Grundlagen des Magnetismus
Bei einem Magneten gibt es zwei Pole: den Nordpol, der meistens rot ist, und den Südpol, der meistens grün ist.
Elementarmagnete
In einem Magneten befinden sich viele kleine Magnete, die Elementarmagnete genannt werden. Wenn ein Magnet herunterfällt, verliert er seine Kraft, weil die Elementarmagnete dadurch ihre Ausrichtung verändern.
Magnetfeld und Feldlinien
Das Magnetfeld besteht aus mehreren Feldlinien, die vom magnetischen Nordpol zum magnetischen Südpol verlaufen und dort enden. Die Feldlinien zeigen uns auch, wie stark oder schwach das Magnetfeld ist.
Eigenschaften von Magnetfeldern
Wenn ein Magnet zerbricht, passiert so gut wie nichts, da seine magnetische Kraft erhalten bleibt, da die Elementarmagnete immer noch in die gleiche Richtung zeigen.
Magnetfelder und Stabmagneten
Ein Stabmagnet hat sein eigenes Magnetfeld, ähnlich wie die Erde, die ebenfalls einen Nord- und einen Südpol hat. Allerdings ist der magnetische Südpol am geografischen Nordpol und der magnetische Nordpol am geografischen Südpol. Dadurch entsteht auch ein Magnetfeld um die Erde herum.
Anwendung von Magnetfeldern
Ein Kompass funktioniert durch das Magnetfeld der Erde. Der Kompass zeigt zum geografischen Nordpol, weil er sich mit dem magnetischen Südpol anzieht.
Zusammenfassung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Magnetismus auf den Elementarmagneten basiert, die in einem Magnet angeordnet sind und ein Magnetfeld erzeugen. Dieses Magnetfeld hat verschiedene Eigenschaften, die durch die Feldlinien dargestellt werden. Darüber hinaus gibt es praktische Anwendungen von Magnetfeldern, wie z.B. die Funktionsweise eines Kompasses.