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Symbolischer Interaktionismus Mead einfach erklärt: I, Me, Self und Krappmann

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𝐋𝐈𝐍𝐀

13.4.2021

Pädagogik

Mead & Krappmann - Sozialisation & Identität

Symbolischer Interaktionismus Mead einfach erklärt: I, Me, Self und Krappmann

Der symbolische Interaktionismus nach Mead und Krappmann erklärt die Identitätsentwicklung durch soziale Interaktionen. Dieser Ansatz betont die Bedeutung von Rollenlernprozessen, Perspektivenübernahme und der Balance zwischen sozialen Erwartungen und individuellen Bedürfnissen für die Ausbildung einer stabilen Identität.

  • Symbolischer Interaktionismus sieht Sozialisation als Prozess des Rollenlernens
  • Identität entwickelt sich durch Interaktion mit "generalisierten Anderen"
  • Wichtige Konzepte: "I" und "Me", Play und Game, Rollendistanz
  • Krappmann erweitert Meads Theorie um vier identitätsfördernde Grundqualifikationen
  • Ziel ist die Entwicklung einer balancierten, autonomen Identität
...

13.4.2021

9762

Sestalisaning of yolavalemen
Mead
Kerngedanke:
Sozialisation beruht auf Interaktionsprozessen
• Dient Individuation und Vergesellschaftung
•

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Krappmanns Erweiterung des symbolischen Interaktionismus

Lothar Krappmann erweitert die Theorie von Mead und fokussiert sich auf die Entwicklung einer balancierten Identität. Der Kerngedanke seiner Theorie ist, dass sich Identität durch Interaktionsprozesse entwickelt, wobei Interaktionen Spielräume zum Handeln aufweisen.

Krappmann betont, dass für eine erfolgreiche Interaktion mit anderen Menschen sich selbst darstellen, gegenüber anderen interpretieren und verhandeln können müssen. Kinder müssen dabei entscheiden, welches Vorgehen ihre Erfolgschancen optimiert, wodurch neue Entwicklungsstufen erreicht werden können.

Highlight: Krappmann sieht die Identitätsentwicklung als lebenslangen Prozess.

Ein zentrales Konzept in Krappmanns Theorie ist die "balancierte Identität". Diese entsteht aus dem Ausgleich zwischen:

  1. Sozialer Identität: Interaktionspartner erwarten, dass man sich in seinem Verhalten und Handeln an vorgegebenen Rollenerwartungen orientiert (role-taking).
  2. Persönlicher Identität: Das einzigartige Individuum mit erkennbaren Unterschieden (role-making).

Definition: Balancierte Identität ist der Ausgleich zwischen sozialen Erwartungen und persönlichen Bedürfnissen.

Krappmann identifiziert vier identitätsfördernde Grundqualifikationen:

  1. Empathie: Die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen.
  2. Ambiguitätstoleranz: Die Fähigkeit, Widersprüchlichkeiten aushalten zu können (Frustrationstoleranz).
  3. Rollendistanz: Die Fähigkeit, aus seinen Rollen heraustreten und sich von außen kritisch betrachten zu können.
  4. Identitätsdarstellung: Die Fähigkeit, die eigene Persönlichkeit zu präsentieren und die eigene Rolle zu spielen.

Example: Ein Beispiel für Rollendistanz wäre ein Lehrer, der in der Lage ist, über seine eigene Lehrmethode zu reflektieren und sie gegebenenfalls anzupassen.

Das Ziel der Sozialisation nach Krappmann ist der autonome Mensch, der sich durch Selbstbestimmung auszeichnet, für andere eintritt und mündig ist.

Krappmann betont die Bedeutung des sozialen Umfelds für die Förderung der Identität. Die Familie wird als wichtigste Instanz gesehen, die auf der Basis emotionaler Beziehungen die Entwicklung von Empathie fördert. Kommunikative Kompetenzen werden durch Dialoge mit den Eltern entwickelt, und Selbstsicherheit entsteht durch Mitwirken.

Quote: "Identitätsentwicklung als lebenslanger Prozess!"

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Krappmanns Erweiterung des symbolischen Interaktionismus die Bedeutung der Balance zwischen sozialen Erwartungen und individuellen Bedürfnissen für die Entwicklung einer stabilen Identität hervorhebt. Seine Theorie bietet wichtige Einblicke in die komplexen Prozesse der Identitätsbildung und Sozialisation.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

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Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

 

Pädagogik

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13. Apr. 2021

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@linadrw

Der symbolische Interaktionismus nach Mead und Krappmann erklärt die Identitätsentwicklung durch soziale Interaktionen. Dieser Ansatz betont die Bedeutung von Rollenlernprozessen, Perspektivenübernahme und der Balance zwischen sozialen Erwartungen und individuellen Bedürfnissen für die Ausbildung einer stabilen Identität.

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Sestalisaning of yolavalemen
Mead
Kerngedanke:
Sozialisation beruht auf Interaktionsprozessen
• Dient Individuation und Vergesellschaftung
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Krappmanns Erweiterung des symbolischen Interaktionismus

Lothar Krappmann erweitert die Theorie von Mead und fokussiert sich auf die Entwicklung einer balancierten Identität. Der Kerngedanke seiner Theorie ist, dass sich Identität durch Interaktionsprozesse entwickelt, wobei Interaktionen Spielräume zum Handeln aufweisen.

