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Baacke Medienpädagogik soziale Netzwerke LK Abi (Chancen u Risiken, Medienkompetenz,...)
tita
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Dieter Baacke Medeinpädagogik ->Chancen vs Risiken ->Medienkritik ->Medienkunde ->Mediennutzung ->Mediengestaltung
Soziale Netzwerke Dieter Baacke: Erziehungswissenschaftler und Medienpädagoge Hochschullehrer an der Universität Bielefeld In medienpolitische und medienpädagogische Diskussion führte er den Begriff Medienkompetenz ein ● Vorsitzender der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur ● 1933-1999 Medienpädagogik: Ziel der Medienpädagogik-> Medienkompetenz: die Fähigkeit, Medien und ihre Inhalte den eigenen Zielen und Bedürfnissen entsprechend sachkundig zu nutzen Es lassen sich vier verschiedene Bereiche von Medienkompetenz unterscheiden: Medienkritik: -kritische Auseinandersetzung mit Medien; Medien und ihre Auswirkungen auf das eigene Handeln zu reflektieren; mit Medien verbundene problematische gesellschaftliche Prozesse ethisch zu bewerten ● Medienkunde: -allgemeines Wissen über Medien sowie die Kompetenz, Geräte zum Einsatz von Medien zu nutzen ● Mediennutzung: die Fähigkeit, Medien interaktiv und produktiv zu nutzen; die Fähigkeit, Medieninhalte sinnvoll auswählen zu können ● Mediengestaltung: die Fähigkeit zur innovativen Weiterentwicklung des Mediensystems, die aber über einfache digitale Interaktionsformen wie z.B. E-Mails hinausgeht und Design- und Programmierkenntnisse verlangt Chancen und Risiken sozialer Netzwerke für die Identitätsbildung Chancen Risiken ● Ermöglichen Jugendlichen sich mit anderen zu identifizieren oder sich persönlich verbunden zu fühlen (parasoziale Begleiter) Identitätsmanagement Beziehungsmanagement Das Internet bietet eine Vielfalt an Rollenmodellen, Lebensentwürfen und Wertemuster, an denen sie ihr eigenes Verhalten orientieren können Durch das Internet integrieren sie sich in die Gesellschaft Sie können mit ihrer Identität experimentieren und sich so individualisieren Man kommt in Kontakt mit anderen Kulturen, Sprachen und Religionen Man hat die Möglichkeit sich so zu repräsentieren, wie man gesehen werden will Quellen: fit fürs abi-westermann Cybermobbing Reale Kontakte werden durch virtuelle ersetzt Anpassung an...
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die Normen und Werte Probleme mit den Entwicklungsaufgaben Hohes Suchtpotential Medien geben unrealistische Ideale vor Man kann vorgeben jemand anderes zu sein Das preisgeben von persönlichen Informationen ● Radikalisierung durch unangemessene Videos Das Internet vergisst nicht Fake News ● Soziale Netzwerke Dieter Baacke: Erziehungswissenschaftler und Medienpädagoge Hochschullehrer an der Universität Bielefeld In medienpolitische und medienpädagogische Diskussion führte er den Begriff Medienkompetenz ein ● Vorsitzender der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur ● 1933-1999 Medienpädagogik: Ziel der Medienpädagogik-> Medienkompetenz: die Fähigkeit, Medien und ihre Inhalte den eigenen Zielen und Bedürfnissen entsprechend sachkundig zu nutzen Es lassen sich vier verschiedene Bereiche von Medienkompetenz unterscheiden: Medienkritik: -kritische Auseinandersetzung mit Medien; Medien und ihre Auswirkungen auf das eigene Handeln zu reflektieren; mit Medien verbundene problematische gesellschaftliche Prozesse ethisch zu bewerten ● Medienkunde: -allgemeines Wissen über Medien sowie die Kompetenz, Geräte zum Einsatz von Medien zu nutzen ● Mediennutzung: die Fähigkeit, Medien interaktiv und produktiv zu nutzen; die Fähigkeit, Medieninhalte sinnvoll auswählen zu können ● Mediengestaltung: die Fähigkeit zur innovativen Weiterentwicklung des Mediensystems, die aber über einfache digitale Interaktionsformen wie z.B. E-Mails hinausgeht und Design- und Programmierkenntnisse verlangt Chancen und Risiken sozialer Netzwerke für die Identitätsbildung Chancen Risiken ● Ermöglichen Jugendlichen sich mit anderen zu identifizieren oder sich persönlich verbunden zu fühlen (parasoziale Begleiter) Identitätsmanagement Beziehungsmanagement Das Internet bietet eine Vielfalt an Rollenmodellen, Lebensentwürfen und Wertemuster, an denen sie ihr eigenes Verhalten orientieren können Durch das Internet integrieren sie sich in die Gesellschaft Sie können mit ihrer Identität experimentieren und sich so individualisieren Man kommt in Kontakt mit anderen Kulturen, Sprachen und Religionen Man hat die Möglichkeit sich so zu repräsentieren, wie man gesehen werden will Quellen: fit fürs abi-westermann Cybermobbing Reale Kontakte werden durch virtuelle ersetzt Anpassung an die Normen und Werte Probleme mit den Entwicklungsaufgaben Hohes Suchtpotential Medien geben unrealistische Ideale vor Man kann vorgeben jemand anderes zu sein Das preisgeben von persönlichen Informationen ● Radikalisierung durch unangemessene Videos Das Internet vergisst nicht Fake News ●
