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Psychologie Zusammenfassung

23.1.2022

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Richtung der Psychologie II
LERNEN - Die Fähigkeit zum Lemen ist für den Menschen überlebenswichtig -
Definition: Die Psychologie det
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papsy. Richtung der Psychologie II LERNEN - Die Fähigkeit zum Lemen ist für den Menschen überlebenswichtig - Definition: Die Psychologie detiniert Lernen als dauerhafte Veränderung des Verhaltens und Erlebens aut der Grundlage von Erfahrung. Verhaltensänderung: • Vertrauen → Misstrauen / Misstrauen Vertrauen • Einversucht → keine (weniger) Einversucht Angst keine Angst Verhalten zu ändern braucht seine Zeit im Schnitt dauert es sechs Wochen bis man authort immer wieder aktiv darüber nachzudenken etwas Bestimmtes zu tun oder zu unterlassen. Es dauert jedoch mindestens zwölf weitere Wochen bis sich das Verhalten nachhaltig geändert hat. KOGNITIVE WENDE Definition: Unter der kognitiven Wende versteht man eine Entwicklung in der Psychologie. Ende der 60-Jahre, die die behavioristische Sichtweise ablöst und für die Erklärung von Verhalten den Fokus aut innere Verarbeitungsprozesse liegt SOZIALKOGNITIVE LERNTHEORIE Definition: Die Sozial kognitive Lerntheorie / sozial-kognitive Lem theorie oder. Modellernen / Lernen am Model ist eine kognitivistische Lemtheorie, die von Albert Bandura entwickelt wurde. Es werden darunter. Lernvorgänge verstanden die aut der Beobachtung des Verhaltens von menschlichen Vorbildern beruhen. →innere Prozesse BEHAVIORISMUS Definition: Der Behaviorismus ist eine psychologische Richtung, die das Verhalten bzw. Verhaltensänderung von Menschen lund Tieren) mit streng wissenschattichen Methoden zu untersuchen und zu erklären versucht. Dabei beschränkt sich ein Behaviorist auf das von außen objektiv beobachtete Verhalten als Reaktion aut Reize. Für die Vertreter der Behavioristischen Lerntheorie ist der geistige Vorgang nicht von...

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bedeutung.. Das Verhalten eines Individuums wird ohne diesen Aspekt beobachtet.. Behaviorismus ZUSAMMENFASSUNG KA 2 klassische Konditionierung operante Konditionierung I. P. Pawlow J. B. Watson E. L. Thorndike B. F. Skinner Der Behaviorismus unterteilt sich in zwei Unterkategorien: - Klassische konditionierung Operante Konditionierung KONDITIONIERUNG Definition: Konditionierung meint einen Vorgang bei dem eine bestimmte (verhaltens-) Reaktion aufgrund eines bestimmten Reizes herbeigeführt oder/und stabilisiert wird. Das Verhalten kommt aufgrund bestimmter Bedingungen zustande. Definition: Ein Reiz ist ein Eindruck der Sinnesorgane wie das Auge oder die inneren Wahrnehmungsorgane erregt. Klassische Konditionierung Klassische Konditionierung Definition: Die klassische Konditionierung ist eine Lerntheorie des Behaviorismus. Es geht also um Verhalten von Menschen und Tieren. Das bedeutet, dass das Individum jetzt auch nach dem ursprünglich neutralen Reiz mit dem erwünschten Verhalten reagiert, ohne dass der unbedingte. Stimulus gezeigt wird. KLASSISCHE KONDITIONIERUNG Die klassische Konditionierung ist eine Lerntheorie des Behaviorismus. Es geht also um das Verhalten von Menschen und Tieren. Der pawlowsche Hund ist ein berühmtes Beispiel dafür. Definition Bei der klassischen Konditionierung Lauch: Signallernen, engl. classical conditioning) werden ein unbedingter und ein bedingter Stimulus miteinander gekoppelt. Dabei löst nach der Konditionierung der bedingte Stimulus die gleiche Reaktion aus, wie