Der symbolische Interaktionismus nach George Herbert Mead beschreibt den fundamentalen Prozess der Identitätsbildung durch soziale Interaktion.
- Die Theorie erklärt, wie sich das "Self" durch die Kombination von "I" und "Me" entwickelt
- Zentral ist die Rollenübernahme durch "Play" und "Game" als Entwicklungsstufen
- Sprache und symbolische Interaktion sind Schlüsselelemente der Identitätsbildung
- Die Balance zwischen impulsivem "I" und reflektiertem "Me" ist entscheidend
- Symbolischer Interaktionismus betont die Bedeutung von Gesten und signifikanten Symbolen