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Schulfunktionen nach Helmut Fend: Einfach erklärt für Schüler

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Schulfunktionen nach Helmut Fend: Einfach erklärt für Schüler
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Helmut Fends Theorie der Schule und ihre gesellschaftlichen sowie individuellen Funktionen

Die Funktionen von Schule nach Fend umfassen vier gesellschaftliche und vier individuelle Aspekte, die eng miteinander verknüpft sind. Helmut Fend, ein renommierter Pädagogikprofessor, betrachtet die Schule als unverzichtbaren Teil des Bildungssystems zur gesellschaftlichen Reproduktion und persönlichen Entwicklung.

  • Enkulturationsfunktion (Kultur): Vermittlung soziokultureller Werte und Normen
  • Qualifikationsfunktion (Wirtschaft): Vermittlung von Fähigkeiten und Wissen für das Berufsleben
  • Allokationsfunktion (Sozialstruktur): Zuordnung zu Berufslaufbahnen basierend auf schulischen Leistungen
  • Integrations- und Legitimationsfunktion (Politische Systeme): Stärkung des gesellschaftlichen Zustands und demokratischen Handelns

12.5.2021

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Funktion von Schule - Helmut Fend
Der Pädagogikprofessor Helmut Fend beschäftigt sich mit den Funktionen der Schule und
wie diese gesellscha

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Allokations- und Integrationsfunktion der Schule

Die dritte gesellschaftliche Funktion in Helmut Fends Theorie der Schule ist die Allokationsfunktion, auch bekannt als Selektionsfunktion. Diese Funktion bezieht sich auf die Sozialstruktur und beschreibt, wie Schüler bereits durch ihre schulischen Leistungen verschiedenen Berufslaufbahnen zugeordnet und sozial positioniert werden.

Definition: Die Allokationsfunktion Schule bezeichnet den Prozess, durch den das Bildungssystem Individuen auf verschiedene soziale und berufliche Positionen in der Gesellschaft verteilt.

Dieser Prozess wird stark von den sozialen und kulturellen Umständen der Schüler beeinflusst. Die Schule fungiert hier als Selektionsmechanismus, der die Schüler basierend auf ihren Leistungen und Hintergründen in verschiedene Bildungs- und Berufswege lenkt.

Example: Ein Allokationsfunktion Schule Beispiel wäre die Empfehlung für verschiedene weiterführende Schulen nach der Grundschule, die oft mit den späteren Berufschancen korreliert.

Die damit verbundene individuelle Funktion ist die "Lebensplanung". Sie betont die Verantwortung des Einzelnen, seine berufliche Stellung durch eigene Lernanstrengungen und schulische Leistungen zu beeinflussen. Schüler sollen befähigt werden, ihre individuelle Bildungs- und Berufsbiographie aktiv zu planen und zu gestalten.

Die vierte gesellschaftliche Funktion nach Fend ist die "Integrations- und Legitimationsfunktion", die sich auf die politischen Systeme bezieht. Diese Funktion besagt, dass Schüler den gesellschaftlichen Zustand stärken und die geltenden Normen, Werte und Weltansichten weitergeben sollen. Ziel ist es, eine kulturelle und soziale Identität zu schaffen und die Schule als Ort des demokratischen Handelns zu etablieren.

Highlight: Die Schule spielt eine zentrale Rolle bei der Vermittlung demokratischer Werte und der Vorbereitung auf die aktive Teilnahme am politischen Leben.

Die entsprechende individuelle Funktion ist die "Soziale und Politische Teilhabe". Sie zielt darauf ab, dass Schüler anderen kulturellen Traditionen offen begegnen und ihre soziale Identitätsbildung sowie ihr Verantwortungsbewusstsein stärken.

Fend geht in seiner Pädagogik auch auf das Armutsproblem ein, das die Funktionen der Schule beeinflussen kann. Er betrachtet die Schule potenziell als "Armutsfalle", wobei er zwischen Einkommensarmut und Bildungsarmut unterscheidet.

Vocabulary: Bildungsarmut - Ein Zustand, in dem Individuen aufgrund mangelnder Bildung eingeschränkte Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe und beruflichen Entwicklung haben.

Einkommensarmut führt zu einem Defizit an Konsumchancen und Teilhabemöglichkeiten, was die Bildungschancen verringert und das Selektionsrisiko in der Schule erhöht. Bildungsarmut umfasst Zertifikatsarmut (eingeschränkte Übergangsmöglichkeiten in die Erwerbstätigkeit) und Kompetenzarmut (mangelnde Fähigkeiten zur erfolgreichen Bewältigung von Lebens- und Arbeitsanforderungen).

