Theodor W. Adornos "Erziehung nach Auschwitz" fordert eine kritische Selbstreflexion und Aufklärung, um eine Wiederholung des Holocaust zu verhindern.
- Adorno betont die Notwendigkeit, tief verankerte Mechanismen im Subjekt zu erkennen
- Erziehung soll im Kindesalter beginnen und auf Autonomie und Selbstbestimmung abzielen
- Gesellschaftliche Aufklärung ist ebenso wichtig wie individuelle Erziehung
- Emotionale Kälte und manipulative Charaktere werden als Gefahren identifiziert
- Ziel ist die Entwicklung von Widerstandskraft gegen Autoritarismus und Unmenschlichkeit