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Schule. Endlich einfach.
Freud - Psychosexueller Erklärungsansatz
𝐋𝐈𝐍𝐀
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202
11/12/13
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Freud - Psychosexueller Erklärungsansatz
Abwehrmechanismen Schutzmechanismen vor angstbestzten Erfahrungen und Gefühlen Werden ins Unbewusste abgeschoben Psychosexueller Erzdarungransalz Die Psychoanalyse Ein Weg ins Unbewusste der Menschen Verdrängung: Unbewusstmachung von Gefühlen Projektion: Übertragung von Eigenschaften die man nicht wahrhaben will auf andere Personen Verleugnung: Leugnung unangenehmer Gefühle & Bedürfnisse Rationalisierung: Rechtfertigung von Wünschen & Bedürfnissen mit vernünftigen Erklärungen um wahre Gründe zu verschleiern ●Bei Freud sind Objekte andere Menschen ●Libido: Psychische Energie die mit den Trieben der Sexualität verknüpft ist Das Bewusste Das Vorbewusste Das Unbewusste ●Realität Psychische Vorgänge die eine Person bewusst zur Kenntnis nimmt Sind momentan nicht präsent, können aber wieder ins Bewusstsein gerufen werden durch starkes Nachdenken Triebe und Wünsche Inhalt nicht bewusst Werden bewusst gemacht durch psychoanalytische Methoden (Instinkte/Affekthandlungen lassen erinnern Das Instanzenmodell Merkmale: Von Eltern geprägt, ●vertritt Werte & Normen Ziel: • Lusterfüllung Anpassung ● Werte & Normen Über-Ich KONTROLLIERT ALLES ● Gewissen/Normen & Werte Einschränkung der • Bedürfnisse von Ich und Es Ermöglicht Umwelt und Situationsanpassung durch Maßstäbe Fundamentale Hypothesen: 1) Psychische Determiniertheit •Menschliches Verhalten und Erleben hat immer einen psychischen, unbewussten Grund (Nichts passiert aus Zufall) = 2) Unbewusste psychische Phänomene •Vorbewusst & Unterbewusst Merkmale: Verliebtheit = Partner wird zum Ich Aufgabe Selbstbehauptung Libido Triebwünsche Ziel: •Einschätzung von Gefühlen & Emotionen .Reizeinschränkung İ -Ich Vermittelt zwischen Über-Ich und Es Befriedigung der Bedürfnisse mit Rücksicht auf die Außenwelt ● Angst-> Konflikt zw. Über-Ich und Es nicht vermittelt zu bekommen Eros. (sozial): VS. Destruktion: Liebestrieb ●Zerstörung •Zuneigung •Selbstzerstörung ●Bindungen • Objektzerstörung Lustempfinden Aus Körperorganisation 11 stammende Triebe" FORDERT BEDÜRFNISSE • Geerbt Es Triebe/unmittelbare ●Bedürfnisse/Lebensabsichten Konditionell Bei der Geburt beigebracht Unbewusste Strukturen Psychosexueller Erztarungsansatz Triebtheorie: Menschliche Bedürfnisse voranging ausgerichtet auf sexuelle Triebimpulse • Sexuell = körperliche Lustbefriedigung (Libido) ● Genitalität = sexuell/Genitalien ●Bedürfnisse entstehen bereits kurz nach Geburt • Triebschicksal: bestimmt ob ein Kind im Erwachsenenalter psychisch gesund ist Ist der Fall wenn es liebes- und...
