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Quantenphysik für Kinder: Energie, Licht und Photonen einfach erklärt

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Quantenphysik für Kinder: Energie, Licht und Photonen einfach erklärt

Die Quantenphysik und ihre grundlegenden Experimente und Modelle bilden das Fundament unseres modernen Verständnisses der atomaren Welt. Von der Lichtquantenhypothese Einsteins bis zum Bohrschen Atommodell werden fundamentale Konzepte der Quantenphysik erklärt.

• Der Photoeffekt demonstriert die Teilcheneigenschaften des Lichts und die Energie Photon Formel E = h·f
• Der Franck-Hertz-Versuch beweist die Existenz diskreter Energieniveaus in Atomen
• Die Entwicklung vom klassischen zum quantenmechanischen Atommodell zeigt die Evolution unseres Verständnisses der Quantenobjekte
• Verschiedene Emissionsarten wie spontane und induzierte Emission erklären wichtige Anwendungen wie den Laser

3.5.2021

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Der Hallwachseffekt
Aufbau:
Der Photoeffekt
zeigt die Teilcheneigenschaften des Lichts, um genau zu sein, die
Quantisierung der Energie der

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Der Franck-Hertz-Versuch

Der Franck-Hertz-Versuch ist ein grundlegendes Experiment der Quantenphysik, das die quantenhafte Absorption von Energie in Atomen und die Existenz diskreter Energieniveaus nachweist.

Highlight: James Franck und Gustav Hertz erhielten für diesen Versuch 1925 den Nobelpreis für Physik.

Aufbau des Experiments:

  1. Eine Glühkathode emittiert Elektronen
  2. Die Elektronen werden durch eine Beschleunigungsspannung beschleunigt
  3. Die Elektronen durchqueren einen mit Quecksilberdampf gefüllten Raum
  4. Ein Auffänger misst den Strom der ankommenden Elektronen

Example: Bei elastischen Stößen mit Quecksilberatomen verlieren die Elektronen keine Energie. Bei unelastischen Stößen geben sie Energie an die Atome ab.

Der Strom-Spannungs-Verlauf zeigt charakteristische Maxima und Minima, die den diskreten Energieniveaus der Quecksilberatome entsprechen.

Vocabulary: Quantenobjekte wie Elektronen und Photonen zeigen sowohl Teilchen- als auch Welleneigenschaften.

Der Franck-Hertz-Versuch bestätigt das Bohrsche Atommodell und die Quantisierung der Energiezustände in Atomen.

Der Hallwachseffekt
Aufbau:
Der Photoeffekt
zeigt die Teilcheneigenschaften des Lichts, um genau zu sein, die
Quantisierung der Energie der

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Der Franck-Hertz-Versuch

Der Franck-Hertz-Versuch demonstriert die quantenhafte Energieabsorption in Atomen.

Definition: Der Aufbau Franck-Hertz-Versuch besteht aus einer Glühkathode, einem Quecksilberdampfraum und einer Anode.

Highlight: Die diskreten Energieniveaus in Atomen werden durch Elektronenstöße nachgewiesen.

Der Hallwachseffekt
Aufbau:
Der Photoeffekt
zeigt die Teilcheneigenschaften des Lichts, um genau zu sein, die
Quantisierung der Energie der

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Emission und Laser

Die verschiedenen Emissionsarten erklären die Funktionsweise von Lichtquellen und Lasern.

Definition: Bei der spontanen Emission kehren angeregte Elektronen ohne äußere Einwirkung in den Grundzustand zurück.

Example: Sonne, Glühlampen und Leuchtstofflampen basieren auf spontaner Emission.

Der Hallwachseffekt
Aufbau:
Der Photoeffekt
zeigt die Teilcheneigenschaften des Lichts, um genau zu sein, die
Quantisierung der Energie der

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Der Compton-Effekt

Der Compton-Effekt ist ein weiterer Beweis für die Teilchennatur des Lichts. Er tritt auf, wenn energiereiche Photonen an quasi-freien Elektronen gestreut werden.