zuvor nur der unbedingte Stimulus. • Wichtige Begriffe der klassischen Konditionierung Begriffe Ablüzung Erklärung Unbedingter Stimulus Unbedingte Realtion Neutraler Stimulus Bedingter Stimulus Bedingte Reaution us UR NS CS CR Reiz, der natürliche, angeborene Reaktion auslast. Natürliche Reaktion, die von unbedingten Stimulus aus- gelöst wird (Bsp. Fluchtreflex, Lidschlagreflex, schreck- haftes zusammenzucken). Reiz, der Leine spezielle Reaktion zur Folge hat. Ursprünglich neutraler Stimulus ist jetzt konditioniert und ruft bedingte Reaktion hervor. Die ursprüngliche unbedingte Reation wird mit dem bedingten Stimulus verknüpft. Sie wird jetzt nach dem bedingten Stimulus gezeigt. KLASSISCHE KONDITIONIERUNG Drei Phasen der klassischen Konditionierung Die klassische Konditionierung Läuft in drei Phase ab: > Phase vor der Konditionierung: ↳ Zunächst gibt es nur einen unbedingten Stimulus (Futter), der einer natürliche unbedingte Realtion (Speicheln) auslöst. Außerdem hast du einen neutralen Stimulus (Ülingelton), der keine spezifische Reaktion auslöst. → Konditionierung: L> Jetzt zeigst du zuerst den neutralen Stimulus (Ulingel), denn den unbedingten Stimulus (Futter), worauf die unbedingte Realtion (Speicheln) folgt. Diesen Vorgang wiederholst du jetzt mehrmal → Phase nach der Konditionierung: L> Jetzt zeigst du nur noch den ursprünglich neutralen, jetzt bedingter Stimulus (Ulingel), ohne unbedingten Stimulus (Futter). Trotzdem wird die bedingte Reaution (Speicheln) gezeigt. Pawlowscher Hund Iwan Pawlow gilt als Begründer der klassischen Konditionierung. So ist auch der Pawlowsche Hund eins der bekanntesten Beispiele für die klassische Konditionierung. Die Hunde von Pawlow haben gelernt, auf einen klingelton mit erhöhtem Speichelfluss zu reagieren. Erhöhter Speichelfluss tritt natürlich auf, wenn Futter bekommen. • Phase vor der Konitionierung: Hund reagieren auf Futter immer mit Speichelfluss. Das ist eine natürliche Realtion des Körpers. Wenn die Hunde einen Klingelton hören, dann reagieren sie drauf nicht mit einem bestimmten Verhalten. Futter (Unbedingter Stimulus (us)) Speichelfluss (Unbedingte Realtion (UR) Klassische Konditionierung Pawlow Hund vor der Konditionierung vor der Konditionierung unbedingter unbedingte Stimulus Reaktion Konditionierung neutraler Stimulus nach der Konditionierung bedingter Stimulus keine Reaktion Keine spezifische Reaktion bedingte Reaktion Klingelton (Neutraler Stimulus (NS)) klassische honditionierung beispiel der kleine albert": NEUTRALER REIZ (NS) Albert streichelt Tiere UNBEDINGTER REIZ (UCS) hinter Albert ertönt lärm NEUTRALER REIZ (NS) + UNBEDINGTER REIZ (UCS) Während Albert ein Tier streichelt ertönt Lärm (mehrfach) BEDINGTER REIZ (CS) Albert sieht ein Tier Reiz, der durch lernen entstanden ist hermtherrier Das klassische Konditionieren Vor der Konditionierung: Nudler Aus Konditionierung Kagay Kondibonitas Houbreter com Nach der Konditionierung Konditione mus namrater Reiz 10st aus Unkonditories Dones konditionel Redon lost aus unkanionice Reaktion y (99) Konditionierie Ration NEUTRALE REAKTION (NR) es passiert nichts -keine spezifische Reaktion auf den Reie UNBEDINGTE REAKTION (UCR) Albert fängt an zu weinen → automatische Reaktion auf den Reiz UNBEDINGTE REAKTION (UCR) Albert fängt an zu weinen BEDINGTE REAKTION (CR) Albert fängt an zu weinen → erlernte Reaktion Klassische Konditionioning el-Ange or con Ver de nationung... Chun () d Hooked/fonder din (Prig clown noutral +Hoid/nuisender Clown kondachiert Action (Mot Reaktion (hot) Konditionierung erster Ordnung unkonditionierter