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Fend, Hurrelmann, Kohlberg, Nieke

7.3.2021

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Fend
Qualifikation nation
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"von Schule" Sozialisations
to
Vermittlung von Fertigkeiten und
Kenntnissen, die für die berufliche
Lau
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Fend Qualifikation nation Funktionen "von Schule" Sozialisations to Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen, die für die berufliche Laufbahn (Professionalisierung) benötigt werden -> Aufrechterhaltung und lichen Wettbewerbstänigleeit Praktika, Berufsschulen Binden vermitihung soziokultuelle! Normen, Maßstab des Denkens und Handelns Integrations funktion Starkung des gesellschaft. Entwicklungsaufgaben Qualifizieren: schulische und besutsvorbereitende Bildung, durch Weikigabe von Normen, Westen und weltansichten -> Geschichte/Sowi , um die Roll des Berufstätigen erfüllen zu können. Entwicklung einer partnerschaftlichen Bindung, umspake die Familienrolle übernehmen zu können. Konsumieren: Fähigkeit zum kompetenten Umgang mit den Waren-, Freizeit, und Medienangebote, um Hansumentenrolle zu übernehmen. Pädagogik Vorabiklausur Allokations-/ Selekions- 10 Maxime funktion Vorbereitung der Schüler auf >Prüfungen Partizipieren: Entwicklung eines tragfähigen Werte- und Norman- systems, um die politische Bürgerolle ausfüllen zu hömen. Stabile Identitätsentwicklung Eine gelingende identitalsentwicklung liegt dann vor, wenn Jugendliche die Entwicklungsaufgaben des Jugendall's angemessen bewältigen. Grundlage hierfür ist ein positives Selbsthomept welches dem Jugendlichen das Selbstvertrauen gibt, diese Aufgaben meisten zu können Normative Erwartungen und Zielvorgaben der Gesellschaft Prozess der Individuation Innere Realität Personale Ressourcen Enkulturations funktion vermittlung kultureller Fertigheiten → Religion und das sprachliche Symbolsystem (Schriftsprache) Entwicklungsaufgaben: • Qualifizieren • Binden • Konsumieren • Partizipieren Personale Identität • Sozialisation Prozess produktiver Realitätsverarbeitung berufliche Laufbahnen Loinnes & außeren Realitat > horperliche & psychische Grundstrukturen ▷ Soziale und physische Umweltbedingungen L> Verarbeitung auf Basis vorhandenek personaler und sozialer Ressourchen 4, produktiv" hein wertender Begriff, → Sozialisationserfahrungen individuell verarbeiten, indem handelt mit Umwelt auseinandersetzten Die Zielfunktion der Entwicklungsaufgaben für individuation und Integration Produktive Realitäts- verarbeitung Prozess der Integration Individuation und Persönlichkeitsbildung • Identitat • Selbstständigkeit • Autonomie • Hardlungsfähigkeit Integration und Über- nahme gesellschaftlicher Mitgliedsrollen in • Ökonomie ● Familie • Freizeit und Kultur • Politik Äußere Realität Soziale Ressourcen Soziale Identität · Jugendalter eigenständige Lebensphase 4 von 10-15 Jahre Lo von großer Bedeutung far lebensweg LD Herausbildung von Leben oft 4 • Hurrelmann produktue Realitatsvor arbeitung beibehallen •Jugendalter Umbruchszeit hohen Stimulierungs & Belastungspotentiall - bielet großen Spielraume...