Krappmann betont, dass für eine erfolgreiche Interaktion mit anderen Menschen sich selbst darstellen, gegenüber anderen interpretieren und verhandeln können müssen. Kinder müssen dabei entscheiden, welches Vorgehen ihre Erfolgschancen optimiert, wodurch neue Entwicklungsstufen erreicht werden können.

Highlight: Krappmann sieht die Identitätsentwicklung als lebenslangen Prozess.

Ein zentrales Konzept in Krappmanns Theorie ist die "balancierte Identität". Diese entsteht aus dem Ausgleich zwischen:

  1. Sozialer Identität: Interaktionspartner erwarten, dass man sich in seinem Verhalten und Handeln an vorgegebenen Rollenerwartungen orientiert (role-taking).
  2. Persönlicher Identität: Das einzigartige Individuum mit erkennbaren Unterschieden (role-making).

Definition: Balancierte Identität ist der Ausgleich zwischen sozialen Erwartungen und persönlichen Bedürfnissen.

Krappmann identifiziert vier identitätsfördernde Grundqualifikationen:

  1. Empathie: Die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen.
  2. Ambiguitätstoleranz: Die Fähigkeit, Widersprüchlichkeiten aushalten zu können (Frustrationstoleranz).
  3. Rollendistanz: Die Fähigkeit, aus seinen Rollen heraustreten und sich von außen kritisch betrachten zu können.
  4. Identitätsdarstellung: Die Fähigkeit, die eigene Persönlichkeit zu präsentieren und die eigene Rolle zu spielen.

Example: Ein Beispiel für Rollendistanz wäre ein Lehrer, der in der Lage ist, über seine eigene Lehrmethode zu reflektieren und sie gegebenenfalls anzupassen.

Das Ziel der Sozialisation nach Krappmann ist der autonome Mensch, der sich durch Selbstbestimmung auszeichnet, für andere eintritt und mündig ist.

Krappmann betont die Bedeutung des sozialen Umfelds für die Förderung der Identität. Die Familie wird als wichtigste Instanz gesehen, die auf der Basis emotionaler Beziehungen die Entwicklung von Empathie fördert. Kommunikative Kompetenzen werden durch Dialoge mit den Eltern entwickelt, und Selbstsicherheit entsteht durch Mitwirken.

Quote: "Identitätsentwicklung als lebenslanger Prozess!"

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Krappmanns Erweiterung des symbolischen Interaktionismus die Bedeutung der Balance zwischen sozialen Erwartungen und individuellen Bedürfnissen für die Entwicklung einer stabilen Identität hervorhebt. Seine Theorie bietet wichtige Einblicke in die komplexen Prozesse der Identitätsbildung und Sozialisation.

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Symbolischer Interaktionismus nach Mead

Der symbolische Interaktionismus nach Mead stellt einen zentralen Ansatz in der Sozialisationstheorie dar. Der Kerngedanke besteht darin, dass Sozialisation auf Interaktionsprozessen beruht und sowohl der Individuation als auch der Vergesellschaftung dient.

In diesem Kontext wird der Sozialisationsprozess als ein Prozess des Rollenlernens verstanden. Rollen bieten dabei Interpretationsspielräume, die unterschiedliche Formen der Umsetzung ermöglichen. Jeder Mensch führt seine Rolle individuell aus.

Definition: Sozialisation ist die Einordnung des Individuums in die Gesellschaft und die damit verbundene Übernahme gesellschaftlich bedingter Verhaltensweisen.

Ein zentrales Konzept in Meads Theorie ist das "Self" oder die Identität. Das Individuum benötigt ein Self, um Widerstand gegen eine Rolle leisten zu können. Dies führt zum Konzept der Rollendistanz: Man handelt in einer Rolle und kann gleichzeitig auf andere Rollen zurückgreifen.

Highlight: Die Identitätsentwicklung gelingt nur durch Interaktion mit anderen Subjekten.

Mead unterscheidet zwei Phasen in der Identitätsentwicklung:

  1. Play: In dieser Phase entwickelt das Kind die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel. Es identifiziert sich mit Bezugspersonen und übernimmt deren Rolle im Spiel, beispielsweise indem es die Mutter-Kind-Beziehung mit Puppen imitiert.

  2. Game: In dieser komplexeren Phase nehmen "significant others" mit neuen Handlungen am Spiel teil. Es gelten komplexe Regeln, und verschiedene Rollen und Perspektiven müssen berücksichtigt werden.

Vocabulary: "Generalisierte Andere" bezeichnet die soziale Gruppe mit Erwartungen an das Handeln ihrer Mitglieder.

Ein weiteres wichtiges Konzept in Meads Theorie ist die Unterscheidung zwischen "I" und "Me":

  • Das "I" repräsentiert die spontane, kreative Seite des Selbst.
  • Das "Me" steht für die Vorstellung, die man von sich selbst aus der Perspektive anderer hat.

Diese Konzepte sind eng mit den Begriffen "role-making" (Rollengestaltung) und "role-taking" (Rollenübernahme) verbunden.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

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Sudenaz Ocak

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Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Marcus B

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Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

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