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Interkulturelle Pädagogik mit Wolfgang Nieke: Lernen in Deutschland

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Julia

6.3.2022

Pädagogik

Pädagogik LK Wolfgang Nieke zusaamenfassung

Interkulturelle Pädagogik mit Wolfgang Nieke: Lernen in Deutschland

Interkulturelle Pädagogik nach Wolfgang Nieke zielt darauf ab, Menschen unterschiedlicher Herkunft auf das Zusammenleben in einer multikulturellen Gesellschaft vorzubereiten. Der Ansatz betont die Entwicklung interkultureller Kompetenzen und die Förderung von Toleranz durch Perspektivwechsel.

  • Konzept interkulturelle Erziehung Deutschland entstand aus der früheren "Ausländerpädagogik"
  • Ziel ist der Aufbau interkultureller Kompetenzen für alle Schüler
  • Integration wird als gesamtgesellschaftliche Aufgabe verstanden
  • Nieke formuliert zehn zentrale Ziele für erfolgreiche interkulturelle Erziehung
  • Perspektivwechsel und Toleranz interkulturelle Kompetenzen sind Schlüsselelemente
...

6.3.2022

4615

WOLFGANG NIEKE
Fachbegriffe
-interkulturelle Pädagogik
-Querschnittsaufgabe
Perspektivwechsel
Toleranz
- interkulturelle Kompetenzen
- wider

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Die zehn Ziele interkultureller Erziehung und Bildung nach Nieke

Wolfgang Nieke formuliert zehn zentrale Ziele für eine erfolgreiche interkulturelle Erziehung und Bildung. Diese Ziele bilden das Fundament für die Entwicklung interkultureller Kompetenzen und ein harmonisches Zusammenleben in einer multikulturellen Gesellschaft.

Das erste Ziel ist das Erkennen des eigenen, unvermeidlichen Egozentrismus. Nieke betont, dass das Verhalten anderer oft aus der eigenen Perspektive interpretiert und bewertet wird. Das Ziel ist es, einen aufgeklärten Egozentrismus zu entwickeln, bei dem man sich bewusst ist, dass das eigene Denken stark durch den Kulturkreis geprägt ist, in dem man aufgewachsen ist.

Highlight: Die Fähigkeit zum Perspektivwechsel ist ein Schlüsselelement in Niekes Konzept der interkulturellen Pädagogik.

Das zweite Ziel befasst sich mit dem Umgang mit Befremdung. Es geht darum, ambivalente Gefühle wie Angst in Neugierde umzuwandeln. Positive Erfahrungen mit fremden Kulturen tragen dazu bei, Ängste zu überwinden und Offenheit zu fördern.

Das dritte Ziel fokussiert auf die Grundlagen von Toleranz. Nieke betont, dass Wertvorstellungen, die nicht gegen die Basisbedingungen des Zusammenlebens verstoßen, im Sinne der Demokratie akzeptiert werden sollten.

Definition: Toleranz im interkulturellen Kontext bedeutet, unterschiedliche Wertvorstellungen zu akzeptieren, solange sie nicht grundlegende demokratische Prinzipien verletzen.

Das vierte Ziel betrifft die Akzeptanz von Ethnizität und die Rücksichtnahme auf die Sprache von Minoritäten. Nieke unterstreicht das Recht von Minderheiten, ihre Sprache, Religion und Kultur zu pflegen und zu präsentieren. Er empfiehlt, dies in Schulen zu fördern und entsprechende Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen.

Example: Eine Schule könnte muttersprachlichen Unterricht für Kinder mit Migrationshintergrund anbieten oder kulturelle Feste verschiedener Ethnien feiern.

Das fünfte Ziel thematisiert Rassismus. Nieke betont die Wichtigkeit, ein Bewusstsein für Abwertungen zu schaffen und deutlich zu machen, dass diese nicht akzeptiert werden.

Das sechste Ziel konzentriert sich darauf, Gemeinsamkeiten zu betonen und der Gefahr des Ethnizismus entgegenzuwirken. Nieke warnt vor Vorurteilen gegenüber Zuwanderern und einer Gleichsetzung von Nation und Kultur. Als Lösung schlägt er vor, gleiche Werte zu identifizieren und Gemeinsamkeiten hervorzuheben.

Quote: "Kulturelle Unterschiede sollen nicht zu stark betont werden."

