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Schule. Endlich einfach.
Pädagogik /
Erziehung im Nationalsozialismus
Jessi
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Erziehung im NS
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Erziehung im Nationalsozialismus 4. GRUNDPRinzipien NATIONALSOZIALISTISCHER Anschauung 1. Rasseprinzip • Einteilung der Menschen in Rassen „Züchtung der Arier Ziele Der Erziehung • Formung des Menschen zum „nationalsozialistischen Typus" > völkisch denken und fühlen > Mann als selbstbewusster Soldat ´> Frau als treue Gefährtin, Vorbereitung auf Mutterrolle • Jugend soll stark und schön sein, gewalttätig > arische Überlegenheit >Sozialdarwinistisches Denken ,,der stärkere gewinnt" 4 Grundprinzipien verinnerlichen und verstärken Aufbau 2. Kampfprinzip. •Kampf und Gewalt sind notwendig. • Appel zur Treue zum Vaterland • Entwicklung von Nationalstolz und Nationalgefühl • Opferwilligkeit • Weiterreichung der Ideologie an Nachwusch Selbstbild Mittel um Jugendliche 30 begeistern Hitlerjugend 3. Führerprinzip • totale Unterwerfung unter den Führer. • Führer befiehl, wir folgen > Das Führer-Gefolgschaftsprinzip > Heranzüchtung tapferer, deutscher nationalsozialisitischer Soldaten Erziehung Durch die Schule Neue Unterrichtsfächer. 4. Gemeinschaftsprinzip • Volksgemeinschaft statt Familie • Kameradschaft statt Freundschaft >.Rassenkunde, Heimatkunde, Geschlechtsspezifischer Unterricht • Ideologische Indoktrination > .In eine bestimmte ideologische Richtung.drängen. • körperliche Fitness > Vorbereitung auf den Krieg Erziehung durch Jugendorganisationen Funktion von Schule im NS. • Vorrangig : Formung des Charakters im Sinne der Ideologie • Nachrangig: Vermittlung von Wissenschaftlicher Kenntnisse Fend: mehr Sozialisations- und Qualifikationsfunktionen. Bund Deutscher Mädchen > Streng hierarchische & undemokratische Struktur > Gegliert/ getrennt (regional, nach Geschlecht, nach Alter > Unterschiedlich große Einheiten (Kameradschaft, Schar, Stamm ) -> hier möglich Führer zu werden > Sonderverbände > Heranzüchtung starker Frauen als Kameradinnen für ihre Männer & Mütter für den Deutschen Nachwuchs > Heimabende, Lager, Lagerfeuer, gemeinsame Lieder, Fahnenappelle, Sport, Hilfsorganisationen, Hitlers demonstrativ dargestellte Zuneigung, Führerkult pädagogische massnahmen zur...
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prävention Mechanismen, die zum totalitären Regim geführt haben aufdecken und verhindern neue Erziehungsziele .>Autonomie, Selbstbestimmung, Mündigkeit, .( Selbst-)Reflexion und kritisch Urteilen, . Kraft zum „Nicht-Nachmachen" Eltern Dürfen eigene Überzeugung weitergeben, aber niemals aufzwingen > Hinnahme anderer Meinungen • Erziehung zur Mündigkeit: > Entwicklung eines ,,richtigen" Bewusstseins > Entwicklung eines eigenen Willens > Vermittlung von (selbst)kritischen Denkens Mündiger Bürger als Ziel > politisch Interessiert > seinen Interessen bewusst > respektier Interessem anderer Adorno • Allererste Forderung an Erziehung: „dass sich Ausschwitz nicht wirderhole,“ Schule Wissenschaftlich Orientiert, Raum für Diskussion, Aufklärung, Neutral / Nicht-Politisch • Vermittlung von Basiskompetenzen > Perspektivübernahme - Meinung und Interessen anderer verstehen - seine eigene Meinung kommunizieren können > Konfliktfähigkeit : : > Echte Vermittlung von Mündigkeit > Recht des Staates nicht über das des Menschen stellen • Erziehung zum Widerspruch / Widerstand - politische Interessen anderer anerkennen - Konflikte austragen können ( diskutieren / rechtlich) Sozialwissenschaftliches Wissen -> möchte wählen -> ist politisch gebildet. > · akzeptiert demokratische Prinzipien Schule in der BRD • Erziehung zur Autonomie - wirtschaftliche Verfassenheit und politisches der Gesellschaft anerkennen politisch-moralische Urteilsfähigkeit - begründetes und kriteriengeleitetes Urteilen über Sachverhalte > Partizipation - Wahrnehmung und Ausüben vom politischen Teilhaberecht > Kraft zum ,,Nicht-Nachmachen" > Probleme der Kollektivierung muss ans Licht kommen Politische Urteilskompetenz. > Selbstständige begründete Beurteilung •Politische Handlungskompetenzen > Fähigkeit und Motivation sich politisch einzubringen : Methodische Kompetenzen. > in der Lage sein, sich vielfältig zu informieren >Ideologien erkennen und eine kritische Haltung aufbauen.
