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Erziehung im Nationalsozialismus: Zusammenfassung und Unterrichtsmaterial für Schüler

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Erziehung im Nationalsozialismus: Zusammenfassung und Unterrichtsmaterial für Schüler
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Marie👱🏻‍♀️

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Die NS-Erziehung zielte darauf ab, eine neue Generation nach nationalsozialistischer Ideologie zu formen. Hitler sah die Jugend als Schlüssel zur Schaffung einer "neuen Welt". Die 4 Grundprinzipien der NS-Pädagogik umfassten körperliche Ertüchtigung, Charakterbildung, Willensschulung und wissenschaftliche Ausbildung. Ziel war es, eine harte, gehorsame und rassebewusste Jugend heranzuziehen, die dem Führer und dem Dritten Reich bedingungslos ergeben war. Die Erziehung im Nationalsozialismus durchdrang alle Lebensbereiche und zielte auf die totale Kontrolle und Formung des Individuums ab.

15.4.2021

3950

Erziehung im Nationalsozialismus
Hitler:
Hitler betrachtet die alte Generation als verbraucht sie sind feige, sentimental
• Er wollte mit de

Schule im Nationalsozialismus

Die Schule spielte eine zentrale Rolle in der Erziehung im Nationalsozialismus. Die Lehrerschaft wurde "gesäubert", indem jüdische, sozialistische und andere unerwünschte Lehrer entlassen wurden.

Highlight: Das Unterrichtsmaterial zur Erziehung im Nationalsozialismus wurde streng kontrolliert und ideologisch ausgerichtet.

Die 3 Säulen der NS-Erziehung in der Schule waren:

  1. Rassenlehre und "Rassenhygiene"
  2. Wehrerziehung und körperliche Ertüchtigung
  3. Führerkult und bedingungsloser Gehorsam

Example: Im Biologieunterricht wurde die nationalsozialistische Rassenlehre als wissenschaftliche Tatsache präsentiert.

Schulbücher wurden umgeschrieben, um die NS-Ideologie zu vermitteln. Der Geschichtsunterricht betonte die Überlegenheit der "arischen Rasse" und die Notwendigkeit von "Lebensraum".

Quote: "Die deutsche Schule hat die Aufgabe, die deutsche Jugend zur Volksgemeinschaft und zum vollen Einsatz für Führer und Nation zu erziehen." - Reichserziehungsminister Bernhard Rust

Die Erziehung im Nationalsozialismus in der Schule zielte darauf ab, kritisches Denken zu unterdrücken und blinden Gehorsam zu fördern.

Erziehung im Nationalsozialismus
Hitler:
Hitler betrachtet die alte Generation als verbraucht sie sind feige, sentimental
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Auswirkungen und Nachwirkungen

Die Erziehung im Nationalsozialismus hatte tiefgreifende und langfristige Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft. Viele junge Menschen wurden zu fanatischen Anhängern des Regimes erzogen und kämpften bis zum bitteren Ende für Hitler und das Dritte Reich.

Quote: "Wir sind geboren, für Deutschland zu sterben." - Slogan der Hitlerjugend

Nach dem Krieg stellte die Umerziehung der "Hitler-Jugend" eine große Herausforderung dar. Viele mussten erst lernen, kritisch zu denken und demokratische Werte zu akzeptieren.

Highlight: Die Aufarbeitung der NS-Pädagogik ist bis heute ein wichtiges Thema in der deutschen Erziehungswissenschaft.

Bücher wie "Erziehung im Nationalsozialismus" von Hermann Giesecke und moderne Lernplattformen wie "Erziehung im Nationalsozialismus SMARTwärts" helfen dabei, diese dunkle Epoche der deutschen Geschichte zu verstehen und daraus zu lernen.

Die Auseinandersetzung mit der NS-Erziehung bleibt wichtig, um ähnliche totalitäre Tendenzen in der Gegenwart zu erkennen und zu verhindern.

Erziehung im Nationalsozialismus
Hitler:
Hitler betrachtet die alte Generation als verbraucht sie sind feige, sentimental
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Außerschulische Erziehung

Die NS-Erziehung beschränkte sich nicht nur auf die Schule, sondern durchdrang alle Lebensbereiche der Jugend. Organisationen wie die Hitlerjugend (HJ) und der Bund Deutscher Mädel (BDM) spielten eine zentrale Rolle.

