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13.1.2021
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LICHT UND SCHATTEN Schattenraum und Schattenbild Trifft ein Lichtbündel auf einen lichtundurchlässigen Gegenstand, so bleibt der Raum hinter dem Gegenstand dunkel. Dieser Lichtfreie Bereich heißt Schattenraum. Auf den Gegenstand trifft ein Lichtbündel. Aufgrund der geradlinigen Ausbreitung kann kein Licht in den Schattenraum gelangen. Die Lichtstrahlen, die gerade noch an dem Gegenstand vorbeigehen, begrenzenden Schattenraum. Sie heißen Randstrahlen und legen auf der Wand dort auf einem Schirm das Schattenbild fest. Das Schattenbild hat nur einen scharfen Rand, wenn die Lichquelle sehr klein, nahezu punktförmig ist. Die kurze Glühwendel der Glühlampe erfüllt diese Bedingung recht gut. Solche Lichtquellen heißen auch Punktlichtquellen. Ausgedehnte Lichtquellen ergeben verschwommene Schattenbilder. Kernschatten und Halbschatten Beleuchtet man einen Gegenstand mit zwei punktförmigen Lichtquellen, so entstehen komplizierte Schattenräume. Stehen die Lichtquellen zunächst etwas weiter auseinander, beobachtet man zwei Schatten auf dem Schirm. Schiebt man die Lichtquellen näher zusammen, dann überdecken sich die Schattenräume teilweise. Der besonders dunkle Bereich in der Mitte ist der Kernschattenraum. Ihm schließen sich zwei schwach beleuchtete Gebiete, die Halbschattenräume, an. Daran grenzen dann die hell beleuchteten Außenbereiche. Von jeder der beiden Lichtquellen L1 und L2 geht ein Lichtbündel aus. Sie erzeugen hinter dem Gegenstand einen Schattenraum. Ist der Abstand der Lampen größer als die Breite des Gegenstands, dann ergibt sich hinter dem Gegenstand ein eng begrenzter, unbeleuchteter Kernschattenraum. Große und kleine Schatten Die Größe des Schattenbildes hängt von der Größe des Gegenstands ab, der den Schatten erzeugt. Aber auch die Abstände Lichtquelle - Gegenstand...
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und Gegenstand- Schirm beeinflussen die Größe des Schattenbildes. study with Alessia