Quote: "Schule kann in seinen Augen nämlich auch als 'Armutsfalle' gesehen werden."

Diese Betrachtung von Fend unterstreicht die Komplexität der Funktionen von Schule und die Herausforderungen, die das Bildungssystem bei der Erfüllung seiner gesellschaftlichen und individuellen Aufgaben bewältigen muss.

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Gesellschaftliche und individuelle Funktionen der Schule nach Helmut Fend

Helmut Fends Theorie der Schule betrachtet die Bildungseinrichtung als zentrales Element für die Reproduktion der Gesellschaft und die Ausbildung der Persönlichkeit. Fend unterscheidet zwischen vier gesellschaftlichen Funktionen und den damit verbundenen individuellen Aspekten.

Die erste gesellschaftliche Funktion ist die Enkulturationsfunktion, auch als Sozialisation bekannt. Sie bezieht sich auf die kulturelle Dimension der Schule. In diesem Rahmen werden soziokulturelle Werte und Normen vermittelt, die als Maßstab für das Denken und Handeln in der Gesellschaft dienen. Zudem wird die Beherrschung grundlegender Symbolsysteme wie Sprache und Schrift erlernt.

Definition: Die Enkulturationsfunktion beschreibt den Prozess, durch den Individuen die kulturellen Normen, Werte und Verhaltensweisen ihrer Gesellschaft erlernen und internalisieren.

Die damit verbundene individuelle Funktion ist die "Kulturelle Teilhabe und Identität". Sie ermöglicht es dem Einzelnen, sich in seiner Kultur auszukennen und sich mit ihr zu identifizieren. Gleichzeitig wird die Autonomie im Denken und Handeln gestärkt.

Highlight: Die Enkulturationsfunktion ist fundamental für die Entwicklung einer kulturellen Identität und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.

Die zweite gesellschaftliche Funktion nach Fend ist die Qualifikationsfunktion, die sich auf den wirtschaftlichen Aspekt bezieht. In der Schule sollen Fähigkeiten, Kenntnisse und Wissen vermittelt werden, die für das spätere Berufsleben relevant sind. Ziel ist es, die Schüler auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes vorzubereiten und die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.

Example: Ein Schüler, der in der Schule Programmieren lernt, erwirbt eine Qualifikation, die in vielen modernen Berufen gefragt ist und zur wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit beiträgt.

Die entsprechende individuelle Funktion ist die "Berufsfähigkeit". Sie zielt darauf ab, die Schüler auf ihr späteres Berufsleben vorzubereiten, sodass sie in der Lage sind, ihren eigenen Lebensunterhalt zu verdienen. Dabei geht es auch um die Entwicklung von Selbstständigkeit und beruflichen Perspektiven.

Vocabulary: Qualifikationsfunktion - Die Aufgabe der Schule, Schüler mit den notwendigen Fähigkeiten und Kenntnissen für das Berufsleben auszustatten.

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Allokations- und Integrationsfunktion der Schule

Die dritte gesellschaftliche Funktion in Helmut Fends Theorie der Schule ist die Allokationsfunktion, auch bekannt als Selektionsfunktion. Diese Funktion bezieht sich auf die Sozialstruktur und beschreibt, wie Schüler bereits durch ihre schulischen Leistungen verschiedenen Berufslaufbahnen zugeordnet und sozial positioniert werden.

Definition: Die Allokationsfunktion Schule bezeichnet den Prozess, durch den das Bildungssystem Individuen auf verschiedene soziale und berufliche Positionen in der Gesellschaft verteilt.

Dieser Prozess wird stark von den sozialen und kulturellen Umständen der Schüler beeinflusst. Die Schule fungiert hier als Selektionsmechanismus, der die Schüler basierend auf ihren Leistungen und Hintergründen in verschiedene Bildungs- und Berufswege lenkt.

Example: Ein Allokationsfunktion Schule Beispiel wäre die Empfehlung für verschiedene weiterführende Schulen nach der Grundschule, die oft mit den späteren Berufschancen korreliert.

