Eriksons Modell psychosexueller und psychosozialer Entwicklung

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 Das epigenetische Prinzip (Epigenese
(griechisch): Entwicklung durch
Neubildung)
. Kind tritt in das soziale
Austauschsystem der Gesellscha
 Das epigenetische Prinzip (Epigenese
(griechisch): Entwicklung durch
Neubildung)
. Kind tritt in das soziale
Austauschsystem der Gesellscha

Das epigenetische Prinzip (Epigenese (griechisch): Entwicklung durch Neubildung) . Kind tritt in das soziale Austauschsystem der Gesellschaft" ein Im Blick ist psychische Entwicklung des Menschen • alles was wächst hat einen Grundplan - Auswachsen der teile aus dem Grundplan- Entstehung spezieller Aszendenz (Höhepunkt, gesteigerte Bedeutung) Bildung eines funktionierenden Ganzen .. Prozess der Neubildung auf Basis der vorangegangenen Entwicklungen Psychosozial . acht Stadien mit acht Krisen Persönlichkeitsentwicklung Genetisch bestimmt Zerstörung der Entwicklung durch . . Eingreifen Außenstehender Fortschreibung der nachfolgenden Stadien abhängig von von Erfolg oder Misserfolg vorheriger Stadien Pro Stadium eine Entwicklungsaufgabe psychosozialer Struktur Sozialwesen . Mehr werdende Fähigkeiten auf Werte und Normen, Einschränkungen und Möglichkeiten . Krise: Alter 0-1,5 1 1,5-3 - 3-6 6-12 Adoleszenz (heranwachsend) Frühes Erwachsenenalter Mittleres Erwachsenenalter Spätes Erwachsenenalter Krise Urvertrauen vs. Urmisstrauen Autonomie vs. Scharn und Zweifel Initiative vs. Schuldgefühl Werkseinstellungen vs. Minderwertigkeitsgefühl Identität vs. Identität sdiffusion Intimität und Solidarität vs, Isolierung Generativität vs. Stagnation Ich-Integrität vs. Verzweiflung Konstruktive Lösung Grundlegendes Urvertrauen (absolute innere Sicherheit) Fähigkeit der Selbstkontrolle, zugleich Willenskraft Bereitschaft zur Initiative, erste Gewissensbildung Leistungsbereitschaft und -Motivation, Fähigkeit zur realistischen Selbsteinschätzung Ausbilden eigener persönlicher ich- Identität Eriksons Modell psychosexueller und psychosozialer Entwicklung Fähigkeit zu Nähe und Bindung Verantwortung für eigene Kinder oder für Mitmenschen und ihre Zukunft Gefühl eigener Ganzheit, Akzeptieren des eigenen Lebens Problematische Lösung Innere Unsicherheit, Unruhe Rastosigiat Wifenschwiche oder stares Staben Willen durchzusetzen mangelnde Durchsettingeftigkeit oder rigide Sebarkontrolle Rigide oder Sehende Gewissensbildung intativlosigkeit oder übertriebener Dreng zur Minderwerigkeitstingste oder Neigung zur Selbstüberschätzung, Letungsabwahr oder bettebenes Lastungsstreben Angacassa identitat oder fortwahrende dentische und unsicheret Edeben von Einsamkot, Angst vor Bindung Kaine Zukunftsperspektive, Onenten nur an eigenen Bedürfnissen Acht Phasen = acht Krisen Lebenslauf von Individuum • Bestandteil normaler Entwicklung • Chance, nötige und aufgeschobene Entwicklungsschritte nachzuholen • Weiterentwicklung • Setzt voraus, dass Krisen in jeder Stufe vorzufinden sind • Krise muss überwunden werden, damit Entwicklung stattfinden kann •...

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Alternativer Bildtext:

Thematik dominierender Altersphase führt zu Konflikt und möglicher Krise Eneben den eigenen Lebens als sinics. Enttäuschung, innere Verzavedlung Entsteht durch Erwartungen und Anforderungen der sozialen Umwelt Person schwankt zwischen zwei Polen, identifiziert sich mit beiden Eigene Verarbeitung und Lösung, vorläufige Festlegung treffen = Phase wird abgeschlossen Einteilung des menschlichen Lebens in acht Phasen 1. Phase: Urvertrauen vs. Misstrauen (ca. 0-1,5 Jahre) Urvertrouen: Kind erfährt regelmäßige Befriedigung seiner Bedürfnisse Kind soll lernen, das Welt ein sicherer Ort ist Macht die Erfahrung man kann Mitmenschen bedingungslos vertrauen und sich auf sie verlassen Urvertrauen zu sich selbst/Eltern . goldene Mit te zwischen Vertrauen und Misstrauen Sensorische Fehlanpassung (übermäßiges Vertrauen, zwanghafter Glaube, das niemand einem Böses will) Zurückweisung, sowie Niederlage . Kind kann nicht lernen, Guten Menschen blind zu vertrauen Folgen: Angst Argwohn, Unsicherheit Neigung zur Zurückgezogenheit Misstrauen: 5.Phase: Identität vs. Identitätsdiffusion Identität: . Entdecken und schaffen der eigenen Identität Auseinandersetzung und In-Frage stellen Bezugspersonen Rollen in Gruppen und Beruf Anderen Geschlechts Erfahrungen sammeln - ICH-Identität Identitätsbildung gelingst besser Erreicht Ich-Identität Förderung des Selbstvertrauens Identitätsdiffusion: Prozess zur Identitätsfindung misslingt Verlust: Rollenverteilung und Vorstellung eigener Unsicheres und Schwankendes Selbstwertgefühl Person 2. Phase: Autonomie vs Scham und Zweifel (1,5-3 Jahre) Autonomie: Entwicklung von Unabhängigkeit, Selbstständigkeit und Willensfreiheit Beginnt zu laufen und zu sprechen Kann sich immer besser mitteilen. Wird zunehmend mit Ansprüchen und Verboten der Gesellschaft konfrontiert Einschränkung: Autonomie und eigener Wille Selbstwertgefühl und Selbstkontrolle Wichtig! Entwicklung von Entschlossenheit und Willenskraft Scham und Zweifel: Schamgefühl: Kind möchte etwas tun, was es aber nicht tun kann - innerer Konflikt Wichtig, um gesellschaftl. Regeln zu internalisieren Zu viel Schamgefühl Zweifel an eigener Person/ Fähigkeiten 6.Phase: Intimität und Solidarität vs. Isolierung Intimität und Solidarität: Voraussetzung einer gefestigten Intimität In der Lage sein Beziehungen zu führen ● Können Kompromisse eingehen, sind hingabefähig und freu Identität kann mit einer anderen. Identität verschmelzen- Intimität Isolierung: Identität nicht sicher? Flucht in oberflächliche und unverbindliche Freundschaften Tendenz-Entwicklung zur Distanzierung 3, Phase: Initiative vs. Schuldgefühl (3-6 Jahre) probieren) ● Zu viele Grenzen können Selbstvertrauen abschwächen Schuldgefühle entstehen Fehlendes Selbstwertgefühl Eriksons Modell psychosexueller und psychosozialer Entwicklung Welt Initiative: Positive Reaktion auf die Herausforderung der lassen . Entwicklung des moralischen Urteilens Vorstellung der Zukunft/zur Realität werden Fähigkeit Verantwortung zu übernehmen Phantasie, Neugierde und Vorstellungskraft weiter entwickeln (Planen, vorausschauen) . Soziopathie Rücksichtslosigkeit (achtet nicht auf andere, um Ziele zu erreichen) (Monte/Piages) Hemmung Schuld (traut sich nichts zu 7.Phase: Generativität vs. Stagnation Generativität: Schuldgefühl: Interesse verstärkt- nächste Generation Wunsch nach Fortpflanzung Wissen und Erfahrungen an nächste Generation weitergeben Produktivität und Schöpfertum Nicht unbedingt Kinder zu bekommen - Bsp.: Erzieher Beruf Stagnation: Egoismus Generativität nicht erreicht Langeweile, Verarmung, Selbstverwöhnung. Luxus als Ablenkung und Trost Eigene Persönlichkeite steht im Mittelpunkt 4. Phase: Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl: Werksinn . Kind möchte Nützlichkeit und Brauchbarkeit spüren . Beschäftigt sich zunehmend mit dem lesen, schreiben und Handwerk Zeigt Fleiß und Bemühen - Anerkennung gewinnen . . • Lernen der von der Gesellschaft verlangten Fahigkeiten Planen in Tat umsetzten Angefangenes zu ende bringen • . Minderwertigkeitsgefühl Gefühl der Unterlegenheit oder Inkompetenz Ausgleich van eigenen Minderwertigkeitsgefühl durch Rassismus, Sexismus, etc. besseres Gefühl Niedrige Virtuosität (Gefühl des Versagens, Überforderung) Trägheit (Minderwertigkeitskomplexe, bei denen man beim ersten Mi des Misserfolges aufgibt) • . 8. Phase: Ich-Integrität vs. Verzweiflung Ich-Integrität • Fazit aus Leben ziehen Lebensweg zufriedendstellend . Im Reinen sein mit Umwelt und sich selbst Verzweiflung Leben sinnieer & missraten & Zeit ist um, um noch etw. zu ändern Gefühle von: Verzweiflung Todes furcht Ekal Verachtet sich und seine Mitmenschen selbst