Reiz: lautes Sprechen, Brullen neutraler Reiz Lehrer mit Bart mehrfache Kopplung neutraler Reiz und un konditionierter Reiz: lautes Sprechen plus lehrer mit Bart konditionierter Reiz: Lehrer mit Bart ↑ unkonditionierte Reaktion: Angst Unkonditionierter Reiz, lautes Sprechen keine spezifische Reaktion neutraler Reiz Lehrer mit Bart Angst mehrfache koppling neutraler Reiz und unkonditionierter Reiz-Laures Sprechen • enrer mit Bart 4 von 13 tionierter Reiz Lenrer mit Barl konditionierte Reaktion: Angot KONDITIONIERUNG 1 ORDNUNG Konditionierung zweiter Ordnung konditionierter Reiz: Lehrer mit Bart unconditionierte. Reaction: Angst neutraler Reiz: Klassenraum keine spezifische Reaction Angst mehrfache Kopplung neutraler Reiz und konditionierter Reiz: Lehrer mit Bart plus Klassenraum Löschung: Tritt auf, wenn der unkonditionierte Reiz nicht mehr gemeinsam mit dem konditionierten Reiz auftritt -> der Lehrvorgang wird gelöscht. konditionierter Reiz zweiter Ordnung Klassenraum Reizgeneralisierung: Der Konditionierungsvorgang überträgt sich von den konditionierten reizen auf ähnliche Reize Reizdiskriminierung: Der Konditionierungsvorgang tritt immer präziser bei dem konditionierten Reiz und nicht mehr bei ähnlichen Reizen auf. KONDITIONIERUNG Konditionierter Reiz dehrer mit Bart konditionierte Reaktion: Angst neutraler Reiz Klassenraum keine spezifische Reaktion menreache Kopplung neutraler Reiz und konditionierter Reiz: Lehrer mit Bart + Klassenraum Angst konditionierte Reaction Konditionierter Reiz 2. Angsi Ordnung Klassenraum konditionierte Reaktion zweiter Ordnung: Angst 2ORDNUNG konditionierte Reauc- tion Angst keine spezifische Reaktion Angst konditionierte Reaction 2. Ordnung: Angst Operante Konditionierung Operante Konditionierung OPERANTE KONDITIONIERUNG Die operante Konditionierung ist eine beliannte Lerntheorie des Behaviorismus. Es geht darum, dass ein Hensch oder ein Tier eine bestimmte Verhaltensweise houfiger oder seltener zeigt, indem du es dafür belohnst oder bestrafst. Du gehst zum Beispiel für eine ältere Frau einkaufen (Verhaltensweise) und sie bedankt sich danach mit einer Tafel Schokolade (angenehme Konsequenz / Belohnung) bei dir. Dadurch gehst du nächste Woche wieder für sie einkaufen. Wenn du der Frau jetzt aber die Einloufe bringst und sie beschwert sich. dass du etwas vergessen hast (unangenehme Konsequenz / Bestrafung), domn wirst du wahrscheinlich nichts mehr für sie erledigen. Hat eine Verhaltensweise also eine angenehme Konsequenz, wird sie öfter gezeigt. Wenn sie eine unangenehme Konsequenz hat, wird sie seltener gezeigt. Das funktioniert auch, wenn durch eine Verhaltensweise eine unangenehmen Konsequenz aufhört (Belohnung) oder eine angenehme Konsequenz verschwindet (Bestrafung) Das ist die operante Konditionierung. Definition Bei der operanten Konditionierung wird Einfluss auf die Auftritts- houfigkeit einer Verhaltensweise genommen. Erwünschte Verhaltens- weisen werden durch angenehme Konsequenzen (Positive Verstarlung) bzw. durch das Ausbleiben unangenehmer Konsequenzen (Negative Verstärkung) belohnt. Unerwünschte Verhaltensweise werden durch unangenehme Konsequenzen (Positive Bestrafung) bzw. durch das Ausbleiben angenehmer Konsequenzen (Negative Bestrafung) unterdrückt. operante Konditionierung Eine ungewöhnliche Verhaltenscinderung in der Schule LEHRERSLIEBLINGE Lisa schiennt sich bei den lehrem ein und stellt sich gegen die Klasse während Jess nur bei den einschleimt Jess Zeigl positive and negative Reaktionen, abhängig daran wie gerällig ihm das Handeln bzw verhallen der Lehrer 101 Seine