Die damit verbundene individuelle Funktion ist die "Lebensplanung". Sie betont die Verantwortung des Einzelnen, seine berufliche Stellung durch eigene Lernanstrengungen und schulische Leistungen zu beeinflussen. Schüler sollen befähigt werden, ihre individuelle Bildungs- und Berufsbiographie aktiv zu planen und zu gestalten.

Die vierte gesellschaftliche Funktion nach Fend ist die "Integrations- und Legitimationsfunktion", die sich auf die politischen Systeme bezieht. Diese Funktion besagt, dass Schüler den gesellschaftlichen Zustand stärken und die geltenden Normen, Werte und Weltansichten weitergeben sollen. Ziel ist es, eine kulturelle und soziale Identität zu schaffen und die Schule als Ort des demokratischen Handelns zu etablieren.

Highlight: Die Schule spielt eine zentrale Rolle bei der Vermittlung demokratischer Werte und der Vorbereitung auf die aktive Teilnahme am politischen Leben.

Die entsprechende individuelle Funktion ist die "Soziale und Politische Teilhabe". Sie zielt darauf ab, dass Schüler anderen kulturellen Traditionen offen begegnen und ihre soziale Identitätsbildung sowie ihr Verantwortungsbewusstsein stärken.

Fend geht in seiner Pädagogik auch auf das Armutsproblem ein, das die Funktionen der Schule beeinflussen kann. Er betrachtet die Schule potenziell als "Armutsfalle", wobei er zwischen Einkommensarmut und Bildungsarmut unterscheidet.

Vocabulary: Bildungsarmut - Ein Zustand, in dem Individuen aufgrund mangelnder Bildung eingeschränkte Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe und beruflichen Entwicklung haben.

Einkommensarmut führt zu einem Defizit an Konsumchancen und Teilhabemöglichkeiten, was die Bildungschancen verringert und das Selektionsrisiko in der Schule erhöht. Bildungsarmut umfasst Zertifikatsarmut (eingeschränkte Übergangsmöglichkeiten in die Erwerbstätigkeit) und Kompetenzarmut (mangelnde Fähigkeiten zur erfolgreichen Bewältigung von Lebens- und Arbeitsanforderungen).

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Gesellschaftliche und individuelle Funktionen der Schule nach Helmut Fend

Helmut Fends Theorie der Schule betrachtet die Bildungseinrichtung als zentrales Element für die Reproduktion der Gesellschaft und die Ausbildung der Persönlichkeit. Fend unterscheidet zwischen vier gesellschaftlichen Funktionen und den damit verbundenen individuellen Aspekten.

Die erste gesellschaftliche Funktion ist die Enkulturationsfunktion, auch als Sozialisation bekannt. Sie bezieht sich auf die kulturelle Dimension der Schule. In diesem Rahmen werden soziokulturelle Werte und Normen vermittelt, die als Maßstab für das Denken und Handeln in der Gesellschaft dienen. Zudem wird die Beherrschung grundlegender Symbolsysteme wie Sprache und Schrift erlernt.

Definition: Die Enkulturationsfunktion beschreibt den Prozess, durch den Individuen die kulturellen Normen, Werte und Verhaltensweisen ihrer Gesellschaft erlernen und internalisieren.

Die damit verbundene individuelle Funktion ist die "Kulturelle Teilhabe und Identität". Sie ermöglicht es dem Einzelnen, sich in seiner Kultur auszukennen und sich mit ihr zu identifizieren. Gleichzeitig wird die Autonomie im Denken und Handeln gestärkt.

Highlight: Die Enkulturationsfunktion ist fundamental für die Entwicklung einer kulturellen Identität und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.

Die zweite gesellschaftliche Funktion nach Fend ist die Qualifikationsfunktion, die sich auf den wirtschaftlichen Aspekt bezieht. In der Schule sollen Fähigkeiten, Kenntnisse und Wissen vermittelt werden, die für das spätere Berufsleben relevant sind. Ziel ist es, die Schüler auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes vorzubereiten und die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.

Example: Ein Schüler, der in der Schule Programmieren lernt, erwirbt eine Qualifikation, die in vielen modernen Berufen gefragt ist und zur wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit beiträgt.

Die entsprechende individuelle Funktion ist die "Berufsfähigkeit". Sie zielt darauf ab, die Schüler auf ihr späteres Berufsleben vorzubereiten, sodass sie in der Lage sind, ihren eigenen Lebensunterhalt zu verdienen. Dabei geht es auch um die Entwicklung von Selbstständigkeit und beruflichen Perspektiven.

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