Das Erikson Stufenmodell und seine Theorie der Identitätsdiffusion bilden ein komplexes Verständnis der psychosozialen Entwicklung. Die Entwicklung der Identität ist ein fortlaufender Prozess, der besonders in der Adoleszenz kritisch ist.
• Die Ich-Identität manifestiert sich durch innere Zufriedenheit und äußere Kontinuität
• Identitätsdiffusion tritt als normative Krise während der Jugendzeit auf
• Es gibt vier Hauptarten der Identitätsdiffusion mit spezifischen Auswirkungen
• Die psychosoziale Entwicklung folgt dem epigenetischen Prinzip
• Krisen bauen aufeinander auf und beeinflussen die Identitätsbildung