Definition: Der Compton-Effekt ist die Streuung von Photonen an Elektronen, bei der die Photonen Energie an die Elektronen abgeben und dadurch ihre Wellenlänge vergrößern.

Bei der Bestrahlung von Graphit mit Röntgenphotonen beobachtet man:

  1. Photonen mit unveränderter Wellenlänge in allen Richtungen
  2. Photonen mit größerer Wellenlänge, wobei die Wellenlängenänderung vom Streuwinkel abhängt

Vocabulary: Die Compton-Wellenlänge λ_c = h/(m_e·c) ≈ 2,426 · 10^-12 m ist eine charakteristische Größe für das Elektron im Compton-Effekt.

Die Wellenlängenänderung Δλ lässt sich durch die Formel Δλ = λ_c · (1 - cos θ) beschreiben, wobei θ der Streuwinkel ist.

Highlight: Der Compton-Effekt bestätigt Einsteins Photonenhypothese und zeigt, dass Licht tatsächlich aus Teilchen (Photonen) besteht, die Energie und Impuls übertragen können.

Der Hallwachseffekt
Aufbau:
Der Photoeffekt
zeigt die Teilcheneigenschaften des Lichts, um genau zu sein, die
Quantisierung der Energie der

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Die Gegenfeldmethode und der Photonenimpuls

Die Gegenfeldmethode ist eine experimentelle Technik zur Untersuchung des Photoeffekts. Sie ermöglicht die Bestimmung der maximalen kinetischen Energie der emittierten Elektronen.

Definition: Der Photonenimpuls ist gegeben durch p = h/λ, wobei h das Plancksche Wirkungsquantum und λ die Wellenlänge des Photons ist.

Die Energie-Frequenz-Formel E_kin = hf - W_A beschreibt den Zusammenhang zwischen der kinetischen Energie der Elektronen, der Frequenz des einfallenden Lichts und der Austrittsarbeit des Metalls.

Highlight: Die Einstein-Gleichung E = mc² stellt den Zusammenhang zwischen Energie und Masse her und ist fundamental für das Verständnis des Photonenimpulses.

Bei der Gegenfeldmethode wird eine Gegenspannung zwischen Anode und Kathode angelegt, um die Elektronen abzubremsen. Der Strom kommt zum Erliegen, wenn die Gegenspannung der maximalen kinetischen Energie der Elektronen entspricht.

Example: Die graphische Darstellung der Messergebnisse ergibt die sogenannte Einsteingerade, aus deren Steigung sich das Plancksche Wirkungsquantum h bestimmen lässt.

Der Hallwachseffekt
Aufbau:
Der Photoeffekt
zeigt die Teilcheneigenschaften des Lichts, um genau zu sein, die
Quantisierung der Energie der

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Der Hallwachseffekt und der Photoeffekt

Der Hallwachseffekt und der Photoeffekt demonstrieren die Teilcheneigenschaften des Lichts und die Quantisierung der Energie elektromagnetischer Strahlung. Bei diesen Phänomenen werden Elektronen aus Metallen durch Lichteinwirkung freigesetzt.

Einsteins Photonenhypothese löste die Probleme der klassischen Wellenvorstellung des Lichts:

  1. Elektronen werden nicht bei jeder Frequenz emittiert
  2. Die kinetische Energie der Elektronen ist unabhängig von der Lichtintensität
  3. Die Emission erfolgt unabhängig von der Lichtintensität

Highlight: Die Einstein-Gleichung für den Photoeffekt lautet: E_ph = E_kin + W_A, wobei E_ph die Photonenenergie, E_kin die kinetische Energie des Elektrons und W_A die Austrittsarbeit ist.

Vocabulary: Lichtquanten oder Photonen sind die Energieträger des Lichts nach Einsteins Hypothese.

Die Intensität des Lichts beeinflusst die Anzahl der emittierten Elektronen, während die Frequenz ihre kinetische Energie bestimmt. Die Energie-Wellenlänge-Formel E = hc/λ zeigt den Zusammenhang zwischen Energie und Wellenlänge eines Photons.

Example: Bei UV-Strahlung auf eine negativ geladene Platte wird diese entladen, während sichtbares Licht kaum oder gar keinen Effekt hat.