Vocabulary: Hitlerjugend (HJ) - Die Jugendorganisation der NSDAP für Jungen im Alter von 14 bis 18 Jahren.

Diese Organisationen boten ein umfassendes Freizeitprogramm, das stark ideologisch geprägt war:

  • Sportliche Aktivitäten zur körperlichen Ertüchtigung
  • Politische Schulungen zur Vermittlung der NS-Ideologie
  • Gemeinschaftserlebnisse zur Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls

Example: Lager und Ausflüge der HJ dienten dazu, Kameradschaft und Opferbereitschaft für die "Volksgemeinschaft" zu fördern.

Die Erziehung im Nationalsozialismus zielte auch auf die Eltern ab. Bücher wie "Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind" gaben Anweisungen zur "richtigen" Kindererziehung im Sinne des Regimes.

Highlight: Die Kontrolle über die Freizeit der Jugend war ein wesentlicher Bestandteil der totalitären Erziehungspolitik des NS-Regimes.

Erziehung im Nationalsozialismus
Hitler:
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Hitlers Erziehungsvorstellungen

Hitler betrachtete die ältere Generation als verbraucht und feige. Er wollte mit der Jugend sein großes "Erziehungswerk" beginnen, um eine neue Welt zu formen. Seine Pädagogik sollte hart sein, um alles Schwache zu vertreiben.

Die nationalsozialistische Jugend sollte nach Hitlers Vorstellungen folgende Eigenschaften verkörpern:

  • Gewalttätig, herrisch und unerschrocken
  • Fähig, Schmerzen zu ertragen
  • Athletisch und stark
  • Beherrschung lernen und Todesfurcht überwinden
  • Gehorsam und treu

Highlight: "Ein gesunder, kraftvoller Geist findet sich nur in einem gesunden, kraftvollen Körper wieder."

Hitler legte großen Wert auf körperliche Ertüchtigung, während die wissenschaftliche Schulung an letzter Stelle stand. Mädchen wurden auf ihre spätere Rolle als Mutter vorbereitet.

Definition: Das Führerprinzip besagte, dass sich das gesamte Volk einer Elite unterordnen und deren Führungsanspruch anerkennen sollte, an deren Spitze Hitler als Führer stand.

Die Erziehung im Nationalsozialismus war vollständig auf den Führer und das Dritte Reich ausgerichtet. Ziel war es, den "deutschen Menschen" nach den Vorstellungen der Staatsführung zu formen.

Vocabulary: NS-Pädagogik - Die Erziehungslehre und -praxis im Nationalsozialismus, die auf die Formung einer dem Regime ergebenen Jugend abzielte.

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Erziehung zum "Gottmenschen"

Die nationalsozialistische Erziehung zielte darauf ab, eine neue Welt zu formen und verfolgte dabei eine harte Pädagogik. Das Schwache in den Kindern sollte "weggehämmert" werden, um eine Jugend zu schaffen, vor der sich die Welt erschreckt.

Zentrale Aspekte dieser Erziehung waren:

  • Gewaltbereitschaft und Unerschrockenheit
  • Fähigkeit, Schmerzen zu ertragen
  • Körperliche Stärke und Schönheit
  • Ablehnung von Schwäche und Zärtlichkeit
  • Beherrschung und Überwindung der Todesfurcht

Highlight: "Keine intellektuelle Erziehung - Mit Wissen wird die Jugend verdorben."

Der Totalitarismus im Nationalsozialismus zielte darauf ab, Menschen nach einer bestimmten Ideologie zu formen und in alle Lebensbereiche einzugreifen.

Definition: Totalitarismus - Eine Herrschaftsform, die uneingeschränkte Verfügung über die Beherrschten und ihre völlige Unterwerfung anstrebt.

Die Grundzüge der Erziehung im Nationalsozialismus nach Hitler umfassten:

  1. "Heranzüchten" kerngesunder Körper
  2. Ausbildung der geistigen Fähigkeiten
  3. Förderung der Willens- und Entschlusskraft
  4. Wissenschaftliche Schulung

Example: Die "Volksgemeinschaft" forderte von der Jugend absolute Treue und Gehorsam gegenüber dem Führer und dem Reich.