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Erziehung im Nationalsozialismus
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Erziehung im NS
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Hitlers Erziehungsgrundsätze
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- Normen, Werte & Ziele - Ideologische Prinzipien - Hilters Erziehungsziele - Jugendorganisationen - Schule zur Zeit der NS - Erklärungsansätze: Giesecke & Adorno
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NS-Ideologie, Schlüsselbegriffe, wichtige Institutionen des Nationalsozialismus
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Zusammenfassung über die Erziehung im NS für Abi ’22 - Angebliche Ziele/Tugenden - Eigentliche Ziele dahinter - Praktische Umsetzung in Schule, HJ, BDM - Folgen für den Menschen - Erziehung nach Auschwitz (Adorno) - Theorievorstellung
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Ziele, Mittel und Bedingungen der Erziehung von Kindern unter der Macht von Gitler
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Zusammenfassung
Erziehung im Nationalsozialismus 4. GRUNDPRinzipien NATIONALSOZIALISTISCHER Anschauung 1. Rasseprinzip • Einteilung der Menschen in Rassen „Züchtung der Arier Ziele Der Erziehung • Formung des Menschen zum „nationalsozialistischen Typus" > völkisch denken und fühlen > Mann als selbstbewusster Soldat ´> Frau als treue Gefährtin, Vorbereitung auf Mutterrolle • Jugend soll stark und schön sein, gewalttätig > arische Überlegenheit >Sozialdarwinistisches Denken ,,der stärkere gewinnt" 4 Grundprinzipien verinnerlichen und verstärken Aufbau 2. Kampfprinzip. •Kampf und Gewalt sind notwendig. • Appel zur Treue zum Vaterland • Entwicklung von Nationalstolz und Nationalgefühl • Opferwilligkeit • Weiterreichung der Ideologie an Nachwusch Selbstbild Mittel um Jugendliche 30 begeistern Hitlerjugend 3. Führerprinzip • totale Unterwerfung unter den Führer. • Führer befiehl, wir folgen > Das Führer-Gefolgschaftsprinzip > Heranzüchtung tapferer, deutscher nationalsozialisitischer Soldaten Erziehung Durch die Schule Neue Unterrichtsfächer. 4. Gemeinschaftsprinzip • Volksgemeinschaft statt Familie • Kameradschaft statt Freundschaft >.Rassenkunde, Heimatkunde, Geschlechtsspezifischer Unterricht • Ideologische Indoktrination > .In eine bestimmte ideologische Richtung.drängen. • körperliche Fitness > Vorbereitung auf den Krieg Erziehung durch Jugendorganisationen Funktion von Schule im NS. • Vorrangig : Formung des Charakters im Sinne der Ideologie • Nachrangig: Vermittlung von Wissenschaftlicher Kenntnisse Fend: mehr Sozialisations- und Qualifikationsfunktionen. Bund Deutscher Mädchen > Streng hierarchische & undemokratische Struktur > Gegliert/ getrennt (regional, nach Geschlecht, nach Alter > Unterschiedlich große Einheiten (Kameradschaft, Schar, Stamm ) -> hier möglich Führer zu werden > Sonderverbände > Heranzüchtung starker Frauen als Kameradinnen für ihre Männer & Mütter für den Deutschen Nachwuchs > Heimabende, Lager, Lagerfeuer, gemeinsame Lieder, Fahnenappelle, Sport, Hilfsorganisationen, Hitlers demonstrativ dargestellte Zuneigung, Führerkult pädagogische massnahmen zur...
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prävention Mechanismen, die zum totalitären Regim geführt haben aufdecken und verhindern neue Erziehungsziele .>Autonomie, Selbstbestimmung, Mündigkeit, .( Selbst-)Reflexion und kritisch Urteilen, . Kraft zum „Nicht-Nachmachen" Eltern Dürfen eigene Überzeugung weitergeben, aber niemals aufzwingen > Hinnahme anderer Meinungen • Erziehung zur Mündigkeit: > Entwicklung eines ,,richtigen" Bewusstseins > Entwicklung eines eigenen Willens > Vermittlung von (selbst)kritischen Denkens Mündiger Bürger als Ziel > politisch Interessiert > seinen Interessen bewusst > respektier Interessem anderer Adorno • Allererste Forderung an Erziehung: „dass sich Ausschwitz nicht wirderhole,“ Schule Wissenschaftlich Orientiert, Raum für Diskussion, Aufklärung, Neutral / Nicht-Politisch • Vermittlung von Basiskompetenzen > Perspektivübernahme - Meinung und Interessen anderer verstehen - seine eigene Meinung kommunizieren können > Konfliktfähigkeit : : > Echte Vermittlung von Mündigkeit > Recht des Staates nicht über das des Menschen stellen • Erziehung zum Widerspruch / Widerstand - politische Interessen anderer anerkennen - Konflikte austragen können ( diskutieren / rechtlich) Sozialwissenschaftliches Wissen -> möchte wählen -> ist politisch gebildet. > · akzeptiert demokratische Prinzipien Schule in der BRD • Erziehung zur Autonomie - wirtschaftliche Verfassenheit und politisches der Gesellschaft anerkennen politisch-moralische Urteilsfähigkeit - begründetes und kriteriengeleitetes Urteilen über Sachverhalte > Partizipation - Wahrnehmung und Ausüben vom politischen Teilhaberecht > Kraft zum ,,Nicht-Nachmachen" > Probleme der Kollektivierung muss ans Licht kommen Politische Urteilskompetenz. > Selbstständige begründete Beurteilung •Politische Handlungskompetenzen > Fähigkeit und Motivation sich politisch einzubringen : Methodische Kompetenzen. > in der Lage sein, sich vielfältig zu informieren >Ideologien erkennen und eine kritische Haltung aufbauen.