Wünsche stehen höher als die der benter er macht sein qules Verhalten aut Gegenseitigkeit benutzen. →nur ween 19.11.2024 fall auch negativ auf manipoliert die Lehrer (belohnung/bestraffung) Operante Konditionierung Lisa Zeigt slents positives verhallen handelt aktiv nach den Wünschen des Lehrers stellt die Wünsche der Lehrer über ihre eigenen bemüht sich zu getallen fallt nur positiv auf Schleimt sich bei den lehrem ein und stellt sich gegen die klasse Hinweis Die folgenden Begriffe haben im Zusammenhang mit der operanten Konditionierung diese Bedeutung: >Positiv - Vorhanden + Angenehm Negativ Abwesend + Unangenehm Angenehme Konsequenz = Appetetiv + Positiv → Unangenehme Konsequenz = Aversiv # Negativ operante honditionierung VERSTÄRKUNG POSITIVE VERSTÄRKUNG ein angenehmer Reiz wird gegeben (das Verhalten lost etwas positives aus) ZUKUNFT Erhöhung der Auftretenswahrscheinlichkeit des Verhaltens BEISPIEL Lernen/Havsarbeit führt zu Cob & Zuwendung / Geld NEGATIVE VERSTÄRKUNG ein unangenehmer Reiz fällt weg (das Verhalten beendet oder verhindert etwas negatives) ZUKUNFT Erhöhung der Auftretenswahrscheinlichkeit des Verhaltens BEISPIEL Vermeiden von Larm, grellem Licht, Hitze oder Kalle BESTRAFUNG POSITIVE BESTRAFUNG ein unangenehmer Reiz wird gegeben (das Verhalten lost etwas negatives aus) ZUKUNFT Senkung der Auftretenswahrscheinlichkeit des Verhaltens BEISPIEL Beschimpfungen/schlechte Noten fuhren 20 Verbot von Computerspielen NEGATIVE BESTRAFUNG ein angenehmer Reiz wird entzogen (das Verhalten verhindert etwas positives) ZUKUNFT Senkung der Auftretenswahrscheinlichkeit des Verhaltens BEISPIEL bei einem Trotzanfall wird das Spielzeug weggenommen Anwendungsbeispiele: Die operanten Konditionierung wird eingesetzt: Abbau unerwünschten verhaltens in der Praxis. ↳ Erziehung steht man oft vor dem Problem, ein bestimmtes verhallen abschwächen zu wollen (2.18. Aggression > Verstärkungsprozess Operank Konditionierung → Persöhnlichkeitsentwicklung → Verstärkungsprozess ↳ Behavorismus mehr Persöhnlichkeitsentwicklungs arbeiten Bei der operanten Konditionierung lassen sich nicht nur beschreiben und erklären lemprozesse bzw. Verhaltensänderungen sondern auch auktiv beeinflussen ↳ lemn theorie führte zu vielfältigen Ansätze der Verhaltenstherapie Definition: D Bei der Verhaltenstherapie gent es darum, sein derzeitiges Verhalten und seine Einstellung 24 untersuchen und nach möglichkeit zuverandern Bespiel Anwendungszusammenhänge der progammierte Unterricht lemziel in kleinen Schritten. Lembereitschaft und Festigung des richtigen Verhalle Lernen wird individuell auf die anzelnen Schüler angepasst ↳ Seine Lembert, Wissenstand, Fähigkeiten & Vorraussehungen. Problem: - entgegen der enthusiatischen Betreuung nicht alle Lemgebiele problemlosende, vernetzte, argumentierende & beurteilende Denken und Verhalten wird durch die Lernform nicht unterstützt Verhallens- und Disziplinprobleme Lermiel:- genaue beobachtung und Analyse in konkreten Situationen Vorliegende verstärkungen unerwünsonic verhaltensweisen identifiziert Löschung Problem - Parallel lassen sich unerwünschle Verhaltensweisen verstärkeren Kritik am Behavionismus der Anspruch, umfassende Erklärgen für menschliches Verhalten und Erlebe zu liefern wird kontrovers gesehen ausblenden kognitive Prozesse Forschung und Experimente mit Ratten und Tauben kann nicht auf Menschen übertragen werden. ^ 2 Arten von Verstärkern: primäre Verstärker sind in der Lernpsychologie augeborene verstärkeude Reize, die ein natürliches Bedürfnis befriedigen 2.B. Nahrung 3 sekundäre Verstärker: sind in der