Gregorianischer Choral und Renaissance-Musik prägten die mittelalterliche Musiklandschaft maßgeblich. Der Gregorianische Choral bildete die Grundlage der geistlichen Musik, während die Renaissance eine Blütezeit der Vokalpolyphonie und Instrumentalmusik einläutete.
- Gregorianischer Choral: Einstimmiger, lateinischer Gesang der katholischen Liturgie
- Renaissance-Musik: Geprägt von Mehrchörigkeit und der Entwicklung neuer Instrumentalformen
- Notationsformen entwickelten sich von Neumen bis zur präzisen Mensuralnotation
- Bedeutende Komponisten: Orlando di Lasso, Palestrina, Andrea und Giovanni Gabrieli