Lernzettel Kohlberg + Just Community

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 Inhalt:
- 3 Phasen
Kohlberg
Theorie der moralentwicklung
- Prä-konventionelle Ebene
- konventionelle Ebene
- Post-konventionelle Ebene
zur
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Inhalt: - 3 Phasen Kohlberg Theorie der moralentwicklung - Prä-konventionelle Ebene - konventionelle Ebene - Post-konventionelle Ebene zur Theorie -Just-Community - Kritik G - Bedeutung der kognitiven Entwicklung für die Moralentwicklung - Kritik am Modell 2 3 Phasen 1. PRÄ-KONVENTIONELLE EBENE: Stadium 1: Orientierung an Bestrafung und Gehorsam Ob eine Handlung richtig oder falsch ist, hängt davon ab, ob sie Belohnung oder Bestrafung nach sich zieht. Volk Bestrafung, so hätte anders gehandelt werden sollen. Fall keine Bestrafung zu darf so gehandelt werden. ungeachtet des Wertes oder der Bedeutung der Handlungen - ob Handlung gut oder böse ist ist abhängig von den daraus resultierenden Konsequenzen - Vermeidung von Strafen - nicht hinterfragte Unterordnung einer Machtperson - Handlung entgegen eigener Überzeugung (bedingt von Bestrafung/Belohnung) Stadium 2: instrumentell- relativische Orientierung. Angemessenes Handeln befriedigt die Bedürfnisse des Individuums, manchmal auch die der anderen. Das Individuum folgt dem Motto „Eine Hand wäscht die andere“ aber nicht aus Loyalität, Dankbarkeit oder Gerechtigkeit sondern nur zur Befriedigung der eigenen Bedürfnisse - richtige Handlung = instrumentelle Befriedigung der eigenen Bedürfnisse 2. KONVENTIONELLE EBENE: Stadium 3: Orientierung an personenbezogener Zustimmung (gutes Mädchen/ guter Junge - Orientierung) Es wird gehandelt, um anderen zu helfen oder sie zu erfreuen und um Bestätigung zu erfahren. Zum ersten Mal werden individuelle Absichten bedeutsam: ,,sie/er meint es gut". - richtige Handlung = Befriedigung anderer Bedürfnisse - verhalten wird nach Absicht beurteilt ,,er meint es nur gut" - Verhalten richtet...

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Alternativer Bildtext:

sich danach, was andere von einem erwarten Stadium 4: Orientierung an Recht und Ordnung: Das Individuum tut seine Pflicht, respektiert Autorität und stützt die herrschende soziale Ordnung um ihrer selb willen. - richtige Handlung = seine Pflicht erfüllen - Befolgung von Regeln und Gesetzten 3. POST-KONVENTIONELLE EBENE: Orientierung Stadium 5: Sozialvertragliche Gewöhnlich legalistisch und utilitaristisch untermalt wird moralisches Verhalten nun im Sinne allgemeiner individueller Rechte vor dem Hintergrund kritisch überprüfter, von der gesamten Gesellschaft gebilligter Normen definiert. Es wird klar erkannt, dass persönliche Werte und Meinungen relativ sind und dass man sich einigen kann und Gesetze zum Wohle der Allgemeinheit geändert werden können (im Gegensatz zu dem „einfrieren“ von Gesetzen in Stadium vier, weil diese als unantastbar gelten) - Handlungen sind unabhängig von den Gesetzten - geht über Gesetzte hinaus Stadium 6: Orientierung an allgemein gültigen ethischen Prinzipien Moralisches urteilen basiert auf universellen Gerechtigkeitsprinzipien, auf Reziprozität und Gleichheit der Menschenrechte und auf der Achtung der Würde des Menschen als Individuum. Was recht ist, wird vom individuellen Gewissen im Einklang mit selbst gewählten, allgemein ethischen Anschauungen festgelegt. Frei von gesetzten Richtigkeit erkennen kann. Zur Theorie: - Theorie der Entwicklung