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Philipp, iOS User

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Die NS-Erziehung zielte darauf ab, eine neue Generation nach nationalsozialistischer Ideologie zu formen. Hitler sah die Jugend als Schlüssel zur Schaffung einer "neuen Welt". Die 4 Grundprinzipien der NS-Pädagogik umfassten körperliche Ertüchtigung, Charakterbildung, Willensschulung und wissenschaftliche Ausbildung. Ziel war es, eine harte, gehorsame und rassebewusste Jugend heranzuziehen, die dem Führer und dem Dritten Reich bedingungslos ergeben war. Die Erziehung im Nationalsozialismus durchdrang alle Lebensbereiche und zielte auf die totale Kontrolle und Formung des Individuums ab.

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Hitler:
Hitler betrachtet die alte Generation als verbraucht sie sind feige, sentimental
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Schule im Nationalsozialismus

Die Schule spielte eine zentrale Rolle in der Erziehung im Nationalsozialismus. Die Lehrerschaft wurde "gesäubert", indem jüdische, sozialistische und andere unerwünschte Lehrer entlassen wurden.

Highlight: Das Unterrichtsmaterial zur Erziehung im Nationalsozialismus wurde streng kontrolliert und ideologisch ausgerichtet.

Die 3 Säulen der NS-Erziehung in der Schule waren:

  1. Rassenlehre und "Rassenhygiene"
  2. Wehrerziehung und körperliche Ertüchtigung
  3. Führerkult und bedingungsloser Gehorsam

Example: Im Biologieunterricht wurde die nationalsozialistische Rassenlehre als wissenschaftliche Tatsache präsentiert.

Schulbücher wurden umgeschrieben, um die NS-Ideologie zu vermitteln. Der Geschichtsunterricht betonte die Überlegenheit der "arischen Rasse" und die Notwendigkeit von "Lebensraum".

Quote: "Die deutsche Schule hat die Aufgabe, die deutsche Jugend zur Volksgemeinschaft und zum vollen Einsatz für Führer und Nation zu erziehen." - Reichserziehungsminister Bernhard Rust

Die Erziehung im Nationalsozialismus in der Schule zielte darauf ab, kritisches Denken zu unterdrücken und blinden Gehorsam zu fördern.

Erziehung im Nationalsozialismus
Hitler:
Hitler betrachtet die alte Generation als verbraucht sie sind feige, sentimental
• Er wollte mit de

Auswirkungen und Nachwirkungen

Die Erziehung im Nationalsozialismus hatte tiefgreifende und langfristige Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft. Viele junge Menschen wurden zu fanatischen Anhängern des Regimes erzogen und kämpften bis zum bitteren Ende für Hitler und das Dritte Reich.

Quote: "Wir sind geboren, für Deutschland zu sterben." - Slogan der Hitlerjugend

Nach dem Krieg stellte die Umerziehung der "Hitler-Jugend" eine große Herausforderung dar. Viele mussten erst lernen, kritisch zu denken und demokratische Werte zu akzeptieren.

Highlight: Die Aufarbeitung der NS-Pädagogik ist bis heute ein wichtiges Thema in der deutschen Erziehungswissenschaft.

Bücher wie "Erziehung im Nationalsozialismus" von Hermann Giesecke und moderne Lernplattformen wie "Erziehung im Nationalsozialismus SMARTwärts" helfen dabei, diese dunkle Epoche der deutschen Geschichte zu verstehen und daraus zu lernen.

Die Auseinandersetzung mit der NS-Erziehung bleibt wichtig, um ähnliche totalitäre Tendenzen in der Gegenwart zu erkennen und zu verhindern.

Erziehung im Nationalsozialismus
Hitler:
Hitler betrachtet die alte Generation als verbraucht sie sind feige, sentimental
• Er wollte mit de

Außerschulische Erziehung

Die NS-Erziehung beschränkte sich nicht nur auf die Schule, sondern durchdrang alle Lebensbereiche der Jugend. Organisationen wie die Hitlerjugend (HJ) und der Bund Deutscher Mädel (BDM) spielten eine zentrale Rolle.

Vocabulary: Hitlerjugend (HJ) - Die Jugendorganisation der NSDAP für Jungen im Alter von 14 bis 18 Jahren.

