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Lernzettel zur Klasur über die Sonatenhauptsatzform
Luise
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Ist aufgeteilt in den Aufbau der Sonatenhauptsatzform etc.
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Lernzettel
Klausur Musik 19.10.21 Einleitungssatz zur Sonaten hauptsatzform "Musiktheoretiker und Komponist Christoph Koch (1749-1816) " Versuch einer Anleitung zur Composition" verfasst zwischen 1782 und 1793. ↳s beschreibt in dem dreiländigen Werk nelen Rezitativ, Urie, Ouverture auch Sinfonie & Sonate und deren formaler Aufbau aus der Klassik. Aufbau ↳ Drei übliche Sätze : -ersles Allegro: Pracht & Erhabenheit · Andante : Charakter des Angenehmien letates Allegro / Presso: Frohlichkeit Formtypus : Sonatenhauptsatzform 1. Großform Exposition t> beide Hauptthemen /-gedanken werden vorgestellit / Konflikt durch verschiedene Tonarten / Klangcharakter 1.1 Hauptsatz -Vorstellung des ersten Themas in der Grundtonart (Tonika) der Komposition 1.2 Überleitung , rauschend" & " Volltönig" moduliert nächst verwandte Tonart oft gefüllt mit Tonleitern, gebrochenen Akkorden - endet meist mit deutlichem Absatz und einem Halbschluss in der neuen Tonart o. Ausgangstonast rastung" -1.3 Seitenthema -oftmals klanglicher Gegensatz L> Gesanglichkeit und verminderte Lautstärke Vorstellung der zweiten Themen. - Steht das 1. Thema in Dur => steht das 2. Thema in der Dominante Steht 1. Thema in Mall => steht 2. Thema in Tonikaparallele 1.4 Schlussgruppe Motive aus den Themen (Teile der) Exposition wird wiederholt, Komposition kann besser verinnerlicht werden. -Durchführung dramatische Auseinandersetzung mit beiden Themen mativisch- thematische Arbeit: Verarbeitung : • gesteigerter Konflikt -> aus einzelnen oder beiden Themen Zwei Durchführungstyper L> erster Typus: beginnt in der Tonart, in der die Exposition endet; meist Hauptthema, manchmal (varierte) Gedanken aus Exposition; modulierte Tonart (Dur = VI. Stufe ; Moll = V. Stufe); melodisch passende Teile werden variiert wiederholt...
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anschließend Modulation Grundton art ↳> zeweiter (modemer) Typus beginnt meist mit fremder Tonart, nur Motiv / Motirkerne werder Abschließend bann noch eine Coda angefügt werden. Findet sich vor dem ersten Satz eine langsame Einleitung, zur in einzelnen Stimmen angespielt o., zergliedert". Anschließend finden sie sich neu kombiniert in den Orchester Ntimmen, Darauf folgt die Modulation in eine weitere Tonart Reprise meist in der Grundtonart beginnt oft mit dem flauptthema (Überleitung folgt) folgender Seiten thema ebenfalls in Grundtonart t's tonale Spannung wird aufgehoben - Konflikt gelöst , so nennt man sie, introduktion" Der Satz: Takt 1 Formmodelle der Klassik ·Phrase. Motiv Motivkern Takt 1 2 Gegenmotiv Die Periode: ·Phrase. Motiv Motivkern Vordersatz 2 3 -Phrasen wiederholung. Gegenmotiv Gegenmotiv Motiv 3 Vordersatz Motiv 4 4 harmonisch-öffnende Gegenphrase Gegenmotiv zur 5 Themenbildung b 7 Fortspinnung/Liquidation / Kadenzkontur 5 Nachsatz 6 Phrasenwiederholung. 7 8 harmonisch schließender Nachsatz 8 Schluss
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anschließend Modulation Grundton art ↳> zeweiter (modemer) Typus beginnt meist mit fremder Tonart, nur Motiv / Motirkerne werder Abschließend bann noch eine Coda angefügt werden. Findet sich vor dem ersten Satz eine langsame Einleitung, zur in einzelnen Stimmen angespielt o., zergliedert". Anschließend finden sie sich neu kombiniert in den Orchester Ntimmen, Darauf folgt die Modulation in eine weitere Tonart Reprise meist in der Grundtonart beginnt oft mit dem flauptthema (Überleitung folgt) folgender Seiten thema ebenfalls in Grundtonart t's tonale Spannung wird aufgehoben - Konflikt gelöst , so nennt man sie, introduktion" Der Satz: Takt 1 Formmodelle der Klassik ·Phrase. Motiv Motivkern Takt 1 2 Gegenmotiv Die Periode: ·Phrase. Motiv Motivkern Vordersatz 2 3 -Phrasen wiederholung. Gegenmotiv Gegenmotiv Motiv 3 Vordersatz Motiv 4 4 harmonisch-öffnende Gegenphrase Gegenmotiv zur 5 Themenbildung b 7 Fortspinnung/Liquidation / Kadenzkontur 5 Nachsatz 6 Phrasenwiederholung. 7 8 harmonisch schließender Nachsatz 8 Schluss