der moralischen → aber Urteilen # Handeln - Stufe nimmt nicht die Entscheidung ab - trotz der Erreichen der letzten und „höchsten“ Stufe bedeutet es nicht immer nach dieser Handeln zu müssen Bedeutung O der kognitiven Entwicklung für die Moralentwicklung (Piaget) - die Fähigkeit hypothetisch- deduktiv (Stufe 4 nach Piaget) zu denken, befähigt uns auf einer höheren Moralstufe zu urteilen (Ebene 3). Zunehmende Komplexität der kognitiven Strukturen OO - Kritikfähigkeit/ Selbstreflektion befähigt uns dazu, die eigene Rolle/ Person in die Dilemma Situation objektiver urteilen zu können 28 Dezentrierung befähigt uns unter anderem dazu, die Komplexität von Dilemma Situation zu erfassen -> Entscheidung in Abhängigkeit mir Respekt da treffen erreichen zu können (3) O Überwindung des Egocentrismus um andere Perspektiven einnehmen zu können/ empathisch urteilen zu können Vorraussetzungen eine höhere Moralebene ● ● ● ● ● →Kritk (an Modell) Zusammenhang zwischen kog. Entwicklung & Moral fragwürdig: auch die schlausten vibal 200 Menschen treffen schlimme Entscheidungen (Bsp.: NS-Zeit) 19 geht es in erster Linie um Aufbau moralischer Urteilskompetenz; ich geht es mehr um die la Strukturen als Inhalte avioisoč 12 mutbol2 Dilemmata zu allgemein & wenig auf jeweilige Person bezogen z.B. statt ,,Sollte ein Arzt jemanden, der todkrank ist aus Mitleid töten?" wibri en ⇒ ,,Sollte ein Arzt mich töten, wenn ich todkrank bin?" all geht von Annahme aus, dass jeder Handlung moralisches Urteil vorausgeht oft wird erst gehandelt, dann beurteilt (intuitives Handeln); Stadien kaum trennscharf unterscheidbar Skala gibt vor, ein umfassendes Bild moralischen Urteilens wiederzugeben, welches die Zielperspektive einer höheren Stufe hat; Verfügbarkeit über stufenübergreifendes Spektrum moralischer Urteilsfähigkeit kann aber auch sehr hilfreich für Entscheidungen in einer bestimmten Situation sein & ein moralisch abgewogenes Urteil erst ermöglichen Empathiefähigkeit & Fähigkeit zur Rollenübernahme sind wichtige Voraussetzung zum Lösen von Dilemmasituationen - das Individuum mit seinen persönlichen Voraussetzungen & seiner Kompetenz zur Interaktion wird nicht genügend berücksichtigt. ob siedibisto bau Förderung des moralischen Urteilens & Moralerziehung sehr stark abhängig von Kompetenz des Erziehers: muss die vom Kind erreichte Stufe erkennen & jeweils höher liegende Problemsituation bei Kindern erzeugen, die diese auch anspricht, um Weiterentwicklung moralischen Urteilens anzuregen Moralentwicklung vollzieht sich nicht durch o. dank Moralerziehung, nicht einfach in Konfrontation mit einer Normerwartung; Die zu moralischem Urteil führende sozialisatorische Wirkung von Familie & Schule wird durch Erfahrung der Diskrepanzen (Gegensätze) zwischen Sollen & Sein, Anspruch & Wirklichkeit mitbestimmt; Einspruch dagegen vor allem während Pubertät Hintergründe der moralischen Dilemmasituationen werden nicht reflektiert & auch nicht direkt zur Betrachtung herangezogen z.B. So ließe sich beim Heinz-Dilemma fragen, warum der Apotheker überhaupt in eine solche Schlüsselrolle gelangt & welche gesellschaftlichen Normen & Werte diese ermöglichen. Stufen werden angeblich universal durchlaufen, aber Kohlberg geht von westlichen Standards aus →→vernachlässigt kulturelle & gesellschaftliche Einflüsse Studien hauptsächlich mit männlichen Probanden →geschlechtsspezifische Unterschiede? Just Community Definition: Just community = ,,demokratische