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Psychosoziale Entwicklung nach Erikson
Stufenmodell von Erikson und Begriffe
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Erik Erikson
Das Psychosoziale Entwicklungsmodell
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Erik H. Erikson - Psychosozialentwicklung
Begriffserklärungen- Krise, Epigenetisches Prinzip, Ich-Identität
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11/12
Erikson
Erikson Zusammenfassung
129
3306
13
Entwicklungsmodell
Erik Erikson Phasen 1-5
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psychosoziales Entwicklungsmodell nach Erik Erikson
Abi-Lernzettel zum psychosozialen Entwicklungsmodell von Erikson
Erik Erikson-Psychosoziale Entwicklung der Persönlichkeit Epigenetisches Prinzip -Nicht nur das Entwickeln von Organen, auch von Fortbewegung, Sinnes-/ Sozialfähigkeit (Eriksons Sicht) -> bis ein funktionierendes Ganzes herausgekommen -Fortlaufend, irreversibel, nicht umkehrbar Inneres Entwicklungsgesetz -Persönlichkeit wächst in Abschnitten Krisen/ kritische Phase Entwicklungsaufgabe Urvertrauen *relevant ist der soziale Austausch mit der Gesellschaft, in welcher wachsende Fähigkeiten auf Chancen und Grenzen seiner Umwelt bzw. Kultur trifft 8-Phasen Modell Autonomie Initiative -Alles was wächst, wächst nach einem Grundplan, den die einzelnen Teile folge (ein Teil wächst immer Primär -> ober Hand/ Hauptfokus) → Grundplan baut aufeinander auf (integrativ/ prozessiv) Fleiß (Kompetenz) Identität -unwillkürlich festgelegt -> bestimmt die psychosoziale Persönlichkeitsentwicklung - der Mensch entwickelt sich auf Grund genetisch bedingter Determinanten -Jedes Stadium wird durch einen radikalen Wechsel in der Perspektive zu einer potenziellen Krise - das Wachstum und das Bewusstwerden wichtiger Teilfunktionen setzen ein + die Verschiebung der Treibenergie -> besonders verletzlich -notwendiger Entwicklungshöhepunkt und kann als Entwicklungsaufgabe bezeichnet werden -je nachdem, wie die Kieser bewältigt wird, bestimmt dies die Entwicklung der Nachfolgenden Krise Fehlentwicklung Misstrauen Scham/Zweifel (Selbstzweifel) Schuldgefühle Minderwertigkeit Identitätsdiffusion Positive Grundlagen für die nächste Phase Vertrauen zu sich selbst, zu anderen und zu seiner Umgebung: Grundlagen, die Umwelt zu erforschen -Entwicklung Körperlicher Grundlagen -Selbstsicherheit -Vertrauen in eigenen Fähigkeiten -Unabhängigkeit -kann eigene Ziele setzten -Selbstsicher sein -erlernt neues -Initiative ergreifen -Motivation durch Erfolg -Urteilsfähigkeit -Zielstrebigkeit, Verantwortungsvoll mit Misserfolgen umgehen -Freude an Produktivität -hat eigene eigenen Standpunkt, den es vertreten kann -eigenen Meinung bilden -mit sich selbst im Reinen sein Hilfe zur Krisenbewältigung Intimität Generativität (Fortpflanzung) Ich- Integrität (Glücklich über das Leben) Ziele Isolation Stagnation (keine Fortpflanzung) Verzweiflung Mensch muss Intime Beziehung zu einem Menschen aufbauen und *Der Erzieher muss das Kind unterstützen und seinen Verhaltensweisen Akzeptieren...
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und somit auch Freiraum geben, damit sich das Kind ausprobieren kann (Konstanter, der Rückhalt biete, ist die treibende Kraft) Psychosoziale Sichtweise Verglich Freud und Erikson Gemeinsamkeiten ihm trauen -erfährt Liebe Gesunde Persönlichkeitsentwicklung -Generationen unterstützen Erfahrungen mit der Umwelt beeinflussen Ich-Identität -> sind nicht auf Triebkonflikte zurückzuführen Edukand durchläuft 8 Phasen, in denen die Ich- Qualitäten gebildet werden -> jede Phase ist mit einer Kriese verbunden Eltern könne Bew Alles verläuft nach einem Grundplan -Verantwortung -Selbstakzeptanz/ Liebe entwickelt sich fördern und behindern Eine Entwicklungsaufgabe kann nie ganz bewältigt werden -> positive Qualitäten sollen dennoch überwiegen um die Phase als positiv anzusehen Eriksons Theorie basiert auf Freud Phasen die der Mensch durchläuft Abfolge der Phasen biologisch festgelegt die gegebenen Rahmen in der Umwelt Einflüsse wirksam werden Fehler haben großen Einfluss auf die Entwicklung Umwelt aktiv meistern Gewisse Einheitlichkeit zeigen Die Welt und sich selbst richtig erkennen Äußere und innerer Gefahren das Lebens meistern Unterschiede Freud mich sexuell Erikson mehr sozial Erikson Entwicklung ein Leben lang nicht nur Kindheit Freud: jede phasische steht für sich allein Erikson: Aufbau aufeinanderfolgend, Krisenmoment wichtig für Entwicklung