längen von 79,3 mm bis 80,7 mm umfasst.

Die zweite Aufgabe behandelt ein Gewinnspiel bei einer Großveranstaltung. Hier müssen die Schüler die Bernoulli-Formel anwenden, um die Wahrscheinlichkeit für zwei Gewinne bei drei Ziehungen zu berechnen. Sie sollen auch den Binomialkoeffizienten ausführlich ohne Taschenrechner bestimmen.

Vocabulary: Der Binomialkoeffizient ist eine wichtige Größe in der Kombinatorik und gibt an, auf wie viele Arten man k Elemente aus n Elementen auswählen kann.

Weiterhin müssen die Schüler eine Wahrscheinlichkeitsverteilung für den Reingewinn bei einmaligem Ziehen erstellen und den erwarteten Gewinn oder Verlust des Lotteriebetreibers bei 1000 Ziehungen berechnen. Dies testet das Verständnis von Erwartungswert Binomialverteilung und fairen Glücksspielen.

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Seite 3: Anwendung der Binomialverteilung

Diese Seite konzentriert sich auf die praktische Anwendung der Binomialverteilung in einem realen Szenario einer Talentshow im Fernsehen.

Die Aufgabe basiert auf einer Studie, die ergeben hat, dass 25% der Zuschauer männlich sind. Diese relative Häufigkeit wird als Wahrscheinlichkeit für verschiedene Berechnungen verwendet.

Die Schüler müssen mehrere Wahrscheinlichkeiten berechnen, darunter:

  1. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich unter 200 Zuschauern genau 48 männliche Zuschauer befinden.
  2. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich unter 200 Zuschauern höchstens 50 männliche Zuschauer befinden.
  3. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich unter 200 Zuschauern mehr als 40 männliche Zuschauer befinden.
  4. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich unter 200 Zuschauern mindestens 40 und höchstens 60 männliche Zuschauer befinden.

Example: Bei der Berechnung der Wahrscheinlichkeit für genau 48 männliche Zuschauer unter 200 Zuschauern würde man die Binomialverteilung Formel P(X=k) = (n über k) * p^k * (1-p)^(n-k) mit n=200, k=48 und p=0,25 anwenden.

Zusätzlich müssen die Schüler verschiedene Notationen der Binomialverteilung interpretieren und ihre Bedeutung im Kontext der Aufgabe erläutern. Dies umfasst B(100, 20), F(100,1,30) und P(21 ≤ x ≤ 27).

Vocabulary: B(n,p) steht für eine Binomialverteilung mit n Versuchen und Erfolgswahrscheinlichkeit p. F(n,p,k) bezeichnet die kumulierte Wahrscheinlichkeit P(X ≤ k) bei einer Binomialverteilung.

Diese Aufgabe testet nicht nur die Fähigkeit, Wahrscheinlichkeiten zu berechnen, sondern auch das Verständnis der verschiedenen Darstellungsformen und Interpretationen der Binomialverteilung in einem praktischen Kontext.

Highlight: Die Anwendung der Binomialverteilung auf reale Daten einer Fernsehshow demonstriert die Relevanz statistischer Methoden in der Medienanalyse und Zuschauerforschung.

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Aufgabe 1: Binomialverteilung
Ein Schnellrestaurant veranstaltet ein Gewinnspiel und sc

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This section examines probability calculations related to audience demographics in a television talent show, utilizing Binomialverteilung concepts.

Example: Analysis of 200 viewers with a 25% probability of male viewership.

Highlight: Multiple probability scenarios are explored, including exact, maximum, and range-based calculations.

Definition: B(100,20) and F(100,1,30) represent specific binomial distribution parameters for different probability calculations.

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This page details the grading criteria and point allocation for various probability calculations and statistical analyses.

Highlight: Specific attention is given to proper mathematical reasoning and formula application.

Example: Calculation of P(X=3)=27/64 for drawing exactly 3 red balls in 4 draws.

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Aufgabe 1: Binomialverteilung
Ein Schnellrestaurant veranstaltet ein Gewinnspiel und sc

Seite 1: Binomialverteilung und Bernoulli-Experiment

Diese Seite konzentriert sich auf die Grundlagen der Binomialverteilung und des Bernoulli-Experiments. Die Aufgaben behandeln ein Gewinnspiel in einem Schnellrestaurant, bei dem die Wahrscheinlichkeit für einen Sofortgewinn bei p = 1/5 liegt.

Die Schüler müssen erklären, warum dieses Zufallsexperiment als Bernoulli-Versuch betrachtet werden kann und die allgemeine Bernoulli-Formel für n Versuche und k Treffer angeben. Dies testet das Verständnis der grundlegenden Konzepte der Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Definition: Ein Bernoulli-Experiment ist ein Zufallsexperiment mit genau zwei möglichen Ausgängen (Erfolg oder Misserfolg) und einer konstanten Erfolgswahrscheinlichkeit p bei jeder Durchführung.

Weiterhin müssen die Schüler verschiedene Wahrscheinlichkeiten berechnen, wie zum Beispiel die Wahrscheinlichkeit, dass unter 10 Losen keine, genau 4 oder mindestens ein Sofortgewinn ist. Dies erfordert die Anwendung der Binomialverteilung Formel und das Verständnis kumulativer Wahrscheinlichkeiten.

Highlight: Die Aufgabe beinhaltet auch die Interpretation eines Diagramms der Binomialverteilung, was die Fähigkeit zur visuellen Analyse von Wahrscheinlichkeitsverteilungen testet.

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Philipp, iOS User

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