Lernpsychologie verstärkend wirkende Faktoren, die nicht augeboren, sondern erlernt sind, z. B. Geld. Sie entstehen durch durch ursprüngliche Erfüllung eines primaren Motius, z. B. Hunger. Sekundäre Verstärker können Ersatz für primäre Verstärker einnelauen. Beispiel: Erhalt von Geld als sekundäre Verstärkung, mit dem man sich daun primäre Verstärker, z. B. Süßigkeiten, Kaufen kann. Verstärkerpläne kontinuierliche Verstärkung: > bei jeder gewünsclity Reaktion wird verstärkt >die Versuchsperson lernt schnell, vergisst aber auch schnell wenn nicht mehr verstärkt wird L> Optimal beim ersten Erlernen eines Zielverhaltens Intermittierende Verstärkung: > um Löschung vorzubeugen 1. Quotenverstärkung: zes wird erst verstärkst, wenn eine bestimmte Anzahl an gewünschten Reaktionen erfolgt 2. Intervallverstärkung: > es wird erst wieder nach einem konstanten oder variablen Zeitintervall verstärkt 3. Ratenverstärkung es wird verstärkst, wenn das Zielverhalten mit hoher oder niedriger Frequenz gezeigt wird Shaping: Vorgang, bei welchem Verstärker das Verhalten immer näher an das gewünschte Ziel herauführen > bereits jede Annäherung an die gewünschten Verhaltensweisen wird verstärkt Differentielle Verstärkung: zerwünschtes Verhalten wird bekräftigb > unerwünschtes Verhalten bleibt unbeachtet bzw. wird nicht durch beroudere Beachtung verstärkt KRITIKAN BENAVIDRISH So kritisieren in erster Linie kognitive Psychologen die Reduktion von Verhalten als bloße beobachtbare Reaktion auf einen Reiz. Anwendungsbeispiele > Eingang in die vielfältigen Ausätze der Verhallenstherapie gefunden 1. der programmierte Unterricht im Bereich der Schulpädagogik 2. der Umgang mit Verhalleus - und Disziplin prodemen in allg. pädag. Zusammenhängen richtiges bzw. auge messenes Verhallen zeigt sich durch positive Konsequenzen, welche es schrittweise verstärkern programmierte Unterricht Schüler erarbeitet sich Wissen allein auf Grundlage vou lufos durch Materialien > Lern- und Leistungskontrollen werden ebenfalls eigenständig durch Lehrer vorgenommen 2. Verhalleus- und Disziplin probleme: > können durch gewünschtes Verhalten genauer beschrieben werden, durch Zerlegen in einzelne Komponenter Beispiel: Im Unterricht arbeitet ein Schüler kaum mit → puntitl. im Unterricht erscheinen → bei Klassen Arbeten gut abschneiden. ORISMUS Im iorismus wird Rolle des Gehirns völlig vernachlässigt. Es wird als Black Box bezeichnet, in der komplexe Prozesse ablaufen, auf die aber nicht weiter eingegangen wird. Des Weiteren steht der Behaviorismus in der Kritik, da Ergebnisse aus Versuchen mit Tieren analog auf den Menschen übertragen wurden und der Mensch somit auf ein niederes Lebewesen ohne komplexe Gedanken reduziert wird. Black Box Definition: Im Behaviorismus wird das Gehim nahmlich als Black Box betrachtet. Das Black Box Modell beschreibt, dass ein bestimmter Input (Reiz) in die Black Box (Mensch) reinkommt. Dort passiert irgendwas mit dem Reiz, was dich aber hier nicht interessiert. Anschließend kommt ein bestimmter Output (Reaktion) wieder heraus Black Box- Modell Imput Stimullus, Reiz Die Wirkung eines (zufälligen) verhaltens aut die Umwelt entscheiden über dessen weitere Auttretenshäutigkeiten. " Alle inneren Zustände wie Wahrnehmung, Gefühle und Gedanken fassen sie in einer Black Box zusammen. was in dieser bleibt, ist uninteresant - Die Black Box" wir auf Umweltreize die als konsequenzen (Folgen) eines konkretes Verhaltens untersucht. ↳wenn dieses Verhalten unter gleichen Umständen häufiger ausgeführt wird. →Folge positiv langenehm )→Verstärkung ↳Tritt das Verhalten