Der Hallwachseffekt
Aufbau:
Der Photoeffekt
zeigt die Teilcheneigenschaften des Lichts, um genau zu sein, die
Quantisierung der Energie der

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Der Lineare Potentialtopf

Das Modell des linearen Potentialtopfs beschreibt das Verhalten von Quantenobjekten in eingeschränkten Räumen.

Definition: Die Schrödinger-Gleichung beschreibt die Wellenfunktion eines Quantenobjekts.

Highlight: Die Quantenzahlen charakterisieren die möglichen Energiezustände.

Der Hallwachseffekt
Aufbau:
Der Photoeffekt
zeigt die Teilcheneigenschaften des Lichts, um genau zu sein, die
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Experiment von Taylor und Welleneigenschaften von Elektronen

Das Experiment von Taylor demonstriert die Welleneigenschaften des Lichts trotz seiner Teilchennatur. Bei der Bestrahlung eines Stecknadelkopfes mit extrem geringer Lichtintensität entsteht ein Interferenzmuster, das der Wellentheorie entspricht.

Highlight: Die Wellentheorie dient als Grundlage für die Wahrscheinlichkeitsverteilung der Photonen im Raum.

Elektronen zeigen sowohl Teilchen- als auch Welleneigenschaften:

  1. Teilcheneigenschaften: bestimmbare Masse, Ladung, Ort und Impuls
  2. Welleneigenschaften: Interferenzerscheinungen im Doppelspaltexperiment

Quote: Louis de Broglie postulierte: "Die Ausbreitung eines jeden Teilchens erfolgt als eine Welle, deren Wellenlänge durch λ = h/p gegeben ist."

Das Doppelspaltexperiment von Jönsson mit Elektronen zeigt Interferenzstreifen und bestätigt damit die Welleneigenschaften von Elektronen.

Definition: Die Heisenbergsche Unschärferelation Δx · Δp ≥ h/(4π) besagt, dass Ort und Impuls eines Quantenobjekts nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmt werden können.

Das Komplementaritätsprinzip und das Mach-Zehnder-Interferometer verdeutlichen, dass sich Welcher-Weg-Information und Interferenzmuster gegenseitig ausschließen.

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Quantenphysik für Kinder: Energie, Licht und Photonen einfach erklärt

Die Quantenphysik und ihre grundlegenden Experimente und Modelle bilden das Fundament unseres modernen Verständnisses der atomaren Welt. Von der Lichtquantenhypothese Einsteins bis zum Bohrschen Atommodell werden fundamentale Konzepte der Quantenphysik erklärt.

• Der Photoeffekt demonstriert die Teilcheneigenschaften des Lichts und die Energie Photon Formel E = h·f
• Der Franck-Hertz-Versuch beweist die Existenz diskreter Energieniveaus in Atomen
• Die Entwicklung vom klassischen zum quantenmechanischen Atommodell zeigt die Evolution unseres Verständnisses der Quantenobjekte
• Verschiedene Emissionsarten wie spontane und induzierte Emission erklären wichtige Anwendungen wie den Laser

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Der Hallwachseffekt
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Der Photoeffekt
zeigt die Teilcheneigenschaften des Lichts, um genau zu sein, die
Quantisierung der Energie der

Der Franck-Hertz-Versuch

Der Franck-Hertz-Versuch ist ein grundlegendes Experiment der Quantenphysik, das die quantenhafte Absorption von Energie in Atomen und die Existenz diskreter Energieniveaus nachweist.

Highlight: James Franck und Gustav Hertz erhielten für diesen Versuch 1925 den Nobelpreis für Physik.

Aufbau des Experiments:

  1. Eine Glühkathode emittiert Elektronen
  2. Die Elektronen werden durch eine Beschleunigungsspannung beschleunigt
  3. Die Elektronen durchqueren einen mit Quecksilberdampf gefüllten Raum
  4. Ein Auffänger misst den Strom der ankommenden Elektronen

Example: Bei elastischen Stößen mit Quecksilberatomen verlieren die Elektronen keine Energie. Bei unelastischen Stößen geben sie Energie an die Atome ab.

