Fend, Hurrelmann, Kohlberg, Nieke

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 JJJJ
Sechs Phasen
der Entwicklung
I Ausländerpädagogik als Nothilfe
- Ziel Integration des Ausländer, besonders
ausländische Kinder und Jug
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JJJJ Sechs Phasen der Entwicklung I Ausländerpädagogik als Nothilfe - Ziel Integration des Ausländer, besonders ausländische Kinder und Jugendlichen in die deutsche Gesellschaft und Schule -Schulpflich für Kinder ausländischer Wandesarbeiler -Deutsch als Schwerpunkt, um dem Unterricht folgen zu können -Spezialklassen für Kinder, die mehr Hille brauchen interkultureller MOZIELE Jerziehung & Bildung 2. ..Umgehen mit Befremdung -Ziel: Abwehrhaltung in Neugie de 11. Erkennen des eigenen, unvermeidlichen Egozentrismus -Eingebundensein des eigenen Denkers und Handelns in die als selbstverständlich betrach belen Denkgrundlagen -Bewusstsein, dass man seber und auch andere eingebunden sind -Wedes eigene, noch andere Kulturen als falsch ansehen transformieren - Unbekannies befremdlich, löst verunsicherung aus Mathsde: bernamangmentel Pädagogisch gelenktes Spiel) 3. zuenas Ethie und des offentlichen Präsentation dieser (& Uleidingsvorschriften) I Kritik an der Ausländerpädagogik Probem der Politill wird zum Problem der Pädagogill -Nur Auswirkungen, nicht die Ursachen werden behoben Gruppe von Ausländern wird zur Gruppe mit besonderen Bedürfnissen 15. Thematisieren von Rassismus -es soll deutlich gemacht werden, dass die Gesellschaft gegen Rassismus -Ziel: Erziehung durch Toleranz von Andersarbgem -Grenzen: nur Grundlagen winnen vermittelt werden 14. Akzeptierenen von Ethnizitat / Rucksicht nehmen auf die Sprache von Minoritaten -Ehniertät. Bewusstsein der zugehangkat - Monsequenz: wandeling in der Pädagogik für Benachteiligle = Ziel: Inkulturelle Elziehung mit Ausleben des eigenen Kultur ohne Abgrenzung und totale Angleichung 16. Das Gemeinsame betonen, gegen die befohr des Ethnicismus -Befremdung und Hen hurenz überwinden -getrennies zusammenleben zweier Kulturen vorbeugen 17. Ermunterung zur Solidarität, Berücksichtigen der asymmetrischen Situation wischen Mehrheit und Minderheit -nooperation des Majari bat mit der Minorität hinsichtlich rechtlichem undpolitischen Schutz...

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Alternativer Bildtext:

Entfernen auslandesfeindlicher Graffitis Interkulturelle Erziehung und Bildung Nieke 18. Einübung in Formen vernünftigen Konfliktbewältigung, Unghen in Kulturkonflint und kulturelativismus -andere Vulturen-andere Handlungsvorschriften -Harflike müssen durch ein bestimmes Verfahren gelost werden -Beachtung der verschiedenen Sichtweisen und wertungen 110. Thematisier en der Wir-Identitat: - globale, nicht nationale identitat -globale verantwortung erkennen -Langfristiges Ziel 18. Aufmerksam werden auf teglichkeiten gegenseitiger Kultureller Bereicherung: -Bereicherung durch überalime von Elementen aus anderen Kulturen III Nonsequenzen aus der Uritik: Differenzierung von Fockpodagogl und interkultureller. -Differenzierung der Förderung des individuums von der Vorbereitung auf das multikulturelle Leben -Gefahr von Betonung der Kulturellen Unterschiede → Verstärkung von Diskriminierung -hinder nehmen ihrefaditionellen kulturellen Orientierungen nicht als verall Hattmodisch oder unangemessen war DISKURSE IV. Erweiterung des Blicks auf ethische Mindesheiten -Blich erweitert sich vom Wanderarbeiter zu den übrigen ethischen Minderheiten (Flüchtlinge, Sinti, Roma, Serben, Danen...) -Blick geht übel ethnische Mindesheiten hinaus bis hin zu strukturell benachteiligle Gruppierungen (Behindert, Frauen, sexuelle Orientierungen) Grundrichtungenen Padagogih der Begegnung "Den Konflikt von allen Beteiligten Seiten beschreiben -meistens 2 hontrare Positionen und Perspectiven - manchmal weike differente Positioneren -offene Begegnung in Form von tennenlernen, LD Schritte zur hohes Konfliktpotential (bestmöglich stes für beide seilen) Nengiel auf das Fremde Problemlosung [2] Die Deutungen aller Beteiligten ermitteln und nach allen erforderlichen Stützungen fragen" -Sichtbarkeit von