seltener aut → Folge negativ (unangenehm) → Bestrafung Fachbegriff Verstärkung Verstärker Black Box Positive Verstärkung Negative Verstärkung Bestrafung Negative Bestrafung Output Reaktion Positive Bestrafung Löschung Verstärkung, Bestrafung und Löschung Erklärung einen Prozess dar, durch den sich die Auftrentens wahrscheinuchkeit eines Verhaltens durch eine regelmäßig auf das Verhalten folgende Konsequenz erhöht die als positiv empfunden wird. stellt Verhaltens sind Reize, die dis Konsequenz eines auftreten und dessen Auftretenswahrscheinlichkeit erhöhen. meint, dass durch eine einen "Belohnung", d. h. durch als angenehm empfunden Reiz als Konsequenz ein Verhalten häutiger auftritt. meint, dagegen, dass ein Verhalten häufiger auftritt, wen dadurch ein als unangenehm emptunder Reiz reduziert wird. bedeutet im Rahmen des operanten Konditionierens bzw. die die vermittlung angenehmen Reizes mit der Konsequenz, Verhalten oder dass das vorweg gezeigle gar nicht mehr gezeigt wird. Bedeutet, dass ein spezielles Verhalten einen unangenehmen Reiz zur Folge hat oder nach sich zieht ↳ Stubenarrest /strenge Ermahnung Bedeutet, dass nach einem speziellen Verhalten, ein positiver Reiz entfernt wird ↳ Fernsehverbot bei nicht aufgeräumten Zimmer Folgt aut ein Verhalten kein Verstärker, wird es immer seltener gezeigt bzw. unterbleibt 24 vollständig. I wenn eine Bestrafung nach einer hat folgt, dann wiederholt man diese Belohnung nach einer Tat Tat nicht mehr. Aber wenn man eine bekommt, dann wiederholt man diese Tat Belohnung immer will. immer wieder, weil man diese Der Unterschied liegt bei Belohnung und Bestrattung oder auch gute Konsequemen und schlechte Konsequenzen I positive Konsequenzen und negative Konsequenzen Primäre Verstärker Sind in der Lernpsychologie angeborene verstärkende Reize, die ein natürliches Bedürfnis befriedigen (z.B Nahrung) Als sekundäre Verstärker Bezeichnet man in der Lernpsychologie verstärkend wirkende Faktoren, die nicht angeboren, sondern erlernt sind (z.B Geld). Sie entstehen durch die ursprüngliche Erfüllung eines primären Motives (z.B Hunger), werden später aber davon allmählich unabhängig. Sekundäre Verstärker können daher als Ersatz für primäre Verstärker deren Funktion einnehmen. Ein Beispiel ist der Erhalt von Geld als Verstärker, mit dem man sich dann primäre (unmittelbare) Verstärker (z.B Süßigkeiten) kaufen kann. Bei der kontinuierlichen Verstärkung wird bei jeder gewünschten Reaktion verstärkt, was zu einem starken Anstieg der Lernkurve führt. Die Versuchsperson lernt also schnell, vergisst aber auch ebenso schnell wieder, wenn nicht mehr verstärkt wird. Dieser Verstärkerplan ist optimal in der Akquisitionsphase, also beim ersten Erlernen eines Zielverhaltens. Um der Extinktion vorzubeugen, muss die Kopplung gelegentlich wiederholt werden. Dabei setzt man auf eine intermittierende Verstärkung, wobei sich die folgenden, unterschiedlich erfolgreichen Verstärkerpläne herauskristallisiert haben: Bei der Quotenverstärkung verstärkt man erst, wenn eine bestimmte Anzahl von gewünschten Reaktionen erfolgt ist. Beispiel: Bei jedem fünften (fixed ratio) oder durchschnittlich jedem fünften (variable ratio) Auftreten des Zielverhaltens erfolgt eine Verstärkung. O Bei der Intervallverstärkung wird nach dem letzten verstärkten Verhalten frühestens wieder nach einem konstanten oder variablen Zeitintervall verstärkt, sobald das erwünschte Verhalten auftritt. Beispiel: Für die Dauer von 20 Sekunden (fixed interval) oder durchschnittlich 20 Sekunden (variable interval) wird kein Verhalten verstärkt. Bei der