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arbeitsfähig ist Kritik: Fraglich: ob jedes menschliche Handeln auf das Bestreben sexueller Lust zurückgeführt werden kann Fraglich: ob psychische Konflikte auf Störungen in kindlicher Triebentwicklung zurückzuführen sind ● Heute: Störungen zurückzuführen auf Beziehungsstörungen ● Jungen leiden nicht mehr unter Kastrationsängsten (Tritt evtl. in anderen Kulturen auf) Mädchen leiden nicht unter Penisneid (Vermutung hängt mit der damaligen gesellschaftlichen Position der Frau zsm) ● Freuds Theorien wurden von frühen sexuellem Missbrauch in seiner Kindheit beeinflusst Teile der Psychoanalyse gingen aus einem Märchen „KÖNIG ÖDIPUS“ hervor Ehemaligen Patienten wurden nicht geheilt, wurde nur erzählt geheilt zu sein Allgemeine Ansicht von Erziehung: •Aus dem Kind einen Erwachsenen machen ● Erziehung setzt ein, wo das Kind anders ist als der Erwachsene ● Erziehung kämpft mit Art des Kindes ● Kind Ziel: Lust Erwachsener Ziel: Anforderungen der Außenwelt stehen vor Triebforderungen Infantile Trieblehre Orale Phase: 1 Lebensjahr • Lustgefühle durch das Saugen (Nahrungsaufnahme) Strebt danach alles in den Mund zu nehmen Anale Phase: 1-3 Lebensjahr. • Lernt Ausscheidungsorgane zu beherrschen (Erziehung zur Reinlichkeit). Verschafft sich Lust durch spielen mit Ausscheidungsorgan • Wert eines Gegenstandes oder Tieres steht hinter der Lust Ödipale Phase: 3-6 Lebensjahr • Entdeckung der Sexualorgane (Entdeckung der Unterschiede) • Kind identifiziert sich mit gleichgeschlechtlichen Elternteil ● Entwickelt geschlechtsspezifische Identität • Gewissensbildung + Wissensdrang Lattenzeit: 6.Lebensjahr bis Pubertät ●Triebentwicklung „ruht“ . ● Kind interessiert sich für kognitive & soziale Zusammenhänge Genitale Phase: Pubertät Interesse an Sexualität & Lustgefühlen •Beziehungen mit Partnern Perspektive zur Mündigkeit: Kind muss Lustbefriedigung abgewöhnt werden Kind soll Alternativen erforschen Kind muss der Reinlichkeitserziehung unterzogen werden (Abgewöhnung von Windeln) Es muss eine Kontrolle des Stuhlgangs erfolgen Das Kind soll Sexualität erfahren (Rechte und Unterschiede) ➤ Die gesellschaftlichen Rollenerwartungen müssen bekannt sein (durch Verbote)
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arbeitsfähig ist Kritik: Fraglich: ob jedes menschliche Handeln auf das Bestreben sexueller Lust zurückgeführt werden kann Fraglich: ob psychische Konflikte auf Störungen in kindlicher Triebentwicklung zurückzuführen sind ● Heute: Störungen zurückzuführen auf Beziehungsstörungen ● Jungen leiden nicht mehr unter Kastrationsängsten (Tritt evtl. in anderen Kulturen auf) Mädchen leiden nicht unter Penisneid (Vermutung hängt mit der damaligen gesellschaftlichen Position der Frau zsm) ● Freuds Theorien wurden von frühen sexuellem Missbrauch in seiner Kindheit beeinflusst Teile der Psychoanalyse gingen aus einem Märchen „KÖNIG ÖDIPUS“ hervor Ehemaligen Patienten wurden nicht geheilt, wurde nur erzählt geheilt zu sein Allgemeine Ansicht von Erziehung: •Aus dem Kind einen Erwachsenen machen ● Erziehung setzt ein, wo das Kind anders ist als der Erwachsene ● Erziehung kämpft mit Art des Kindes ● Kind Ziel: Lust Erwachsener Ziel: Anforderungen der Außenwelt stehen vor Triebforderungen Infantile Trieblehre Orale Phase: 1 Lebensjahr • Lustgefühle durch das Saugen (Nahrungsaufnahme) Strebt danach alles in den Mund zu nehmen Anale Phase: 1-3 Lebensjahr. • Lernt Ausscheidungsorgane zu beherrschen (Erziehung zur Reinlichkeit). Verschafft sich Lust durch spielen mit Ausscheidungsorgan • Wert eines Gegenstandes oder Tieres steht hinter der Lust Ödipale Phase: 3-6 Lebensjahr • Entdeckung der Sexualorgane (Entdeckung der Unterschiede) • Kind identifiziert sich mit gleichgeschlechtlichen Elternteil ● Entwickelt geschlechtsspezifische Identität • Gewissensbildung + Wissensdrang Lattenzeit: 6.Lebensjahr bis Pubertät ●Triebentwicklung „ruht“ . ● Kind interessiert sich für kognitive & soziale Zusammenhänge Genitale Phase: Pubertät Interesse an Sexualität & Lustgefühlen •Beziehungen mit Partnern Perspektive zur Mündigkeit: Kind muss Lustbefriedigung abgewöhnt werden Kind soll Alternativen erforschen Kind muss der Reinlichkeitserziehung unterzogen werden (Abgewöhnung von Windeln) Es muss eine Kontrolle des Stuhlgangs erfolgen Das Kind soll Sexualität erfahren (Rechte und Unterschiede) ➤ Die gesellschaftlichen Rollenerwartungen müssen bekannt sein (durch Verbote)