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17.11.2021
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Ich-Identität Um eine Identitätsbalance zu gewinnen, muss das Individuum im Laufe seines Sozialprozesses die folgenden vier Grundqualifikationen erwerben. 1. Empathie Die Person muss die Fähigkeit besitzen, sich in Bedürfnisse, Gedanken und Gefühle seiner Rollenpartner (Mitmenschen) hineinversetzten zu können, um diese berücksichtigen zu können. 2. Rollendistanz Die Person muss fähig sein, sich Rollenerwartungen gegenüber flexibel zu verhalten, einzelne Erwartungsaspekte auszuwählen und andere zu ignorieren oder abweichend zu interpretieren und sie persönlich mit eigenen Vortsellungen zu füllen. Ambiguitätstoleranz Die Person muss die Fähigkeit besitzen, Widersprüchlichkeit der Rollenerwartungen von verschiedenen Bezugsgruppen (Lehrer, Eltern, Geschwister) zu erkennen und auszuhalten, ohne unnötige Konflikte zu provozieren (z.B. Unterricht) Diese Widersprüchlichkeit ertragen zu können, ohne Interaktionen abzubrechen. Identitätsdarstellung Die person muss in der Fähigkeit sein, eigene Erwartungen und Bedürfnisse im Rollenhandeln den Rollenpartner durch Symbole (Sprache, Mimik, Gestik etc.) deutlich zu machen, um sich so persönlich in die Interaktion einzubringen. Intra-Rollenkonflikt: * liegt dann vor, wenn Erwartungen verschiedener Interaktionspartner (Schule, Freunde, Eltern etc.) an eine Rolle widersprüchlich sind. Die Person muss versuchen, die verschiedenen von aussen an es herangetragenen Erwartungen für sich in Einklang zu bringen. Inter-Rollenkonflikt: * die Erwartung aus verschiedenen Rollen (Rollen als Sohn/Tochter, Freund/Freundin, etc.) widersprüchlich oder auch oder teilweise unvereinbar sind. So möchte ich meiner Freundin/ meinem Freund bei der Klausur helfen, als Schüler/ oder als Schülerin darf ich das aber nicht tun!
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