Ratenverstärkung wird verstärkt, wenn das Zielverhalten mit hoher Frequenz oder niedriger Frequenz gezeigt wird. Die Verstärkung hoher Frequenzen führt zum selben Ergebnis wie Verhältnispläne, die Verstärkung niedriger Frequenzen führt zum selben Ergebnis wie Intervallpläne. (Stangl, 2021). Shaping bzw. Approximation oder Verhaltensformung ist in der Lernpsychologie der Vorgang innerhalb der operanten Konditionierung, bei welchem Verstärker das Verhalten immer näher an das gewünschte Ziel heranführen. Beim Shaping wird also nicht erst die vollständige Abfolge der erwünschten Verhaltensweisen verstärkt, sondern bereits jede Annäherung an die gewünschten Verhaltensweisen. Soll also z. B. eine Taube etwa auf einen Punkt auf einer Scheibe picken, so wird bereits verstärkt, wenn die Taube den Kopf zur Scheibe bewegt, dann, wenn sie zur Scheibe schaut, dann, wenn sie sich der Scheibe nähert, dann, wenn sie auf die Scheibe pickt und schließlich, wenn sie den roten Punkt a der Scheibe trifft. Insbesondere dient diese Technik dem Erlernen komplexerer Verhaltensweisen. Auf diese Weise können auch recht unnatürliche Bewegungsabfolger bei Tieren konditioniert werden, wie sie etwa im Zirkus zu sehen sind. (Stangl, 2021). differentielle Verstärkung, Verstärkung, die je nach Verteilungsmuster der Reaktionen erfolgt. Wichtiges lernpsychologisches Prinzip im pädagogischen Umgang mit Kindern insbesondere bei aggressivem Verhalten (Aggression). Dabei wird erwünschtes Verhalt bekräftigt, unerwünschtes dagegen bleibt, soweit möglich, unbeachtet bzw. wird nicht durch besondere Beachtung verstärkt (Lernen). O Lemen am Model Sozialkognitive Lemtheorie Aneigungs- phase Kompeten- erwerb Ausführungs phase Yerhalten- ausführungs- phase Sozialkognitive Lerntheorie / Lernen am Model Phasen des Modelllernens Modelllernen erfolgt in zwei Phasen bzw. den darin verankerten Prozessen: 1. Aneignungsphase: Aufmerksamkeitsprozesse Der Beobachter konzentriert seine Aufmerksamkeit auf das Modell und beobachtet die Verhal- tensweisen, die aktuell bedeutungsvoll sind. Er schaut genau hin und nimmt das Modell wahr. 2. Aneignungsphase: Behaltensprozesse Ein beobachtetes Modellverhalten kann manchmal erst längere Zeit nach dem Beobachten ge- zeigt werden. Dazu ist das beobachtete Verhalten im Gedächtnis gespeichert worden. 3. Ausführungsphase: Reproduktionsprozesse Das beobachtete Verhalten wird nachgeahmt, indem der Beobachter sich an das gespeicherte Verhalten erinnert. Dieses Verhalten wird nachgeahmt, indem die Bewegungsabläufe wieder- holt werden. 4. Ausführungsphase: Verstärkungs- und Motivationsprozesse Der Beobachter wird verstärkt, weil er den Erfolg seines eigenen Verhaltens sieht. Schon wenn der Beobachter erste Fortschritte sieht, wird sich diese Feststellung des erfolgreichen Verhal- tens verstärkend auswirken. Im Alltag ist häufig weder dem Modell noch dem 'Nachahmer' (dem Lernenden) seine Position innerhalb des Lernprozesses bewusst. Modelllernen geschieht entsprechend: • bewusst →→ mitdenkendes Nachahmen (zuerst hat der diese Abdeckung geöffnet und erst dann die Schraube gelöst- also mache ich es genauso!") und/oder unbewusst →→gedankenloses/intuitives Nachahmen (Nachahmen, ohne explizit darüber nachzudenken z.B. den Kopf im intensiven Zweiergespräch Anschrägen, weil der Kommunikationspartner das tut). Aufmerksamkeitsprozesse Aus einer Vielzahl von Informationen die das Verhalten eines Modells enthält, wählt der Beobachter für ihn wichtige Bestandteile aus und beobachtete Diese. SELBSTWIRKSAMKEIT Behaltensprozesse Über das Verhalten anderer wird