Die soziale Rolle und ihre theoretischen Grundlagen in der Soziologie, mit besonderem Fokus auf die Theorien von Dahrendorf und Mead.
• Die Rollentheorie beschreibt die Erwartungen und Verhaltensmuster, die mit sozialen Positionen verbunden sind
• Soziale Rollen im Alltag manifestieren sich durch Rollenerwartungen, die sich in Muss- und Soll-Erwartungen unterteilen
• Der Rollenkonflikt kann sowohl innerhalb einer Position (Intra) als auch zwischen verschiedenen Positionen (Inter) auftreten
• Die symbolisch-interaktionistische Perspektive nach Mead betont die Bedeutung von Kommunikation und Interaktion
• Krappmanns Grundqualifikationen wie Rollendistanz und Empathie sind essentiell für erfolgreiches Rollenhandeln