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 Das Wichtigste auf einen Blick
Die Mondphasen entstehen dadurch, dass sich der Mond um die Erde dreht und je nach Position ein
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Larissa Dammann

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Sichtbarkeit des Mondes Wann kann man den Mond sehen Die Mondphasen Wann sieht man welche Mondphase Die Mondfinsternis Die Sonnenfinsternis

 

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Das Wichtigste auf einen Blick Die Mondphasen entstehen dadurch, dass sich der Mond um die Erde dreht und je nach Position ein bestimmter Teil seiner Oberfläche Licht in Richtung der Erde reflektiert. Ein Mondphasenzyklus dauert in etwa 29,5 Tage und beinhaltet Neumond, zunehmenden Halbmond, Vollmond und abnehmenden Halbmond. Sic n + b alkeit. Monde des Der Mond ist keine Lichtquelle, sondern ein nicht selbstleuchtender Gegenstand, also eine passive Lichtquelle. Dies bedeutet, der Mond reflektiert lediglich das Licht, das von der Sonne auf ihn fällt. Wenn man sich den Sichelmond genau ansieht, kann man oft auch die Seite des Monds erkennen, die nicht von der Sonne beschienen wird. Das nennt man das aschgraue Mondlicht. Dies kommt von der Erde, die ihrerseits das Sonnenlicht zum Mond reflektiert. чота Bei welcher Konstellation von Sonne, Erde und Mond die verschiedenen Mondphasen auftreten, ist eindrücklich in der folgenden Grafik dargestellt. wann I kan 2 ann m an den 5 S Licht von der Sonne мо senen Wann genau du den Mond sehen kannst, hängt auch von der Mondphase ab, in der sich der Mond gerade befindet. In Abb. 3 kannst du erkennen, zu welcher Uhrzeit du den Mond in entsprechenden Phasen etwa erkennen kannst. So kannst du den zunehmenden Halbmond von 12 bis 24 Uhr beobachten, den abnehmenden Halbmond hingegen von 24 Uhr bis 12 Uhr. Der Mond ist also keinesfalls nur nachts...

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erkennbar. 7 n 8 Neu mond letztes Viertel 12h Abnehmend 6h Nacht 18h 24h Zunehmend erstes Viertel Voll- mond Mond Die Monden a sen Die unterschiedlichen Erscheinungen des Mondes bezeichnet man als Mondphasen. Mondphasen sind z.B. Vollmond, Halbmond oder Neumond. Sie entstehen aufgrund der unterschiedlichen Perspektive, aus der wir den Mond sehen. Wir sehen je nach Mondphase immer nur einen Teil der beleuchteten Seite des Mondes Der Mond kann wie die Erde immer nur von einer Seite von der Sonne beschienen werden. Auf der beleuchteten Seite ist Tag, auf der unbeleuchteten Seite ist Nacht. Bei seiner Bewegung des Mondes um die Erde sehen wir immer unterschiedliche Teile des Mondes. Schauen wir genau auf die Tagseite des Mondes, so sehen wir den Mond komplett - es ist Vollmond. Schauen wir auf die Nachtseite, so können wir den Mond nicht sehen es ist Neumond. Bei allen anderen Mondphasen sehem wir einen Teil der beleuchteten Tagseite. Der Mond bewegt sich innerhalb von 29,5 Tagen (also knapp einem Monat) einmal um die Erde herum. Deshalb wiederholen sich die Mondphasen alle 29,5 Tage. Je nach Stellung des Mondes sieht man von der Erde aus einen größeren oder kleineren Teil der beleuchteten Seite des Mondes. wa Licht von der Sonne n man 8 2 Tag Erde 3 Nacht 6 4 nn sient welche Monden a se In der Skizze dreht sich der Mond links herum um die Erde. Nacheinander werden die Phasen 1 8 erreicht. Schaut man sich an, welchen Teil des Mondes man bei den jeweiligen Positionen sehen kann, ergeben sich folgende Mondphasen: Mond Position 1 Neumond (man schaut auf die unbeleuchtete Hälfte des Mondes) Position 2 Zunehmender Mond (ein Teil der rechten Seite des Mondes ist sichtbar) (Zunehmender) Halbmond (die rechte Hälfte des Mondes ist sichtbar) Position 3 Position 4 Zunehmender Mond (etwa 3/4 des Mondes ist sichtbar, der linke Teil ist nicht sichtbar) Vollmond (man schaut auf die beleuchtete Hälfte des Mondes) Position 5 Position 6 Abnehmender Mond (das rechte Viertel ist nicht mehr sichtbar) (Abnehmender) Halbmond (die linke Hälfte des Mondes ist sichtbar) Position 8 Abnehmender Mond (nur das Linke Viertel des Mondes ist sichtbar) Position 7 5 Die Mondfin steinis Der Mond liegt dann auf einer Linie mit Sonne und Erde, so dass sich der Mond im Schatten der Erde befindet. Der Mond wird verdunkelt und nimmt eine rötliche Farbe an. Tritt der Mond vollständig in den Kernschatten der Erde ein, so spricht man von einer totalen Mondfinsternis. Befindet sich der Mond nur zum Teil im Kernschatten, spricht man von einer partiellen Mondfinsternis. Die rötliche Farbe des Mondes entsteht dadurch, dass durch die Erdatmosphäre Sonnenlicht (vor allem der rötliche Anteil) in den Kernschatten hinein gebrochen wird. Eine totale Mondfinsternis kann bis zu 106 Minuten andauern. Die folgende Abbildung zeigt die Konstellation von Sonne, Erde und Mond bei einer totalen Mondfinsternis. Bei seiner Umkreisung der Erde verläuft die Bahn des Mondes meist oberhalb oder unterhalb des Schattenraums der Erde. Bei einer Mondfinsternis taucht der Mond jedoch in den Kernschatten der Erde ein: Sonne Dies Erde Teilschatten Kern- schatten sonnenfinstein's Eine Sonnenfinsternis kann nur bei Neumond entstehen. Der Mond liegt dann auf einer Linie zwischen Sonne und Erde und verdeckt so die Sonne. Der Himmel verdunkelt sich, das Licht der Sonne kann nicht mehr (direkt) auf die Erde treffen. Sonne Teilschatten Mond Steht der Mond genau vor der Sonne, entsteht eine totale Sonnenfinsternis. Verdeckt der Mond nur einen Teil der Sonne, so spricht man von einer partiellen Sonnenfinsternis. Die folgende Abbildung zeigt die Konstellation von Sonne, Mond und Erde bei einer totalen Sonnenfinsternis. Bei seiner Umkreisung der Erde verläuft die Bahn des Mondes meist oberhalb oder unterhalb der Sonne. Bei einer Sonnenfinsternis steht der Mond jedoch genau vor der Sonne: Mond Kernschatten des Mondes Erde Der Kernschatten des Mondes ist sehr klein (Durchmesser maximal 273 Kilometer), daher ist die Sonnenfinsternis örtlich begrenzt und dauert nur einige Minuten an. Sie ist außerdem nur sehr selten zu beobachten.