Schulgemeinschaft" Leitidee: Moralische Erziehung ist eine demokratische Erziehung, in der besonderer Wert auf die Gerechtigkeit gelegt wird Hauptziel: Schüler sollen Angeregt werden eine höhere Stufe des moralischen Urteils zu erreichen, als diese auf die sie gerade sind Was wird gelernt? - Schaffung und Anwendung von gerechtfertigten geteilten Regeln durch alle Teilnehmer. - Stimulation von moralischen Urteilskompetenz. Aufrechterhaltung der Übereinstimmung zwischen moralischen Urteilen und Handeln. - Training von moralischer Empathie und Förderung von prosozialem Engagement. - Soziale Rücksichtnahme, sich in andere hineinzuversetzen. - auf etwas Einfluss nehmen, sich einbringen. - Mit Meinungsverschiedenheiten umgehen. · Entscheidungen treffen (Die für Mehrheit von nutzen sind (Gemeinwohl Maximierung)), mit Konsequenze Verantwortung umgehen. - Regeln entwickeln. - Probleme beschreiben. - Argumente entwickeln. - Debatten organisieren und vor strukturieren. -Eine Schulordnung mit gestalten. Vermittlungsauschuss TAW & noravisqué Row Vorbereitungs- gruppen web grublicatieW & polzhn biwing19)iew gibëre die notum Gemeinschaftssitzung on Dilemma-Diskussionen Vollversammlung in der Klasse Supervision und Weiterbildung der Vollversammlung Information für Eltern und Öffentlichkeit wissenschaftliche Evaluation Vollversammlung: „Zentrum des Meinungsaustausches, der gemeinsamen Planung & Beschlussfassung aller Schulangehörigen" Debattiert Fragen des Schullebens Regelmäßig alle 2-4 Wochen o. mehrmals im Jahr an ,,Parlamentstagen" zeitliche Rahmen variiert von Schule zu Schule in Abhängigkeit der Altersstufen, Schulformen & lokalen Bedingungen integrativer Bestandteil des Lehrplans & des regulären Unterrichts von je einem Schüler & einer Lehrerkraft geleitet 1 Tue 110W anoth - - Dilemma-Diskussionen: Finden in jeder Klasse regelmäßig statt, aber nicht zu Routine erstarren moralische Probleme werden von Schülern bearbeitet & auf moralische Fragen werden moralische Antworten gesucht in Schulfächer integriert o. in speziellen Kursen - Vorbereitungsgruppen: ov 1 Vorbereitungssitzungen der Komitees ol gewählt aus Personen, die alle Klassen repräsentieren Mandat wechselt regelmäßig Jim de Aufgabe: Themen für die nächste Versammlung in den Klassen zu sammeln, Tagesordnung vorbereiten, Ablauf planen & Versammlung leiten - Strukturen Vermittlungsausschuss: - - 1 Bestehend aus Schülern & Lehrkräften ausführende & beratende Organenudvarov. zlov tagt regelmäßig zwischen Vollversammlungen nlesbiadits 93, 2 ne1sizincato Aufgabe: achtet darauf, dass Beschlüsse des Parlaments ausgeführt werden, berät Schüler, die solche Beschlüsse übertreten & vermittelt im Streit zwischen Einzelnen/ Gruppen & sucht nach Lösungen Supervision & Weiterbildung der Lehrer: müssen sich ständig weiterentwickeln, wofür Supervision & Weiterbildung, aber auch wissenschaftliche Evaluation & Elternarbeit wichtige Voraussetzungen sind - müssen Modell kennen, verstehen und mittragen & theoretischen Grundlagen nachvollziehen Kritik Pro Für späteres/ zukünftiges Leben nötig Wesentlich für Entwicklung der pädagogischen Mündigkeit Kontra Zeitlicher Aufwand Organisatorischer Aufwand - kognitive & moralische Überforderung Vernachlässigung des Fachunterrichts - Vollversammlungen bei größeren Schulen kaum realisierbar - Lehrer in der Lage das zu Leiten? - Sitzungen von Vollversammlungen benötigen lange Konzentrationsphasen nicht jedes Kind ist dazu im Stande