Die Amerikanische Bürgerrechtsbewegung Zusammenfassung zeigt einen der wichtigsten sozialen Wendepunkte in der Geschichte der USA.
Die Bürgerrechtsbewegung 1960 war eine Zeit tiefgreifender Veränderungen in der amerikanischen Gesellschaft. Unter der Führung von Martin Luther King und anderen Aktivisten kämpften Afroamerikaner friedlich für Gleichberechtigung und ein Ende der Rassentrennung. Ein Höhepunkt war Kings berühmte "I Have a Dream"-Rede während des Marsches auf Washington Martin Luther King 1963. Im darauffolgenden Jahr Martin Luther King 1964 wurde das Bürgerrechtsgesetz verabschiedet, das die rechtliche Diskriminierung formal beendete. Zwei berühmte Führer der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung waren neben King auch Malcolm X, die unterschiedliche Ansätze verfolgten.
Die Bewegung wurde stark von Musik getragen, besonders durch Protestsongs und Folk Musik. Der Song "We Shall Overcome" wurde zur Hymne der Bewegung. Das Folk Revival der 60er Jahre brachte Künstler wie Bob Dylan, Joan Baez und Pete Seeger hervor, die mit ihren Protestsongs 60er Jahre den Zeitgeist einfingen. Diese Folk Musik Interpreten thematisierten nicht nur Bürgerrechte, sondern auch Kriegsproteste und soziale Ungerechtigkeit. In Deutschland entwickelte sich parallel eine eigene Tradition von Protest Lieder Deutsch und Folk Musik Deutsch, die von der amerikanischen Bewegung inspiriert war. Bekannte Folk Songs wie "Blowin' in the Wind" oder "The Times They Are A-Changin'" wurden zu zeitlosen Klassikern des Genres. Während sich die Bürgerrechtsbewegung DDR unter anderen politischen Vorzeichen entwickelte, zeigt der Bürgerrechtsbewegung USA Zeitstrahl eine kontinuierliche Entwicklung von den frühen Sit-ins bis zu den großen Demonstrationen der späten 60er Jahre. Die Bürgerrechtsbewegung Personen umfassten nicht nur die bekannten Führungsfiguren, sondern auch tausende mutige Aktivisten, die durch ihren gewaltlosen Widerstand Geschichte schrieben.