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Das Wichtigste auf einen Blick Die Mondphasen entstehen dadurch, dass sich der Mond um die Erde dreht und je nach Position ein bestimmter Teil seiner Oberfläche Licht in Richtung der Erde reflektiert. Ein Mondphasenzyklus dauert in etwa 29,5 Tage und beinhaltet Neumond, zunehmenden Halbmond, Vollmond und abnehmenden Halbmond. Sic n + b alkeit. Monde des Der Mond ist keine Lichtquelle, sondern ein nicht selbstleuchtender Gegenstand, also eine passive Lichtquelle. Dies bedeutet, der Mond reflektiert lediglich das Licht, das von der Sonne auf ihn fällt. Wenn man sich den Sichelmond genau ansieht, kann man oft auch die Seite des Monds erkennen, die nicht von der Sonne beschienen wird. Das nennt man das aschgraue Mondlicht. Dies kommt von der Erde, die ihrerseits das Sonnenlicht zum Mond reflektiert. чота Bei welcher Konstellation von Sonne, Erde und Mond die verschiedenen Mondphasen auftreten, ist eindrücklich in der folgenden Grafik dargestellt. wann I kan 2 ann m an den 5 S Licht von der Sonne мо senen Wann genau du den Mond sehen kannst, hängt auch von der Mondphase ab, in der sich der Mond gerade befindet. In Abb. 3 kannst du erkennen, zu welcher Uhrzeit du den Mond in entsprechenden Phasen etwa erkennen kannst. So kannst du den zunehmenden Halbmond von 12 bis 24 Uhr beobachten, den abnehmenden Halbmond hingegen von 24 Uhr bis 12 Uhr. Der Mond ist also keinesfalls nur nachts...