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für ureative, 40 Jugendlicherwelige Lebensführuing ihres Persönlichkeit Bedeutung der sozialen Perspektive bei der Orientierung an der Gerechtigkeit als interesse aller Beteiligten -Ausländerschüler anfangs andere Vorraussetzungen → > Chancengleichheit aller Demokratieerziehung Kohlberg Just Community als alternatives Schulkonzept mit umfassender moralischer Schulkultur[ gerechte Gemerschaft" - formal: Vollversammlungen, glaches Stimmrecht, Mehrheitsentsch, Komitees oder Ausschüsse - inhaltlich:, moralische Kompelenz" - Gewinn an moralische Urteilsfähigkeit → Vertrauen in Mitschüler → eigene Hilfsbereitschaft erkerran > personliche Verantwortung bekennen auf gemeinsame Normen ihrer Gesellschaft hinwesen die Gemeinschaft hoch zu schätzen - bedeutend für das Ausbilden moralischer Haltungen - Zuwachs an moralisches Urteilsfähigkeit -höhere Bereitschaft zur persönlichen verantwortung -Bildungspolitiker: mit Projekt die Ewartung, dass Tugenden wie Disziplin, Anstrengung und Pünktlichkeit effektives vermittelt werden Kritik padagogische Abitionen in der Schul immer von Politin gefiltert werden - Einfluss -Leitidee: Moralische Erziehung in der Schule ist eine demo- kratische Erziehung, bersenderes Gewicht auf Tragender Gerechtigkeit -Schüler wicken aktiv mit am Schulleben -Prinzipien nicht nur gelehrt, sondern auch institutionall umgesetzt Moglichkeiten der Partizipation bieten SV (Schülervertretung): Mitspracherecht der Schüler umzusetzen, setzt für die Interessen der Schüler ein und bringt diese der Schul- leitung gegenüber → Klassenrat: st ein lebendiges Selbstbestimmungsorgan, alle Mitglieder gleichberechtigt releunehmen AGs (Arbeitgemeinschaft) beschäftigen sich mit dem Zusammenleben in der Schulgemeinschaft zu befassen tragt zum Schulleben bei Ziele -durch pädagogische Impulse Hindem und Jugendliche dazu anzugen, eine höhere Stufe des moralischen Unteilsvermögens zu erreichen, sowie Gerechtigkeit und Mitmenschlichkeit zu erwerben • Solidarität Schaffung und Anwendung von gerechtfediglen geteilten Regeln durch alle Teilnehmer • Anregung /Förderung moralischer Urkeitskompetenz •Partizipation. Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen bei allen Zusammenleben betreffenden Ereignissen und Entscheidungsprozessen Training von moralischer Empathie Enagement, zum Mitmachen anregen ● ● & gemeinsame Schul- und Klassenregeln Elemente der demokratischen Schulgemeinschaft • Dilemma-Diskussionen: leistungs-fähige Methode zur Förderung moralischer Kompetenzen be Jugendlichen • Schulversammlungen: als demokratische institution, höchstes organ der Schule ● Mitspracherecht: Recht, bei Entscheidungen/Planungen beteiligt zu sein • Transperent: offener, ungefiltkes überblick Möglichkeiten der Umsetzung in Schule durch horrelen Fachunterricht Thematisierung von Demokratil, Moral usw. in verschiedenen Fächern Religion Pädagogik Sozialwissenschaften..... 72 Sechs Phasen der Entwicklung I Ausländerpädagogik als Nothilfe -Ziel Integration des Auslander, besonders ausländische Kinder und Jugendlichen in die deutsche Gesellschaft und Schule -Schulpflich für Kinder ausländischer Wandesarbeiter -Deutsch als Schwerpunkt, um dem Unterricht folgen zu können •Spezialklassen für Kinder, die mehr Hille brauchen interkultureller MOZIELE Erziehung & Bildung 12. Umgehen mit Befremdung -zelwertaling in vergade 11. Erkennen des eigenen, unvermeidlichen Egozentrismus -Eingebundenson des eigenen Deniers und Handelrs in die als selbstverständlich betrach belen Denkgrundlagen -Bewusstsein, dass man seber und auch andere eingebunden sind -Wedes eigene, noch andere Kulturen als falsch arschen befremdlign, lost verwne/cherupay aus Methode, Bernanangmentel Pädagogisch gelenles Spiel) 13 Presentation dieser (& Kleiduing worschriften) buenas Ethie und das offentlichen II Kritik an der Ausländerpädagogik -Probem der Politill wird zum Problem des Pedagogik ·Nur Auswirkungen, nicht die Ursachen werden behoben 15. Thematiseren van Roseismus ·as soll deutlich g in gemacht werden, dass die Gesellschaft gegen Rassismus Gruppe von Auslandern wird zur Gruppe mit besonderen Bedürfnissen - Horsequenz: Wandeling in der Pädagogik für Benachteiligke = Ziel: Wiekulturelle Erziehung. -Ziel: Erziehung durch Toleranz von Anderstorm -Ovenson nur Grundlagen Wimen vermelt Garden 14 Akzeptierenen von Eihvizitat /Rucksicht nehmen auf die Sprache von Minoritaten -Ethnertal· Bewusstsein der zugehangat Interkulturelle Erziehung und Bildung Nieke -andare Kulturen-andere Handlungsvorschriften, -Korflike müssen durch en bestimmes vefahren gelast werden -Beachtung der verschiedenen