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25.5.2021
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WAS IST GEWALT? ist eine destruktive Umsetzung von Aggressionen (= Kraft die zum Handeln drängt) Gewalt und Aggressionen hängen eng mit gesellschaftlichen Aspekten zusammen 4D Soziale und kultwelle Faktoren körperliche Gewalt ist auch auf geschlechtsspezifische Unterschiede zurück zuführen 40 Männer neigen eher dazu physische Gewalt auszuüben Gewalt ist multifakto bediget gibt zahlreiche Erklärungsansätze zur Entstehung von Gewalt HEITMEYER - vertritt einen soziologischer Erklärunksansatz = es KERNGEDANKE • zur Entstehung von Jugendgewalt tragen gesellschaftliche sowie soziale Faktoren bei aggressives und gewalttätiges Verhalten ist die Folge und Perspektivlosigkeit Desintegrationserfahrungen =UUSCHLOS Gewalt als Kompensationsmittel bzw. als Ventil Industriegesellschaften sind durch Individualisierungsprozessen gekennzeichnet können durch soziale Ressourcen 4D sind ambivalent: mehr Entscheidungsfreiheit mehr Entscheidungszwänge überwunden werden. LD verbunden mit Risiken - können zur Verunsicherung führen 4 erhalten Desintegrationspotenziale = Abnahme gewohnter sozialer Beziehungen sowie Normen und Werte und lassen sich auf folgende Ebenen zurückführen : → Familie: Scheidungs-/Patchworkfamilien; wenn von = • Jugendliche nicht die notw notwendige Aufmerksamkeit, Anerkennung & Unterstützung bekommen Schädigung des Selbstwertgefühls Verunsicherung → Gemeinschaft: starke Abnahme von Mitgliedschaften in Vereinen, Kirchen, Verbände etc. a > gesellschaftliche Abgrenzung → Werte und Normen: keine verbindliche Werteorientierung (= Werte pluralismus) → soziale Ungleichheit: Arbeitslosigkeit, schlechte Bildungsqualifikation, soziale Randgruppe geringere Teilhabe an der Gesellschaft Verunsicherung -zwei Formen- I. emotionale Form . I. Handlungsunsicherheit Orientierungsproblem Entscheidungsproblem • Wirksamkeitsproblem . Zukunftsangst niedriges Selbstwertgefühl . Gründe • Unslösbarkeit • Unberechenbarkeit • Ratlosigkeit •Scheiten Konzept der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit = Einbehaltung eigener Macht / Status/Kultur innerhalb eine Gruppe LD Abwertung anderes Gruppen durch Voruteile etc. Verstärkung von Desintegration bei Desintegrationserfahrungen sinkt oft die Hemmschwelle gegenüber Gewalt Gewalt • expressive Gewalt > Machtausübung, Statusgewinn, aggressive → Spannungen ausleben zufällige Auswahl der Opfer =...
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unberechenbar • instrumentelle Gewalt → ökonomische oder soziale Ziele zu erreichen → bewusste Anwendung. regressive Gewalt → politische und ideologische Hintergründe → gegen politische Gegner, Menschen einer anderen ethnischen Herkunft / Nationalitat autoaggressive Gewalt • gegen. die eigene » Ventil persönlicher psychischer Spannungen Person gerichtet HANDLUNGS MÖGLICHKEITEN • Verbesserung von sozialer Integration durch: → Sportvereine, Jugendgruppen → bessere Bildungschancen bessere Berufsaussichten bessere ökonomische & soziale Teilhabe → Anerkennung und genug Aufmerksamkeit von den sozialen Ressourcen (z. B. Familie) Rauchfleisch •psychoanalytischer Erklärungsansatz Entstehung von Gewalt basiert auf Beziehungsstörungen und traumatischen Erfahrungen in der frühen Kindheit d.h. Störungen bei der Persönlichkeitsentwicklung → Folge: - aggressiv besetztes Selbstbild Störung der Ich-Struktur nazistische Persönlichkeitsstörungen Handlungsmöglichkeiten: Ursachen: - soziale Instabilität in der Familie •Beziehungsabbrüche, die als existenz- bedrohlich erlebt wurden. Eltern-Kind- Beziehung stärken - psychisch gesunde Entwicklung, Aufbau von Ich-Starke Gewissensbildung Aufbau des Gewissens sowie Hemmungen gegenüber Gewalt konstruktiver Umgang mit Gewalt D2.B. in Sportvereine - frustrationsame Umgebung → Erlernen von Geduld, Empathie, Selbstentfaltung Dallard •Frustrations-Aggressionstheorie → Frustration immer zur Aggression bzw. Aggression setzt immer Frustration voraus = Frustration - Endfolge eines außeren Reizes Frustrations-Aggressions-Kette Frustrationsereignis Interpretation & Bewertung. aggresives Verhaltensrepertaire + fehlende Hemmungen + Signale Aggressionen Handlungsmöglichkeiten: Bandura → Erlenen von Selbstbeherschung • Lernen am Modell = Lemen durch Nachahmung Freud • psychosexueller Erklärungsansatz • Triebtheorie + Instanzenmodell LD Das ICH schafft es nicht den Destruktionstrieb im ES zurückzudrängen, weil das ÜBER- ICH zu schwach ist. Handlungsmöglichkeiten → zu schwaches ÜBER-ICH kann überwunden werden durch Vermeidung von Orientierungslosigkeit → Stärkung von Empathie und Reflexion → • Bildung von ICH-Stärke PÄDAGOG I • Lions-Quest E ~ Gewalt prävention ~ -Streitschlichtung > ausgebildete Schüler, die andere Schüler helfen Konflikte zu lösen → versuchen langfristige Lösung für Probleme zu finden → sind unparteiisch → • Förderung sozialer Kompetenzen und Fähigkeiten; Stärkung von Selbstvertrauen; Erlernen von Lösungswege > Verläuft innerhalb des Klassenverbandes in Seminaren (für Sek 1) von Problemen; Ausarbeitung eines eigenen Wertesystems Faustlos → Förderung sozialer Kompetenzen; Defizite in der sozial-emotionalen Entwicklung beheben ; lernen, wie man seine (aggressiven) Impulse kontrolliert; Stärkung der Problemlösefähigkeit, → Vermittlung der Kompetenzen wird in drei lextionen.