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erkennbar. 7 n 8 Neu mond letztes Viertel 12h Abnehmend 6h Nacht 18h 24h Zunehmend erstes Viertel Voll- mond Mond Die Monden a sen Die unterschiedlichen Erscheinungen des Mondes bezeichnet man als Mondphasen. Mondphasen sind z.B. Vollmond, Halbmond oder Neumond. Sie entstehen aufgrund der unterschiedlichen Perspektive, aus der wir den Mond sehen. Wir sehen je nach Mondphase immer nur einen Teil der beleuchteten Seite des Mondes Der Mond kann wie die Erde immer nur von einer Seite von der Sonne beschienen werden. Auf der beleuchteten Seite ist Tag, auf der unbeleuchteten Seite ist Nacht. Bei seiner Bewegung des Mondes um die Erde sehen wir immer unterschiedliche Teile des Mondes. Schauen wir genau auf die Tagseite des Mondes, so sehen wir den Mond komplett - es ist Vollmond. Schauen wir auf die Nachtseite, so können wir den Mond nicht sehen es ist Neumond. Bei allen anderen Mondphasen sehem wir einen Teil der beleuchteten Tagseite. Der Mond bewegt sich innerhalb von 29,5 Tagen (also knapp einem Monat) einmal um die Erde herum. Deshalb wiederholen sich die Mondphasen alle 29,5 Tage. Je nach Stellung des Mondes sieht man von der Erde aus einen größeren oder kleineren Teil der beleuchteten Seite des Mondes. wa Licht von der Sonne n man 8 2 Tag Erde 3 Nacht 6 4 nn sient welche Monden a se In der Skizze dreht sich der Mond links herum um die Erde. Nacheinander werden die Phasen 1 8 erreicht. Schaut man sich an, welchen Teil des Mondes man bei den jeweiligen Positionen sehen kann, ergeben sich folgende Mondphasen: Mond Position 1 Neumond (man schaut auf die unbeleuchtete Hälfte des Mondes) Position 2 Zunehmender Mond (ein Teil der rechten Seite des Mondes ist sichtbar) (Zunehmender) Halbmond (die rechte Hälfte des Mondes ist sichtbar) Position 3 Position 4 Zunehmender Mond (etwa 3/4 des Mondes ist sichtbar, der linke Teil ist nicht sichtbar) Vollmond (man schaut auf die beleuchtete Hälfte des Mondes) Position 5 Position 6 Abnehmender Mond (das rechte Viertel ist nicht mehr sichtbar) (Abnehmender) Halbmond (die linke Hälfte des Mondes ist sichtbar) Position 8 Abnehmender Mond (nur das Linke Viertel des Mondes ist sichtbar) Position 7 5 Die Mondfin steinis Der Mond liegt dann auf einer Linie mit Sonne und Erde, so dass sich der Mond im Schatten der Erde befindet. Der Mond wird verdunkelt und nimmt eine rötliche Farbe an. Tritt der Mond vollständig in den Kernschatten der Erde ein, so spricht man von einer totalen Mondfinsternis. Befindet sich der Mond nur zum Teil im Kernschatten, spricht man von einer partiellen Mondfinsternis. Die rötliche Farbe des Mondes entsteht dadurch, dass durch die Erdatmosphäre Sonnenlicht (vor allem der rötliche Anteil) in den Kernschatten hinein gebrochen wird. Eine totale Mondfinsternis kann bis zu 106 Minuten andauern. Die folgende Abbildung zeigt die Konstellation von Sonne, Erde und Mond bei einer totalen Mondfinsternis. Bei seiner Umkreisung der Erde verläuft die Bahn des Mondes meist oberhalb oder unterhalb des Schattenraums der Erde. Bei einer Mondfinsternis taucht der Mond jedoch in den Kernschatten der Erde ein: Sonne Dies Erde Teilschatten Kern- schatten sonnenfinstein's Eine Sonnenfinsternis kann nur bei Neumond entstehen. Der Mond liegt dann auf einer Linie zwischen Sonne und Erde und verdeckt so die Sonne. Der Himmel verdunkelt sich, das Licht der Sonne kann nicht mehr (direkt) auf die Erde treffen. Sonne Teilschatten Mond Steht der Mond genau vor der Sonne, entsteht eine totale Sonnenfinsternis. Verdeckt der Mond nur einen Teil der Sonne, so spricht man von einer partiellen Sonnenfinsternis. Die folgende Abbildung zeigt die Konstellation von Sonne, Mond und Erde bei einer totalen Sonnenfinsternis. Bei seiner Umkreisung der Erde verläuft die Bahn des Mondes meist oberhalb oder unterhalb der Sonne. Bei einer Sonnenfinsternis steht der Mond jedoch genau vor der Sonne: Mond Kernschatten des Mondes Erde Der Kernschatten des Mondes ist sehr klein (Durchmesser maximal 273 Kilometer), daher ist die Sonnenfinsternis örtlich begrenzt und dauert nur einige Minuten an. Sie ist außerdem nur sehr selten zu beobachten.