Der Strom-Spannungs-Verlauf zeigt charakteristische Maxima und Minima, die den diskreten Energieniveaus der Quecksilberatome entsprechen.

Vocabulary: Quantenobjekte wie Elektronen und Photonen zeigen sowohl Teilchen- als auch Welleneigenschaften.

Der Franck-Hertz-Versuch bestätigt das Bohrsche Atommodell und die Quantisierung der Energiezustände in Atomen.

Der Hallwachseffekt
Aufbau:
Der Photoeffekt
zeigt die Teilcheneigenschaften des Lichts, um genau zu sein, die
Quantisierung der Energie der

Der Franck-Hertz-Versuch

Der Franck-Hertz-Versuch demonstriert die quantenhafte Energieabsorption in Atomen.

Definition: Der Aufbau Franck-Hertz-Versuch besteht aus einer Glühkathode, einem Quecksilberdampfraum und einer Anode.

Highlight: Die diskreten Energieniveaus in Atomen werden durch Elektronenstöße nachgewiesen.

Der Hallwachseffekt
Aufbau:
Der Photoeffekt
zeigt die Teilcheneigenschaften des Lichts, um genau zu sein, die
Quantisierung der Energie der

Emission und Laser

Die verschiedenen Emissionsarten erklären die Funktionsweise von Lichtquellen und Lasern.

Definition: Bei der spontanen Emission kehren angeregte Elektronen ohne äußere Einwirkung in den Grundzustand zurück.

Example: Sonne, Glühlampen und Leuchtstofflampen basieren auf spontaner Emission.

Der Hallwachseffekt
Aufbau:
Der Photoeffekt
zeigt die Teilcheneigenschaften des Lichts, um genau zu sein, die
Quantisierung der Energie der

Der Compton-Effekt

Der Compton-Effekt ist ein weiterer Beweis für die Teilchennatur des Lichts. Er tritt auf, wenn energiereiche Photonen an quasi-freien Elektronen gestreut werden.

Definition: Der Compton-Effekt ist die Streuung von Photonen an Elektronen, bei der die Photonen Energie an die Elektronen abgeben und dadurch ihre Wellenlänge vergrößern.

Bei der Bestrahlung von Graphit mit Röntgenphotonen beobachtet man:

  1. Photonen mit unveränderter Wellenlänge in allen Richtungen
  2. Photonen mit größerer Wellenlänge, wobei die Wellenlängenänderung vom Streuwinkel abhängt

Vocabulary: Die Compton-Wellenlänge λ_c = h/(m_e·c) ≈ 2,426 · 10^-12 m ist eine charakteristische Größe für das Elektron im Compton-Effekt.

Die Wellenlängenänderung Δλ lässt sich durch die Formel Δλ = λ_c · (1 - cos θ) beschreiben, wobei θ der Streuwinkel ist.

Highlight: Der Compton-Effekt bestätigt Einsteins Photonenhypothese und zeigt, dass Licht tatsächlich aus Teilchen (Photonen) besteht, die Energie und Impuls übertragen können.

Der Hallwachseffekt
Aufbau:
Der Photoeffekt
zeigt die Teilcheneigenschaften des Lichts, um genau zu sein, die
Quantisierung der Energie der

Die Gegenfeldmethode und der Photonenimpuls

Die Gegenfeldmethode ist eine experimentelle Technik zur Untersuchung des Photoeffekts. Sie ermöglicht die Bestimmung der maximalen kinetischen Energie der emittierten Elektronen.

Definition: Der Photonenimpuls ist gegeben durch p = h/λ, wobei h das Plancksche Wirkungsquantum und λ die Wellenlänge des Photons ist.

Die Energie-Frequenz-Formel E_kin = hf - W_A beschreibt den Zusammenhang zwischen der kinetischen Energie der Elektronen, der Frequenz des einfallenden Lichts und der Austrittsarbeit des Metalls.

Highlight: Die Einstein-Gleichung E = mc² stellt den Zusammenhang zwischen Energie und Masse her und ist fundamental für das Verständnis des Photonenimpulses.

