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Entdecke New Orleans, Cool und Dixieland Jazz: Merkmale, Musiker und Songs!

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Ein umfassender Überblick über verschiedene Jazzstile von den Anfängen bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, einschließlich New Orleans Jazz, Swing Jazz, Cool Jazz, Dixieland Jazz und Bebop.

  • New Orleans Jazz entstand um 1900 aus Straßenbands und zeichnete sich durch Kollektivimprovisationen aus.
  • Swing Jazz dominierte die Big Band Ära von 1930 bis 1960 mit seinem charakteristischen federnden Rhythmus.
  • Cool Jazz entwickelte sich in den 1940er Jahren aus dem Bebop und war für seine langsamen, geschwungenen Melodien bekannt.
  • Dixieland Jazz erlebte seine Blütezeit in den USA in den 1920er Jahren und in Europa in den 1950er Jahren, gekennzeichnet durch fröhliche Gruppenimprovisationen.
  • Bebop entstand Anfang der 1940er Jahre in New York und revolutionierte den Jazz mit komplexen Harmonien und rasanten Tempi.

2.2.2021

2349

Jazzstile
New Orleans Jazz
BLÜTEZEIT: 1900-1930
URSPRUNG: NEW ORLEANS, ENTSTAND AUS
STREETBANDS
INSTRUMENTE: KORNETT, POSAUNE, TUBA
KLAVIER,

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Jazzstile im Überblick

Diese Seite bietet einen detaillierten Überblick über fünf bedeutende Jazzstile, die die Entwicklung des Jazz im 20. Jahrhundert maßgeblich geprägt haben. Jeder Stil wird anhand seiner Blütezeit, seines Ursprungs, der typischen Instrumente, charakteristischer Merkmale, der üblichen Musikgruppen und bekannter Musiker beschrieben.

New Orleans Jazz

Der New Orleans Jazz blühte von 1900 bis 1930 und hat seinen Ursprung in den Straßenbands von New Orleans.

Highlight: Die New Orleans Jazz Merkmale umfassen das Two-Beat-Spiel, Offbeat-Akzente und Kollektivimprovisationen.

Typische Instrumente sind Kornett, Posaune, Tuba, Klavier, Schlagzeug, Banjo und Klarinette. Die Musik wurde in kleineren Ensembles, sogenannten Combos, gespielt, wobei jedes Instrument einzeln zur Geltung kam.

Example: Zu den New Orleans Jazz Musikern gehören Legenden wie Louis Armstrong und Joe 'King' Oliver.

Swing Jazz

Der Swing Jazz dominierte die Big Band Ära von 1930 bis 1960 und entstand in den 1920er Jahren in den USA.

Vocabulary: Cool Jazz Merkmale wie ein federndes und tragendes Rhythmusgefühl sowie Call-and-Response-Strukturen sind charakteristisch für den Swing.

Typische Instrumente sind Trompete, Saxophon, Posaune, Klarinette, Bass und Schlagzeug. Die Musik wurde von Big Bands mit 17 oder mehr Mitgliedern plus Bandleader aufgeführt. Bekannte Musiker des Swing Jazz sind ebenfalls Louis Armstrong und Count Basie.

Cool Jazz

Der Cool Jazz erlebte seine Blütezeit von den 1940er bis in die 1960er Jahre und entwickelte sich in New York aus dem (schwarzen) Bebop.

Definition: Cool Jazz zeichnet sich durch langsame, geschwungene Melodien und Kollektivimprovisationen aus.

Typische Instrumente sind Piano, Saxophon und andere Bläser. Die Musik wurde in Bands gespielt. Zu den bekannten Vertretern des Cool Jazz gehören John Lewis und Miles Davis.

Dixieland Jazz

Der Dixieland Jazz hatte seine Blütezeit in den USA in den 1920er Jahren und in Europa in den 1950er Jahren. Er entstand um 1910 in New Orleans.

Highlight: Ein Merkmal des Dixieland Jazz ist die ausgeprägte Spielfreude, die sich in Gruppenimprovisationen äußert.

Die typischen Instrumente umfassen Trompete, Klarinette, Kornett, Posaune, Tuba, Piano, Banjo, Schlagzeug, Gitarre und Sousaphon. Dixieland-Bands bestanden oft aus weißen Männern.

Example: Zu den Dixieland Jazz Musikern zählen Papa Jack Laine und Wilbur de Paris.

Bebop

Der Bebop hatte seine Blütezeit in den 1940er Jahren und entstand Anfang der 1940er Jahre in einem Lokal in New York, zunächst in kleinen Gruppen.

Vocabulary: Charakteristisch für den Bebop sind Intervallsprünge, rasante Tempi und rascher Harmoniewechsel.

Typische Instrumente sind Schlagzeug, Klavier, Trompete, Saxophon und Kontrabass. Die Musik wurde in Bands gespielt. Zu den bekanntesten Bebop-Musikern gehören Charlie Parker und Kenny Clarke.

