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6.4.2021
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Mittelalter Geistliche Musi -Grundlage:gregorianischer Choral 4 einstimmiger, unbegleiteter, lateinischer Resang der hatholischen Liturgie. - um 600 Vereinheitlichung der Kirchenmusik (durch Gregor den großen, 540-604) ↳ Chonaltexte gesammelt, geordnet, gottesdienstliche Verwendung festgelegt -alteste und lebendig gebliebene Kunstform des Abendlandes -Sängerschulen in Europa->unterrichtet & mündlich überliefert -gregorianischer Choral von schreiblundigen Mönshen aufgezeichnet Lerste Niederschriften um 900 weltliche Musik. -Alleinunterhalter waren sänger, InstrumentalistentTänzer, Gaukler, Artisten, spaßmacher, Nachrichten übermittler -verbreiteten und bewahrten die Spielmannskunst, Volksmusik (mündlich) -begleiteten die ritterlichen Dichter im 11. und 12. Jahrhundert. Dentwickelten wiederum eine höfische Liedkunst Minnesang (ab 1100): gesungene Liebeslyrik (an mittelalterlichen Höten verbreitet) L>Ursprung Südfrankreich, Ausbreitung Europa - Motette (ab 1180): Vokalmusik, insgesamt drei Stimmen. gregorianischer Choral Farundlage geistlicher Mittelaltermusik -einstimmig.unbegleitet, lateinisch, Gesang der katholischen Litungie -Ausgangspunkt bei Entwicklung der Mehrstimmigkeit -ab 10. Jahrhundert weitere, improvisierte Stimme (nach festen Regeln) -Notre-Dame-Schule wurde zum führenden Zentrum der Mehrstimmigkeit -Komponisten namentlich erstmals bekannt: mit Leonin und Perotin --benannt nach Gregor dem großen (römischer Papst 590-640) homophon: Gleichstimmigkeit / polyphon: Vielstimmigkeit musikalische Merkmale -in der Kirche vor allem vorherrschend komusikalische Überlieferungen nur aus der geistlichen Musik -weltlicher Bereich: im nöfischen & gemeinen leben musiziert. ↳nur Texte vorhanden -Musikalische Notation gar nicht oder unvollständig, mündliche Überlieferung -Harmonih nicht existent, folgt trotzdem Regeln(nicht vergleichbar mit atonaler Musik - Musik einstimmig, ab 900 zweistimmig, 1180 dritte Stimme Notenschriftentwicklung -10. Jahrhundert: Neumenschreibweise, Codex 339 Bibliothek St. Gallen -955-1050: Notenlinien, Neumen des Quido von Arezzo -12. Jahrhundert: Tonhöhe präzise, Quadratuotation, Choralnoten -12. Jahrhundert: Hufnagelschrift, Georg Reyser, Würzburger Missale -1440: Mensuralnotation,...
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Notenwerte Josquin de Prez -1700: General bassnotation, Ziffern für Intervall abstände zum Basston -1900: Agogik und Dynamilangaben -Mitte 20. Jahrhundert: Cluster (nahe beinander liegende Tone) / Tontraube -1966: technische Konstruktion, elektronischer Schaltplan -1966: Noten schrift zur grafischen Darstellung, genaue Aufführungsanweisungen -1970: Zeichen Pizzicati, Einzeltāne, Cluster, Glissandi, Tripelschläge →→genaue Notation (mehr Regieanweisung) Mehrstimmigkeit - San Marco: Sänger Europas sollen dort hin Gaarantie: lebenslange Anstellung und Lohn -Musikkultur Venedig: große Handelsmacht, kreative Atmosphäre, viel Geld - Musik von San Marco. Staatsoberhaupt, Prestigue - Frage, feierlicke Umrahmung -musikalische Veränderungen durch Andrea und Giovanni Gabrieli: Mehrchörigkeit, stimmen & Instrumente →Abwechslung Renaissance -Musik der beginnen den Neuzeit / 15. & 16. Jahrhundert -Orlando di Lasso, Hans Leo Haßler, Palestrina →wichtige Komponisten Renaissance = Wiedergeburt -erste Jahrzente des 16. Jahrhunderts: Neue Welt" wurde entdeckt -Reformation erschütterte und spaltete die westliche Kirche -Gegenreformation entstand in katholischer Kirche -klare Formen und Proportionen Vohal polyphonie -Stimm en einteilung in Sopran, AH, Tenor, Bass -wurde zum vierstimmigen Chorsatz Instrumentalmusik -Hausinstrument Laute → Griffschrift wurde entwickelt -solistische Resänge & Ensemblestücke (begleitet von der Laute) Holzblas-, Blechblas- und streichinstrumente werden in mehreren Stimmlagen gebaut (mindestens Sopran, Alt, Tenor, Bass) - Rezitativ -vertonter Text im Mittelpunkt -jede Text silbe eine Note: syllabisch - Begleitung meist Orgel und Violoncello Secco-Rezitativ -weitere Instrumente > Accompagnato - Rezitativ Arie - Musik im Mittelpunkt drückt Stimmung im Text aus Thurzer Text, wird off wiederholt --solistische singstimme + Instrumente meist virtuos Choral -Text und Melodie: Kirchenlied - meist vierstimmig (Sopran- Alt-Tenor-Bass) -Satz ist homophon Oratorium •Chromatik (Tonleiter in Halbtonschritten) - Syn hope (Betonungsverschiebung) •Seufzermotiv Funsangliche intervalle -meurteilige Komposition für Sobstimmen, Chor, Orchester Lageistlicher Text, Bibeltext, Dichtungen. -entstanden um 600 Musik beschreiben Wirkuna Gefühl. düster, geheimnisvoll, schwermütig, leiden- schaftlich, bekannt, packend, erregend, fremd. nüchtern, kühl, heiter, aufregend, ernst, feurige lustig, überschwänglich, langweilig, kurzweilig, Dynamik: lautlos, pianissimo, hinein platzen, temperamentual, zärtlich, leicht, andächtig, feierlich verstummen, autheulen, anschwel- Sinne: klar, schimmernd, verschwommen, düster, nächtlich, Len, forte, lärmen, fortissimo, betont, durchsichtig, klar, dunkel, weich, hart, rau, stechend, unbetont, verhallen, verklingen bebend, pulsierend, schmerzend, bedruckend Tonhöhe: schrill, pfeifton, tief, Bass, well, Schluss, Sopran, hoch Form: Material, Einleitung, Hauptteil, über- leitung, anordnen, gruppieren, Thema, ein- setzen, Motiv, Entwicklung, Schluss, Rück- kehr, ausgewogen, Chaos, gleichförmig, Sym- metrie, Wirrwarr, Sonate, formlos, Aufbau, Abbau, Gegensatz, Randa Ganzes, regelmäßig, Teil, überraschend, aussetzen, unförmig, Reihung, Ourcheinander, Fuge Dauer: endlos, legato, rhythmisch, lang, kurz, staccato, gedehnt Merkmale Tempo: allegro, zögernd, rasend, verzögernd, stürmisch, schnell, hektisch schleppend, langsam, tänzerisch, Marsch Wer spielt: Solist, Combo, Tutti, Orchester, Streichquartett, Band zusammenklang: Melodie, Mittellage, Unter- stimme, Oberstimme, Stimmengeflecht, Durcheinander, mehrstimmig, homophon, polyphon, einstimmig, Einulang, Dissonant, Wohlklang, kahophonie, Harmonie, fal- Scher Ton, Klangbrei