Diese Organisationen boten ein umfassendes Freizeitprogramm, das stark ideologisch geprägt war:

  • Sportliche Aktivitäten zur körperlichen Ertüchtigung
  • Politische Schulungen zur Vermittlung der NS-Ideologie
  • Gemeinschaftserlebnisse zur Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls

Example: Lager und Ausflüge der HJ dienten dazu, Kameradschaft und Opferbereitschaft für die "Volksgemeinschaft" zu fördern.

Die Erziehung im Nationalsozialismus zielte auch auf die Eltern ab. Bücher wie "Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind" gaben Anweisungen zur "richtigen" Kindererziehung im Sinne des Regimes.

Highlight: Die Kontrolle über die Freizeit der Jugend war ein wesentlicher Bestandteil der totalitären Erziehungspolitik des NS-Regimes.

Erziehung im Nationalsozialismus
Hitler:
Hitler betrachtet die alte Generation als verbraucht sie sind feige, sentimental
• Er wollte mit de

Hitlers Erziehungsvorstellungen

Hitler betrachtete die ältere Generation als verbraucht und feige. Er wollte mit der Jugend sein großes "Erziehungswerk" beginnen, um eine neue Welt zu formen. Seine Pädagogik sollte hart sein, um alles Schwache zu vertreiben.

Die nationalsozialistische Jugend sollte nach Hitlers Vorstellungen folgende Eigenschaften verkörpern:

  • Gewalttätig, herrisch und unerschrocken
  • Fähig, Schmerzen zu ertragen
  • Athletisch und stark
  • Beherrschung lernen und Todesfurcht überwinden
  • Gehorsam und treu

Highlight: "Ein gesunder, kraftvoller Geist findet sich nur in einem gesunden, kraftvollen Körper wieder."

Hitler legte großen Wert auf körperliche Ertüchtigung, während die wissenschaftliche Schulung an letzter Stelle stand. Mädchen wurden auf ihre spätere Rolle als Mutter vorbereitet.

Definition: Das Führerprinzip besagte, dass sich das gesamte Volk einer Elite unterordnen und deren Führungsanspruch anerkennen sollte, an deren Spitze Hitler als Führer stand.

Die Erziehung im Nationalsozialismus war vollständig auf den Führer und das Dritte Reich ausgerichtet. Ziel war es, den "deutschen Menschen" nach den Vorstellungen der Staatsführung zu formen.

Vocabulary: NS-Pädagogik - Die Erziehungslehre und -praxis im Nationalsozialismus, die auf die Formung einer dem Regime ergebenen Jugend abzielte.

Erziehung im Nationalsozialismus
Hitler:
Hitler betrachtet die alte Generation als verbraucht sie sind feige, sentimental
• Er wollte mit de

Erziehung zum "Gottmenschen"

Die nationalsozialistische Erziehung zielte darauf ab, eine neue Welt zu formen und verfolgte dabei eine harte Pädagogik. Das Schwache in den Kindern sollte "weggehämmert" werden, um eine Jugend zu schaffen, vor der sich die Welt erschreckt.

Zentrale Aspekte dieser Erziehung waren:

  • Gewaltbereitschaft und Unerschrockenheit
  • Fähigkeit, Schmerzen zu ertragen
  • Körperliche Stärke und Schönheit
  • Ablehnung von Schwäche und Zärtlichkeit
  • Beherrschung und Überwindung der Todesfurcht

Highlight: "Keine intellektuelle Erziehung - Mit Wissen wird die Jugend verdorben."

Der Totalitarismus im Nationalsozialismus zielte darauf ab, Menschen nach einer bestimmten Ideologie zu formen und in alle Lebensbereiche einzugreifen.

Definition: Totalitarismus - Eine Herrschaftsform, die uneingeschränkte Verfügung über die Beherrschten und ihre völlige Unterwerfung anstrebt.

Die Grundzüge der Erziehung im Nationalsozialismus nach Hitler umfassten:

  1. "Heranzüchten" kerngesunder Körper
  2. Ausbildung der geistigen Fähigkeiten
  3. Förderung der Willens- und Entschlusskraft
  4. Wissenschaftliche Schulung

Example: Die "Volksgemeinschaft" forderte von der Jugend absolute Treue und Gehorsam gegenüber dem Führer und dem Reich.

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