Gemeinsamkeiten -eigene Position möglichst genau erlaukin und begründen -Stützungen I worauf man seine Argument stützt) aufhlären und erklären [3] "Die Betroffenen zu Wort kommen lassen, oder-wenn das nicht möglich ist - virtuelle. Diskurse führen -reale Diskurse nicht immer realisierbar -Stutzung erst notwendig, wenn eigene Selbstverstänlichkeit in Honflikt gerät -Begründung del eigenen Position möglicht ohne persönliche wertung [5.]" Eine Lösung des Konflikts suchen und begründen" -in pädagogischen Situationen muss gehandelt werden - vernünpftigel Umgang mit dem konflikt wird gefördert & Kompromiss - virtuelle Diskurse, in denen versucht werden muss, die Position des nicht real beilnehmendes Honfliktbeteiligung möglichst genau anwaltschaftlich verstreken zu lassen 4. "Die konträren Positionen aus dem Hintergrund der Deuter yenen begründen und dies immanent, zunächst noch shre eigene weitung -Bergründung der verschiedenen Positionen V. Interkulturelle Erziehung und Bildung VI. Neo-Assimilationismus -Terroranschläge von New York 2001 andesten vieles als Bestandteil von Allgemeinbildung. - Zusammenleben von Angehörigen verschiedener Lebenswelten -Muslime stehen tendenziell in einer multikulturelen und pluralen unks einem unbegründeten Gesellschaft selbstverständlich werden Generalverdacht -Sie wollen vermeintlich auch den Gottsstaat" nach Deutschland bringen - Bildung von Skreotypen deutscher Staat fordert eine übertiebene Anpassung an die deutsche Kultur -Zwangsakkulturation -so gut wie möglich begründet werden, um von allen Beteiligten Wlzeptiert zu werden [6. Die Westentscheidung der Beteiligten deutlich werden lassen" -zur Konfliktlösung ist es notwendig die wert entscheidung zu außern -Umsetzung des aufgeklären Ethnozentrismus oder Kulturzentrismus "Lösungsweg. Prinzip der situativen Geltung von Normen" -falls Kompromiss nicht möglich 4 für eine betroffene Seik- eine arge Zumutung, aber akzeptabel ↳ Eingeständnis der Beschränkung der Geltung von Handelsgebeten auf bestimmk Situationen offentliche und privale Sphäre Lo Normen von einem gelten eventuell nicht im anderen > Universalitätsanspruch wird aufgehoben - Obligatorischer Bestandtal aller Bildungsbemühungen -Aufgaben für die Erziehung und Bildung: Vorbereitung auf ein vernünftiges zusammenleben von Angehörigen differenk, Lebenswellen, Handlungsorientierung - Wenntnisnahme von anderen kulturen - Erkennen der gegenseitigen Bereicherung Konfliktpädagogik: -Aufdeckung und Beseitigung von Diskriminierung -Bekämpfung von Ausländer- feindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus -Einsatz von Chancengleichheit Fend Funktionen von Schule Sozialisations funktion vermittlung sod Normen, als Maßstab des Denkens und und Qualifikations funktion Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen, die für die berufliche Handelns Laufbahn (Professionalisierung) benötigt werden → Aufrechterhaltung und Verbesserung out wirtschaft- lichen Wettbewerkstänigkeit Integrations funktion Stärkung des gesellschaft durch Weiligabe von Normen, Westen und weltansichten -> Geschichte/Sowi Entwicklungsaufgaben Qualifizieren: schulische und besutsvorbereitende Bildung, Roll des Berufstätigen erfüllen zu können. Binden: Entwicklung eines partnerschaftlichen Bindung, um spaki die Familienrolle übernehmen zu höhnen. Monsumieren: Fähigkeit zum kompetenten Umgang mit den Waren- Freizeit- und Medienangebote, zu übernehmen. um Konsumentenrolle um die Partizipieren: Entwicklung eines tragfähigen werke- und Normen- systems, um die politische Bürgerrolle ausfüllen zu können. Pädagogik Vorabiklausur 10 Maxime Allokations-/Selekions- funktion •Sozialisation Prozess produktiver Realitätsverarbeitung Linner & außeren Realität →worperliche & psychische Grundstrukturen ▷ Soziale und physische Umweltbedingungen LP Verarbeitung auf Basis vorhandenek personaler und sozialer Ressourchen 4. produktiv" hein wertender Begriff → Sozialisationserfahrungen individuell verarbeiten, indem handelt mit Umwelt auseinandersetzten Stabile Identitätsentwicklung Eine gelingende identitalsentwicklung liegt dann vor, wenn Jugendliche die Entwicklungsaufgaben des Jugendalters angemessen