Die letzten vier Ziele umfassen die Ermutigung zur Solidarität, die Berücksichtigung asymmetrischer Situationen zwischen Mehrheit und Minderheit, das Einüben in Formen vernünftiger Konfliktbewältigung und den Umgang mit Kulturkonflikt und -relativismus. Nieke betont dabei die Verantwortung der Mehrheitsgesellschaft, ihre Machtposition nicht zu missbrauchen, sondern sich für Minderheiten einzusetzen.

Vocabulary: Kulturrelativismus bezeichnet die Ansicht, dass kulturelle Werte und Praktiken nur im Kontext der jeweiligen Kultur verstanden und bewertet werden können.

Insgesamt bietet Niekes Konzept der interkulturellen Pädagogik einen umfassenden Rahmen für die Entwicklung interkultureller Kompetenzen und die Förderung eines harmonischen Zusammenlebens in einer multikulturellen Gesellschaft. Seine zehn Ziele bilden eine solide Grundlage für die praktische Umsetzung interkultureller Erziehung und Bildung in Deutschland und darüber hinaus.

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Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

 

Pädagogik

4.615

6. März 2022

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Interkulturelle Pädagogik mit Wolfgang Nieke: Lernen in Deutschland

J

Julia

@julia_ifwh

Interkulturelle Pädagogik nach Wolfgang Nieke zielt darauf ab, Menschen unterschiedlicher Herkunft auf das Zusammenleben in einer multikulturellen Gesellschaft vorzubereiten. Der Ansatz betont die Entwicklung interkultureller Kompetenzen und die Förderung von Toleranz durch Perspektivwechsel.

  • Konzept interkulturelle Erziehung Deutschlandentstand aus der... Mehr anzeigen
WOLFGANG NIEKE
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-interkulturelle Pädagogik
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Perspektivwechsel
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Die zehn Ziele interkultureller Erziehung und Bildung nach Nieke

Wolfgang Nieke formuliert zehn zentrale Ziele für eine erfolgreiche interkulturelle Erziehung und Bildung. Diese Ziele bilden das Fundament für die Entwicklung interkultureller Kompetenzen und ein harmonisches Zusammenleben in einer multikulturellen Gesellschaft.

Das erste Ziel ist das Erkennen des eigenen, unvermeidlichen Egozentrismus. Nieke betont, dass das Verhalten anderer oft aus der eigenen Perspektive interpretiert und bewertet wird. Das Ziel ist es, einen aufgeklärten Egozentrismus zu entwickeln, bei dem man sich bewusst ist, dass das eigene Denken stark durch den Kulturkreis geprägt ist, in dem man aufgewachsen ist.

Highlight: Die Fähigkeit zum Perspektivwechsel ist ein Schlüsselelement in Niekes Konzept der interkulturellen Pädagogik.

Das zweite Ziel befasst sich mit dem Umgang mit Befremdung. Es geht darum, ambivalente Gefühle wie Angst in Neugierde umzuwandeln. Positive Erfahrungen mit fremden Kulturen tragen dazu bei, Ängste zu überwinden und Offenheit zu fördern.

Das dritte Ziel fokussiert auf die Grundlagen von Toleranz. Nieke betont, dass Wertvorstellungen, die nicht gegen die Basisbedingungen des Zusammenlebens verstoßen, im Sinne der Demokratie akzeptiert werden sollten.

Definition: Toleranz im interkulturellen Kontext bedeutet, unterschiedliche Wertvorstellungen zu akzeptieren, solange sie nicht grundlegende demokratische Prinzipien verletzen.

Das vierte Ziel betrifft die Akzeptanz von Ethnizität und die Rücksichtnahme auf die Sprache von Minoritäten. Nieke unterstreicht das Recht von Minderheiten, ihre Sprache, Religion und Kultur zu pflegen und zu präsentieren. Er empfiehlt, dies in Schulen zu fördern und entsprechende Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen.

Example: Eine Schule könnte muttersprachlichen Unterricht für Kinder mit Migrationshintergrund anbieten oder kulturelle Feste verschiedener Ethnien feiern.

Das fünfte Ziel thematisiert Rassismus. Nieke betont die Wichtigkeit, ein Bewusstsein für Abwertungen zu schaffen und deutlich zu machen, dass diese nicht akzeptiert werden.

