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9.5.2022
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Erziehung im Nationalsozialismus 4. GRUNDPRinzipien NATIONALSOZIALISTIScher Anschauung 1. Rasseprinzip •Einteilung der Menschen in Rassen . ,,Züchtung der Arier" Ziele Der Erziehung • Formung des Menschen zum nationalsozialistischen Typus" > völkisch denken und fühlen > Mann als selbstbewusster Soldat > Frau als treue Gefährtin, Vorbereitung auf Mutterrolle Aufbau Jugend soll stark und schön sein, gewalttätig > arische Überlegenheit >Sozialdarwinistisches Denken ,,der stärkere gewinnt" 4 Grundprinzipien verinnerlichen und verstärken • Entwicklung von Nationalstolz und Nationalgefühl • Opferwilligkeit • Weiterreichung der Ideologie an Nachwusch 2. Kampfprinzip. • Kampf und Gewalt sind notwendig. Appel zur Treue zum Vaterland Selbstbild Mittel um Jugendliche 30 begeistern Hitlerjugend 3. Führerprinzip • totale Unterwerfung unter den Führer • Führer befiehl, wir folgen > Das Führer-Gefolgschaftsprinzip > Heranzüchtung tapferer, deutscher nationalsozialisitischer Soldaten Erziehung Durch die Schule 4. Gemeinschaftsprinzip • Volksgemeinschaft statt Familie •Kameradschaft statt Freundschaft • Neue Unterrichtsfächer. > Rassenkunde, Heimatkunde, Geschlechtsspezifischer Unterricht • Ideologische Indoktrination > In eine bestimmte ideologische Richtung.drängen. • körperliche Fitness > Vorbereitung auf den Krieg Erziehung durch Jugendorganisationen Funktion von Schule im NS. Vorrangig: Formung des Charakters im Sinne der Ideologie •Nachrangig: Vermittlung von Wissenschaftlicher Kenntnisse • Fend: mehr Sozialisations- und Qualifikationsfunktionen Bund Deutscher Mädchen > Streng hierarchische & undemokratische Struktur > Gegliert/ getrennt (regional, nach Geschlecht, nach Alter > Unterschiedlich große Einheiten (Kameradschaft, Schar, Stamm ) -> hier möglich Führer zu werden > Sonderverbände > Heranzüchtung starker Frauen als Kameradinnen für ihre Männer & Mütter für den Deutschen Nachwuchs > Heimabende, Lager, Lagerfeuer, gemeinsame Lieder, Fahnenappelle, Sport, Hilfsorganisationen, Hitlers demonstrativ dargestellte Zuneigung, Führerkult pädagogische Massnahmen zur prävention Mechanismen, die zum totalitären...
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Regim geführt haben aufdecken und verhindern neue Erziehungsziele >Autonomie, Selbstbestimmung, Mündigkeit, (Selbst-)Reflexion und kritisch Urteilen, Kraft zum „Nicht-Nachmachen" Adorno •Allererste Forderung an Erziehung: ,,dass sich Ausschwitz nicht wirderhole," Eltern Dürfen eigene Überzeugung weitergeben, aber niemals aufzwingen > Hinnahme anderer Meinungen • Erziehung zur Mündigkeit: > > Entwicklung eines ,,richtigen" Bewusstseins > Entwicklung eines eigenen Willens • Mündiger Bürger als Ziel politisch Interessiert > seinen Interessen bewusst > respektier Interessem anderer Schule Wissenschaftlich Orientiert, Raum für Diskussion, Aufklärung, Neutral / Nicht-Politisch > Vermittlung von (selbst)kritischen Denkens > Echte Vermittlung von Mündigkeit > Recht des Staates nicht über das des Menschen stellen • Erziehung zum Widerspruch / Widerstand • Vermittlung von Basiskompetenzen > Perspektivübernahme - Meinung und Interessen anderer verstehen - seine eigene Meinung kommunizieren können > Konfliktfähigkeit -> möchte wählen > ist politisch gebildet. akzeptiert demokratische Prinzipien - politische Interessen anderer anerkennen - Konflikte austragen können ( diskutieren / rechtlich) > Sozialwissenschaftliches Wissen Schule in der BRD • Erziehung zur Autonomie - wirtschaftliche Verfassenheit und politisches der Gesellschaft anerkennen > politisch-moralische Urteilsfähigkeit - begründetes und kriteriengeleitetes Urteilen über Sachverhalte > Partizipation - Wahrnehmung und Ausüben vom politischen Teilhaberecht > Kraft zum ,,Nicht-Nachmachen" > Probleme der Kollektivierung muss ans Licht kommen • Politische Urteilskompetenz. > Selbstständige begründete Beurteilung •Politische Handlungskompetenzen > Fähigkeit und Motivation sich politisch einzubringen : Methodische Kompetenzen. > in der Lage sein, sich vielfältig zu informieren >Ideologien erkennen und eine kritische Haltung aufbauen