Sichtwessen und wertiggen 110. Thematisieren der Wir-Identitat: globale, nicht nationale identitat -globale verantwortung einernen -Eangfristiges Ziel 16. Das Gemeinsame betonen, gegen die Gefahr des Ethnasmus -Befremdung und Konkurenz unwinden -gelrennes Zammenleben zweier Kulturen vorbeugen 17. Ermunterung zur Solidaritat, Berücksichtigen der asymmetrischen Situation schen wehrheit und Minderheit -Kooperation des Majari bat mit das Minorität hinsichtlich rechtlicham undpolitischen Schutz + Enthemen auslandesfeindlicher Graffitis 18. Einübung in Formen vernünftigen Konfliktbewältigung, Unghen Kulturkonflint und kulturrelativismus Ausleben des eigenen Kultur ohne Abgrenzung und totale Angleichung 18. Aufmerksam werden auf Neglichkeiten gegenstänger Kultureller Bereicherung: -Bereicherung durch übematime von Elementen aus anderen Kulturen Ⅱ. ·Monsequenzen aus der Kritik: Differenzierung vontadepodagogl und interkultureller Endchy -Differenzierung der Förderung des individuums von der Vorbereitung auf das multikulturelle Leben -Gefahr von Betonung der Kulturellen Unterschiede - Verstärkung von Diskriminierung -Kindes nehmen ihretaditionellen kulturellen Orientierungen nicht als veraltet atlmodisch oder unangemessen war IV. Erweiterung des Blicks auf ethische Mindesheiten -Blick erweitert sich vom Wonder arbeiter zu den abrigen ethischen Mindlecheilen (Flüchtlinge, Sinti, Roma, Serben, Danen...) Blick geht libel ethnische Mindesheiten hinaus bis hin zu strukturell benachkiligle Gruppierungen (Behindeck, Frauen, servette Orientierungen) Bororovos [1] Den Konflikt von allen Beteiligten Seiten beschreiben DISKURSE -meistens 2 hontrare Positionen und Perspektiven -manchmal weikre differente Positioneren -eigene Position möglichst genau erlaukin und begründen -Stützungen I worauf man seine Argumente stützt) aufklären und erklären 3. "Die Betroffenen zu Wort hommen lassen, oder-wenn das nicht möglich ist - virtuelle Diskurse führen -reale Diskurse nicht immer realisierbar LD Schritte zur - hohes Konfliktpotential (bestmöglichstes für beide Seilen) Problemlosung [2]"Die Deutungen aller Beteiligten ermitteln und nach allen erforderlichen Stützungen fragen" -Sichtbarkeit von Gemeinsamkeiten -zur Konfliktlösung ist es notwendig diewert entscheidung zu außern -Umsetzung des aufgeklären Ethnozentrismus oder Kulturzentrismus [2] Lösungsweg. Prinzip der situativen Geltung von Normen" - virtuelle Diskarse, in denen versucht werden muss, die Position des nicht real beilnehmenden Honfliktbeteiligung möglichst genau anwaltschaftlich vertreten zu lassen 4. "Die kanträren Positionen aus dem Hintergrund der Deuter geven begründen und dies immanent, zunächst noch ohne eigene wasting -Bergründung der verschiedenen Positionen -Stateung east notwendig, wenn eigene Selbstvestan lichkeit in Honflikt gerät -Begründung der eigenen Position möglichst ohne persönliche westung [5.]" Eine Lösung des Konflikts suchen und begründen" -in pädagogischen Situationen muss gehandelt werden -vernünpfliger Umgang mit dem konflikt wird gefördert & Kompromiss -so gut wie möglich begründet werden, um von allen Beteiligen al zeptiert zu werden. [6. Die Wetenscheidung der Beteiligten deutlich werden lassen" Grundrichtungenen il der Begegnung Pädagogik -offene Begegnung in Form von tennenlernen, Nengiel auf das Fremde VI. Neo-Assimilationismus -Terroranschlage von V. Interkulturelle Erziehung und Bildung als Bestandteil von Allgemeinbildung New York 2001 andesten vieles - Zusammenleben von Ingehörigen verschiedener Lebenswelten -Muslime stehen tendenziell in eines multikulturelen und pluralen unks einem unbegründeten Gesellschaft selbstverständlich werden Generalverdacht -Obligatorischer Bestandtal aller Bildungsbemühungen -Aufgaben für die Erziehung und Bildung. Vorbereitung auf ein vernünftiges Zusammenleben von Angehörigen differenks Lebenswelten, • Handlungsorientierung - Sie wollen vermeintlich auch den Gottesstaat "nach Deutschland bringen -Bildung von Skreotypen -Kenntnisnahme von anderen kulturen - Erkennen der gegenseitigen Bereicherung Lo Normen von einem gelten eventuell nicht im anderen ->Universalitätsanspruch wird aufgehoben -falls Kompromiss nicht möglich for ene betroffene Seite eine arge Zumutung, aber akzeptabel ↳ Eingeständnis der Beschränkung der Geltung von Handelsgeboten auf bestimmk Situationen offentliche und privale Sphäre deutscher Staat fordert eine übertiebene Anpassung an die deutsche Kultur -Zwangsakkulturation Konfliktpädagogik -Aufdeckung und Beseitigung von Diskriminierung -Behämplung von Ausländer- feindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus -Einsatz von Chancengleichheit