Das sechste Ziel konzentriert sich darauf, Gemeinsamkeiten zu betonen und der Gefahr des Ethnizismus entgegenzuwirken. Nieke warnt vor Vorurteilen gegenüber Zuwanderern und einer Gleichsetzung von Nation und Kultur. Als Lösung schlägt er vor, gleiche Werte zu identifizieren und Gemeinsamkeiten hervorzuheben.

Quote: "Kulturelle Unterschiede sollen nicht zu stark betont werden."

Die letzten vier Ziele umfassen die Ermutigung zur Solidarität, die Berücksichtigung asymmetrischer Situationen zwischen Mehrheit und Minderheit, das Einüben in Formen vernünftiger Konfliktbewältigung und den Umgang mit Kulturkonflikt und -relativismus. Nieke betont dabei die Verantwortung der Mehrheitsgesellschaft, ihre Machtposition nicht zu missbrauchen, sondern sich für Minderheiten einzusetzen.

Vocabulary: Kulturrelativismus bezeichnet die Ansicht, dass kulturelle Werte und Praktiken nur im Kontext der jeweiligen Kultur verstanden und bewertet werden können.

Insgesamt bietet Niekes Konzept der interkulturellen Pädagogik einen umfassenden Rahmen für die Entwicklung interkultureller Kompetenzen und die Förderung eines harmonischen Zusammenlebens in einer multikulturellen Gesellschaft. Seine zehn Ziele bilden eine solide Grundlage für die praktische Umsetzung interkultureller Erziehung und Bildung in Deutschland und darüber hinaus.

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Wolfgang Niekes Konzept der interkulturellen Pädagogik

Wolfgang Nieke, ein 1948 geborener deutscher Erziehungswissenschaftler, entwickelte ein bedeutendes Konzept zur interkulturellen Pädagogik. Dieses Konzept basiert auf der Erkenntnis, dass Deutschland seit den 1950er Jahren zu einem Einwanderungsland geworden ist. Nieke definiert interkulturelle Pädagogik als einen Ansatz, der das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft thematisiert und fördert.

Definition: Interkulturelle Pädagogik nach Nieke beschreibt das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft und zielt darauf ab, einen konstruktiven Umgang mit Fremdheit zu entwickeln.

Ein zentrales Element in Niekes Konzept ist der Aufbau interkultureller Kompetenzen. Diese umfassen den Umgang mit fremden Kulturen, die Auseinandersetzung mit Rassismus und die gegenseitige kulturelle Bereicherung. Nieke betont, dass Integration eine Aufgabe der gesamten Gesellschaft ist und daher auch in der Schule als Querschnittsaufgabe behandelt werden sollte.

Highlight: Der Perspektivwechsel wird als Schlüssel zur Toleranz gegenüber fremdartigen Lebensentwürfen betrachtet. Er stärkt die Identität und fördert die gesellschaftliche Integration.

Niekes Ansatz unterscheidet zwischen Bildung und Erziehung im interkulturellen Kontext. Während Erziehung auf das Zusammenleben in einer pluralistischen, multikulturellen Gesellschaft vorbereitet, bezieht sich Bildung auf die schulische Seite des Lernens. Beide Aspekte zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen aufzubauen.

Vocabulary: Ethnien sind Volksgruppen aus bestimmten Gebieten, die eine gemeinsame Kultur aufweisen. Kultur umfasst gemeinsame Symbol- und Sinnessysteme wie Sprache, Kunst, Religion, Weltbilder und Wertvorstellungen.

In Niekes Konzept wird zwischen der Mehrheits- und Minderheitskultur unterschieden. Für die Minderheitskultur geht es darum, konstruktiv mit widersprüchlichen Anforderungen verschiedener Kulturen umzugehen, während die Mehrheitskultur Achtung gegenüber anderen Kulturen entwickeln soll.

Example: Zuwanderer und ihre Kinder müssen lernen, mit den oft widersprüchlichen Anforderungen ihrer Herkunftskultur und der Kultur des Aufnahmelandes umzugehen.

Nieke präsentiert verschiedene Ansätze der interkulturellen Pädagogik, darunter den konfliktorientierten und den begegnungsorientierten Ansatz. Der konfliktorientierte Ansatz bearbeitet Konflikte im Diskurs verschiedener Interessengruppen, während der begegnungsorientierte Ansatz die kulturelle Bereicherung durch Begegnungen zwischen Mehrheits- und Minderkulturen betont.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Julia S

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