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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Ein umfassender Überblick über verschiedene Jazzstile von den Anfängen bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, einschließlich New Orleans Jazz, Swing Jazz, Cool Jazz, Dixieland Jazz und Bebop.

  • New Orleans Jazz entstand um 1900 aus Straßenbands und zeichnete sich durch Kollektivimprovisationen aus.
  • Swing Jazz dominierte die Big Band Ära von 1930 bis 1960 mit seinem charakteristischen federnden Rhythmus.
  • Cool Jazz entwickelte sich in den 1940er Jahren aus dem Bebop und war für seine langsamen, geschwungenen Melodien bekannt.
  • Dixieland Jazz erlebte seine Blütezeit in den USA in den 1920er Jahren und in Europa in den 1950er Jahren, gekennzeichnet durch fröhliche Gruppenimprovisationen.
  • Bebop entstand Anfang der 1940er Jahre in New York und revolutionierte den Jazz mit komplexen Harmonien und rasanten Tempi.

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2349

 

7/8

 

Musik

50

Jazzstile
New Orleans Jazz
BLÜTEZEIT: 1900-1930
URSPRUNG: NEW ORLEANS, ENTSTAND AUS
STREETBANDS
INSTRUMENTE: KORNETT, POSAUNE, TUBA
KLAVIER,

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Diese Seite bietet einen detaillierten Überblick über fünf bedeutende Jazzstile, die die Entwicklung des Jazz im 20. Jahrhundert maßgeblich geprägt haben. Jeder Stil wird anhand seiner Blütezeit, seines Ursprungs, der typischen Instrumente, charakteristischer Merkmale, der üblichen Musikgruppen und bekannter Musiker beschrieben.

New Orleans Jazz

Der New Orleans Jazz blühte von 1900 bis 1930 und hat seinen Ursprung in den Straßenbands von New Orleans.

Highlight: Die New Orleans Jazz Merkmale umfassen das Two-Beat-Spiel, Offbeat-Akzente und Kollektivimprovisationen.

Typische Instrumente sind Kornett, Posaune, Tuba, Klavier, Schlagzeug, Banjo und Klarinette. Die Musik wurde in kleineren Ensembles, sogenannten Combos, gespielt, wobei jedes Instrument einzeln zur Geltung kam.

Example: Zu den New Orleans Jazz Musikern gehören Legenden wie Louis Armstrong und Joe 'King' Oliver.

Swing Jazz

Der Swing Jazz dominierte die Big Band Ära von 1930 bis 1960 und entstand in den 1920er Jahren in den USA.

Vocabulary: Cool Jazz Merkmale wie ein federndes und tragendes Rhythmusgefühl sowie Call-and-Response-Strukturen sind charakteristisch für den Swing.

Typische Instrumente sind Trompete, Saxophon, Posaune, Klarinette, Bass und Schlagzeug. Die Musik wurde von Big Bands mit 17 oder mehr Mitgliedern plus Bandleader aufgeführt. Bekannte Musiker des Swing Jazz sind ebenfalls Louis Armstrong und Count Basie.

Cool Jazz

Der Cool Jazz erlebte seine Blütezeit von den 1940er bis in die 1960er Jahre und entwickelte sich in New York aus dem (schwarzen) Bebop.

Definition: Cool Jazz zeichnet sich durch langsame, geschwungene Melodien und Kollektivimprovisationen aus.

Typische Instrumente sind Piano, Saxophon und andere Bläser. Die Musik wurde in Bands gespielt. Zu den bekannten Vertretern des Cool Jazz gehören John Lewis und Miles Davis.

Dixieland Jazz

Der Dixieland Jazz hatte seine Blütezeit in den USA in den 1920er Jahren und in Europa in den 1950er Jahren. Er entstand um 1910 in New Orleans.

Highlight: Ein Merkmal des Dixieland Jazz ist die ausgeprägte Spielfreude, die sich in Gruppenimprovisationen äußert.

Die typischen Instrumente umfassen Trompete, Klarinette, Kornett, Posaune, Tuba, Piano, Banjo, Schlagzeug, Gitarre und Sousaphon. Dixieland-Bands bestanden oft aus weißen Männern.

Example: Zu den Dixieland Jazz Musikern zählen Papa Jack Laine und Wilbur de Paris.

Bebop

Der Bebop hatte seine Blütezeit in den 1940er Jahren und entstand Anfang der 1940er Jahre in einem Lokal in New York, zunächst in kleinen Gruppen.

Vocabulary: Charakteristisch für den Bebop sind Intervallsprünge, rasante Tempi und rascher Harmoniewechsel.

Typische Instrumente sind Schlagzeug, Klavier, Trompete, Saxophon und Kontrabass. Die Musik wurde in Bands gespielt. Zu den bekanntesten Bebop-Musikern gehören Charlie Parker und Kenny Clarke.

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