bewältigen. Grundlage hierfür ist ein positives Selbsthonzept welches dem Jugendlichen das Selbstvertrauen gibt, diese Aufgaben meisten zu können Normative Erwartungen und Zielvorgaben der Gesellschaft Prozess der Individuation Innere Realität Personale Ressourcen Vorbereitung derufliche Laufbahnen der Schüler auf → Prüfungen Enkulturations funktion vermittlung kultureller Fertigheiten - Religion und das sprachliche Personale Identität Entwicklungsaufgaben: • Qualifizieren • Binden ● Familie • Freizeit und Kultur • Politik Die Zielfunktion der Entwicklungsaufgaben für Individuation und Integration • Konsumieren • Partizipieren Prozess der Integration Produktive Realitäts- verarbeitung Individuation und Persönlichkeitsbildung • Identität • Selbstständigkeit • Autonomie • Handlungsfähigkeit Integration und Über- nahme gesellschaftlicher Mitgliedsrollen in • Ökonomie Äußere Realität Soziale Ressourcen Soziale Identität ● produktwe Realitatsver-, Hurrelmann arbeitung Jugendalter eigenständige Lebensphase to von großer Bedeutung Mustern LD Herausbildung 4 von 10-15 Jahre far lebensweg von Dimspaken Leben oft beibehallen Jugendalter Umbruchszeit 4 hohen Stimulierungs- & Belastungspotentiall -> bielet großen Spielraume für ureative eigenwillige Lebensführung 4 Jugendliche Schöpferische Konstrukteure ihres Persönlichkeit Bedeutung der sozialen Perspektive bei der Orientierung an der Gerechtigkeit als Intresse aller Beteiligten -Auslände schüles anfangs andere Vorraussetzungen • Chancengleichheit aller Demokratieerziehung Kohlberg Just Community als alkinatives Schulkonzept mit umfassender moralischer Schulhultur -gerechte Gemeinschaft" -formal: Vollversammlungen, gleiches Stimmrecht, Mehrheit Sent Sch., Komitees oder Ausschüsse - inhaltlich:, moralische Kompetenz" →Gewinn an moralische Urteilsfähigkeit → Vertrauen in Mitschüler · eigene Hilfsbereitschaft erkennen P • persönliche Verantwortung bekennen auf gemeinsame Normen ihrer Gesellschaft hinweisen die Gemeinschaft hoch zu schätzen -bedeutend für das Ausbilden moralischer Haltungen - Zuwachs an moralisches Urteilsfähigkeit - höhere Bereitschaft zur persönlichen Verantwortung -Bildungspolitiker: mit Projekt die Ewartung, dass Tugenden wie Disziplin, Anstrengung und Pünktlichkeit effektives vermittelt werden Kritik padagogische Abitionen in der Schul immer von Politin getilkt werden-7 Einfluss -Leitidee Moralische Erziehung in der Schule ist eine demo- hratische Erziehung, besonderes Gewicht auf Fragen der Gerechtigkeit - Schüler wirken aktiv mit am Schulleben -Prinzipien nicht nur gelehrt, sondern auch institutionall umgesetzt Möglichkeiten der Partizipation bieten →SV (Schülervertretung): Mitspracherecht der Schüler umzusetzen, setzt für die Interessen der Schüler ein und bringt diese der Schul- leitung gegenüber Klassenrat: ist ein lebendiges Selbstbestimmungsorgan, alle Mitglieder gleichberechtigt telzunehmen →AGs (Arbeitgemeinschaft) beschäftigen sich mit dem Zusammenleben in der Schulgemeinschaft: befassen → trägt zum Schulleben bei ZU -Ziele- - durch pädagogische Impulse Hindern und Jugendliche dazu anzurgen, eine höhere Stufe des moralischen Urkilsvermögens zu erreichen, sowie Gerechtigkeit und Mitmenschlichkeit zu erwerben ● ● ● von Solidaritat Schaffung und Anwendung gerechtfertigten geteilten Regeln durch alle Teilnehmer Anregung / Förderung moralischer Urkeitskompetenz Partizipation: Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen bei allen Zusammenleben betreffenden Ereignissen und Entscheidungsprozessen Training Enagement: zum Mitmachen von moralischer Empathie anregen (gemeinsame Schul- und Klassenregeln ● Element des demokratischen Schulgemeinschaft ● Dilemma-Diskussionen: Leistungs-fähige Methode zur Forderung moralische Kompetenzen bei Jugendlichen Schulversammlungen : als demokratische Institution, höchstes organ der Schule Mitspracherecht: Recht, bei Entscheidungen/Planungen bekiligt zu sein • Transperent: offener, ungefilteler überblick Möglichkeiten der Umsetzung in Schule durch honkreken Fachunterricht Thematisierung von Demokratil, Moral usw. in verschiedenen Fächern Religion Pädagogik Sozialwissenschaften...