Freud konkrete altersspannen Erik Erikson-Psychosoziale Entwicklung der Persönlichkeit - Grundplan → ein Teil wächst immer Primär -> ober Hand/ Hauptfokus → Grundplan baut aufeinander auf (integrativ/prozessiv) -Nicht nur das Entwickeln von Organen, auch von Fortbewegung, Sinnes-/ Sozialfähigkeit ein funktionierendes Ganzes -Fortlaufend, irreversibel, nicht umkehrbar Epigenetisches Prinzip Inneres Entwicklungsgesetz -Persönlichkeit wächst in Abschnitten Krisen/ kritische Phase - das Wachstum und das Bewusstwerden wichtiger Teilfunktionen setzen ein + die Verschiebung der Treibenergie -> besonders verletzlich -notwendiger Entwicklungshöhepunkt und kann als Entwicklungsaufgabe bezeichnet werden -je nachdem, wie die Kieser bewältigt wird, bestimmt dies die Entwicklung der Nachfolgenden Krise *relevant ist der soziale Austausch mit der Gesellschaft, in welcher wachsende Fähigkeiten auf Chancen und Grenzen seiner Umwelt bzw. Kultur trifft 8-Phasen Modell Entwicklungsaufgabe Urvertrauen (0-18 Monate) Autonomie (1,5-3 Jahre) Initiative (3-6 Jahre) -unwillkürlich festgelegt → bestimmt psychosoziale Persönlichkeitsentwicklung der Mensch entwickelt sich auf Grund genetisch bedingter Determinanten -Jedes Stadium wird durch einen radikalen Wechsel in der Perspektive zu einer potenziellen Krise Fleiß (Kompetenz) (6-12 Jahre) Fehlentwicklung Misstrauen Scham/Zweifel (Selbstzweifel) Schuldgefühle Minderwertigkeit Positive Grundlagen für die nächste Phase Vertrauen zu sich selbst, zu anderen und zu seiner Umgebung: Grundlagen, die Umwelt zu erforschen -Entwicklung Körperlicher Grundlagen -Selbstsicherheit -Vertrauen in eigenen Fähigkeiten -Unabhängigkeit -kann eigene Ziele setzten -Selbstsicher sein -erlernt neues -Initiative ergreifen -Motivation durch Erfolg -Urteilsfähigkeit -Zielstrebigkeit, Verantwortungsvoll mit Misserfolgen umgehen -Freude an Produktivität Hilfe zur Krisenbewältigung Aufgabe der Mutter, sich einfühlend, um die Bedürfnisse zu sorgen Kind soll sich angenommen fühlen Kin soll in seinen Wünschen bestärkt werden, aber ach Konsequenzen kennenlernen → Gebote und Verbote Sinnvolle Grenzen- setzung und wenn möglich Vermeidung von Strafen Es soll zu Initiativen ermutigt werden, Interesse erfahren Mit Zurückweisung umgehen Kind in das Geschehen mit einbeziehen Klaren Rahmen des Auslebens schaffen Ziele fördern Kritik ist notwendig → konstruktiv Etikettierungen sind zu vermeiden → schädigt Selbstwertgefühl Identität Intimität Generativität (Fortpflanzung) Ich- Integrität (Glücklich über das Leben) Identitätsdiffusion Isolation Stagnation (keine Fortpflanzung) Verzweiflung Ziele Gesunde Persönlichkeitsentwicklung Verglich Freud und Erikson Umwelt aktiv meistern Gewisse Einheitlichkeit zeigen Gemeinsamkeiten -hat eigene eigenen Standpunkt, den es vertreten kann -eigenen Meinung bilden -mit sich selbst im Reinen sein Mensch muss Intime Beziehung zu einem Menschen aufbauen und ihm trauen -erfährt Liebe -Generationen unterstützen *Der Erzieher muss das Kind unterstützen und seinen Verhaltensweisen Akzeptieren und somit auch Freiraum geben, damit sich das Kind ausprobieren kann (Konstanter, der Rückhalt biete, ist die treibende Kraft) Psychosoziale Sichtweise Erfahrungen mit der Umwelt beeinflussen Ich-Identität -> sind nicht auf Triebkonflikte zurückzuführen Edukand durchläuft 8 Phasen, in denen die Ich- Qualitäten gebildet werden -> jede Phase ist mit einer Kriese verbunden Eriksons Theorie basiert auf Freud Phasen die der Mensch durchläuft Abfolge der Phasen biologisch festgelegt die gegebenen Rahmen in der Umwelt Einflüsse wirksam werden Fehler haben großen Einfluss auf die Entwicklung Eltern könne Bewältigung fördern und behindern Alles verläuft nach einem Grundplan Eine Entwicklungsaufgabe kann nie ganz bewältigt werden -> positive Qualitäten sollen dennoch überwiegen um die Phase als positiv anzusehen Die Welt und sich selbst richtig erkennen Äußere und innerer Gefahren das Lebens meistern Jugendlichen Moratorium einräumen → Spielraum für neue Erfahrungen Orientierungen → Rückhalt schaffen Zusammenhänge bieten → entwickeln und festigen Sportverein etc. -Verantwortung -Selbstakzeptanz/ Liebe Selbstbild fördern entwickelt sich Vorbereitung auf spätere Lebensphasen Unterschiede Freud mich sexuell Erikson mehr sozial Erikson Entwicklung ein Leben lang nicht nur Kindheit Freud: jede phasische steht für sich allein Erikson: Aufbau aufeinanderfolgend, Krisenmoment wichtig für Entwicklung Freud konkrete altersspannen