Bei der Gegenfeldmethode wird eine Gegenspannung zwischen Anode und Kathode angelegt, um die Elektronen abzubremsen. Der Strom kommt zum Erliegen, wenn die Gegenspannung der maximalen kinetischen Energie der Elektronen entspricht.

Example: Die graphische Darstellung der Messergebnisse ergibt die sogenannte Einsteingerade, aus deren Steigung sich das Plancksche Wirkungsquantum h bestimmen lässt.

Der Hallwachseffekt
Aufbau:
Der Photoeffekt
zeigt die Teilcheneigenschaften des Lichts, um genau zu sein, die
Quantisierung der Energie der

Der Hallwachseffekt und der Photoeffekt

Der Hallwachseffekt und der Photoeffekt demonstrieren die Teilcheneigenschaften des Lichts und die Quantisierung der Energie elektromagnetischer Strahlung. Bei diesen Phänomenen werden Elektronen aus Metallen durch Lichteinwirkung freigesetzt.

Einsteins Photonenhypothese löste die Probleme der klassischen Wellenvorstellung des Lichts:

  1. Elektronen werden nicht bei jeder Frequenz emittiert
  2. Die kinetische Energie der Elektronen ist unabhängig von der Lichtintensität
  3. Die Emission erfolgt unabhängig von der Lichtintensität

Highlight: Die Einstein-Gleichung für den Photoeffekt lautet: E_ph = E_kin + W_A, wobei E_ph die Photonenenergie, E_kin die kinetische Energie des Elektrons und W_A die Austrittsarbeit ist.

Vocabulary: Lichtquanten oder Photonen sind die Energieträger des Lichts nach Einsteins Hypothese.

Die Intensität des Lichts beeinflusst die Anzahl der emittierten Elektronen, während die Frequenz ihre kinetische Energie bestimmt. Die Energie-Wellenlänge-Formel E = hc/λ zeigt den Zusammenhang zwischen Energie und Wellenlänge eines Photons.

Example: Bei UV-Strahlung auf eine negativ geladene Platte wird diese entladen, während sichtbares Licht kaum oder gar keinen Effekt hat.

Der Hallwachseffekt
Aufbau:
Der Photoeffekt
zeigt die Teilcheneigenschaften des Lichts, um genau zu sein, die
Quantisierung der Energie der

Der Lineare Potentialtopf

Das Modell des linearen Potentialtopfs beschreibt das Verhalten von Quantenobjekten in eingeschränkten Räumen.

Definition: Die Schrödinger-Gleichung beschreibt die Wellenfunktion eines Quantenobjekts.

Highlight: Die Quantenzahlen charakterisieren die möglichen Energiezustände.

Der Hallwachseffekt
Aufbau:
Der Photoeffekt
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Quantisierung der Energie der

Experiment von Taylor und Welleneigenschaften von Elektronen

Das Experiment von Taylor demonstriert die Welleneigenschaften des Lichts trotz seiner Teilchennatur. Bei der Bestrahlung eines Stecknadelkopfes mit extrem geringer Lichtintensität entsteht ein Interferenzmuster, das der Wellentheorie entspricht.

Highlight: Die Wellentheorie dient als Grundlage für die Wahrscheinlichkeitsverteilung der Photonen im Raum.

Elektronen zeigen sowohl Teilchen- als auch Welleneigenschaften:

  1. Teilcheneigenschaften: bestimmbare Masse, Ladung, Ort und Impuls
  2. Welleneigenschaften: Interferenzerscheinungen im Doppelspaltexperiment

Quote: Louis de Broglie postulierte: "Die Ausbreitung eines jeden Teilchens erfolgt als eine Welle, deren Wellenlänge durch λ = h/p gegeben ist."

Das Doppelspaltexperiment von Jönsson mit Elektronen zeigt Interferenzstreifen und bestätigt damit die Welleneigenschaften von Elektronen.

Definition: Die Heisenbergsche Unschärferelation Δx · Δp ≥ h/(4π) besagt, dass Ort und Impuls eines Quantenobjekts nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmt werden können.

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