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Soziale Netzwerke Dieter Baacke: Erziehungswissenschaftler und Medienpädagoge Hochschullehrer an der Universität Bielefeld In medienpolitische und medienpädagogische Diskussion führte er den Begriff Medienkompetenz ein ● Vorsitzender der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur ● 1933-1999 Medienpädagogik: Ziel der Medienpädagogik-> Medienkompetenz: die Fähigkeit, Medien und ihre Inhalte den eigenen Zielen und Bedürfnissen entsprechend sachkundig zu nutzen Es lassen sich vier verschiedene Bereiche von Medienkompetenz unterscheiden: Medienkritik: -kritische Auseinandersetzung mit Medien; Medien und ihre Auswirkungen auf das eigene Handeln zu reflektieren; mit Medien verbundene problematische gesellschaftliche Prozesse ethisch zu bewerten ● Medienkunde: -allgemeines Wissen über Medien sowie die Kompetenz, Geräte zum Einsatz von Medien zu nutzen ● Mediennutzung: die Fähigkeit, Medien interaktiv und produktiv zu nutzen; die Fähigkeit, Medieninhalte sinnvoll auswählen zu können ● Mediengestaltung: die Fähigkeit zur innovativen Weiterentwicklung des Mediensystems, die aber über einfache digitale Interaktionsformen wie z.B. E-Mails hinausgeht und Design- und Programmierkenntnisse verlangt Chancen und Risiken sozialer Netzwerke für die Identitätsbildung Chancen Risiken ● Ermöglichen Jugendlichen sich mit anderen zu identifizieren oder sich persönlich verbunden zu fühlen (parasoziale Begleiter) Identitätsmanagement Beziehungsmanagement Das Internet bietet eine Vielfalt an Rollenmodellen, Lebensentwürfen und Wertemuster, an denen sie ihr eigenes Verhalten orientieren können Durch das Internet integrieren sie sich in die Gesellschaft Sie können mit ihrer Identität experimentieren und sich so individualisieren Man kommt in Kontakt mit anderen Kulturen, Sprachen und Religionen Man hat die Möglichkeit sich so zu repräsentieren, wie man gesehen werden will Quellen: fit fürs abi-westermann Cybermobbing Reale Kontakte werden durch virtuelle ersetzt Anpassung an...
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die Normen und Werte Probleme mit den Entwicklungsaufgaben Hohes Suchtpotential Medien geben unrealistische Ideale vor Man kann vorgeben jemand anderes zu sein Das preisgeben von persönlichen Informationen ● Radikalisierung durch unangemessene Videos Das Internet vergisst nicht Fake News ● Soziale Netzwerke Dieter Baacke: Erziehungswissenschaftler und Medienpädagoge Hochschullehrer an der Universität Bielefeld In medienpolitische und medienpädagogische Diskussion führte er den Begriff Medienkompetenz ein ● Vorsitzender der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur ● 1933-1999 Medienpädagogik: Ziel der Medienpädagogik-> Medienkompetenz: die Fähigkeit, Medien und ihre Inhalte den eigenen Zielen und Bedürfnissen entsprechend sachkundig zu nutzen Es lassen sich vier verschiedene Bereiche von Medienkompetenz unterscheiden: Medienkritik: -kritische Auseinandersetzung mit Medien; Medien und ihre Auswirkungen auf das eigene Handeln zu reflektieren; mit Medien verbundene problematische gesellschaftliche Prozesse ethisch zu bewerten ● Medienkunde: -allgemeines Wissen über Medien sowie die Kompetenz, Geräte zum Einsatz von Medien zu nutzen ● Mediennutzung: die Fähigkeit, Medien interaktiv und produktiv zu nutzen; die Fähigkeit, Medieninhalte sinnvoll auswählen zu können ● Mediengestaltung: die Fähigkeit zur innovativen Weiterentwicklung des Mediensystems, die aber über einfache digitale Interaktionsformen wie z.B. E-Mails hinausgeht und Design- und Programmierkenntnisse verlangt Chancen und Risiken sozialer Netzwerke für die Identitätsbildung Chancen Risiken ● Ermöglichen Jugendlichen sich mit anderen zu identifizieren oder sich persönlich verbunden zu fühlen (parasoziale Begleiter) Identitätsmanagement Beziehungsmanagement Das Internet bietet eine Vielfalt an Rollenmodellen, Lebensentwürfen und Wertemuster, an denen sie ihr eigenes Verhalten orientieren können Durch das Internet integrieren sie sich in die Gesellschaft Sie können mit ihrer Identität experimentieren und sich so individualisieren Man kommt in Kontakt mit anderen Kulturen, Sprachen und Religionen Man hat die Möglichkeit sich so zu repräsentieren, wie man gesehen werden will Quellen: fit fürs abi-westermann Cybermobbing Reale Kontakte werden durch virtuelle ersetzt Anpassung an die Normen und Werte Probleme mit den Entwicklungsaufgaben Hohes Suchtpotential Medien geben unrealistische Ideale vor Man kann vorgeben jemand anderes zu sein Das preisgeben von persönlichen Informationen ● Radikalisierung durch unangemessene Videos Das Internet vergisst nicht Fake News ●