bewusst nachgedacht. Kognitive vorhandene Informationen werden als Richtlinie für eigenes Verhalten genutzt. Verhaltensmuster werden geändert und auf andere Person übertragen. Das Beobachtete dient als Orientierungsmuster für eigenes Handeln. Reproduktionsprozesse Als Reproduktion wird ein Vorgang bezeichnet, bei dem etwas vervielfältigt wird, sowie häufig auch im Ergebniss dessen entstandene Kopie. Insbesondere im Zusammenhang mit sozialen Systemen wird unter Reproduktion neben der Neuerstellung auch die Aufrechterhaltung eines Zustandes verstanden. Selbst- Analyse Motivationale Prozesse Der Begriff Motivation bezieht sich auf Prozesse oder Phänomenen die mit dem setzen von Zielen aufgrund deren Wünschbarkeit und Realisierbarkeit zu tun 9 von 13 haben. Motivationale Prozesse dominieren in der prädizisionalen und in der postaktionalen Handlungsphase des Rubikon-Modells. Menschen mit niedriger Selbstwirksamkeitserwartung sind der Überzeugung, dass sie mit ihren Fähigkeiten und ihrem Verhalten nicht viel bewegen können. Sie glauben, dass ihr Leben eher vom Schicksal, anderen Personen oder äußeren Umständen bestimmt wird als von ihnen selbst. Sie fühlen sich eher als Opfer und hadern deshalb mit dem Schicksal. Beobachtung Ist-Zustand Menschen mit hoher Selbstwirksamkeitserwartung glauben, dass sie durch ihr Handeln etwas bewirken und schwierige Situationen bewältigen können. Die Selbstwirksamkeitserwartung ist ein gewisser Optimismus, eine positive geistige Haltung in Bezug auf die Möglichkeiten, mit Problemen. Niederlagen und Krisen umgehen zu können. Man ist optimistisch, den Anforderungen und Herausforderungen gewachsen zu sein und diese meistern zu können. Dieser Optimismus wirkt wie eine selbsterfüllende Prophezeiung. Definition: Selbstwirksamkeit meint die innere Überzeugung, dass mante in einer bestimmten Situation angemessene erzielen kann. SELBSTREGULATION: SO FUNKTIONIERT SIE Entscheidung → Abhängig von Merkmalen des Models, des Beobachters, der Situation → gedankliche Bearbeitung mental repräsentierte Model bzw. dessen Verhalten. → Motorische Ausführung und Einübung des mentalen Vorliegen Verhaltensvorbildes Selbst- Bewertung motivierende Erwartungen und Verstärkende Wirkung führen zu einer vermehrten Ausführung bzw. Wiederholung des durch Beobachtung erworbene Verhaltens Vergleich Soll-Zustand Selbst- Veränderung Selbstwirksamkeit ist der Glaube einer Person, dass sie fähig ist, eine bestimmte Aufgabe in einem bestimmten Kontext erfolgreich zu erledigen. SELBSTREGULATION Selbstregulation ist die Fähigkeit, eigene Gedanken, Gefühle und Verhalten an die Anforderungen einer bestimmter Situation anzupassen, um eigene Ziele optimal verfolgen zu können. Selbstregulation steht somit im starken Zusammenhang mit persönlichen Zielen einerseits und sozialen Werten und Normen andererseits. Regulation Korrektur Einfluss der Selbstwirksamkeit auf unser Leben Die Selbstwirksamkeitserwartung hat einen großen Einfluss auf unsere Gefühle, unser Verhalten und unseren Lebenserfolg. Wenn wir überzeugt sind, Einfluss auf uns und unser Leben zu haben, dann reagieren wir weniger ängstlich, verlieren seltener die Hoffnung und zeigen größeres Durchhaltevermögen. Wir trauen uns mehr zu, haben eine größere Ausdauer und erreichen deshalb mehr als Menschen mit geringer Selbstwirksamkeitserwartung. Beispiel: Ich spiele selbst Fußbau und schave mir ab und zu die wi Spiele der deuschen Frawen an, doch ich weiß ich werde niemals so spielen. Trotzdem bin ich für mich gut. Beispiel: wenn zu warm ist beginnen sie. ganz automatisch zu schwitzen, weil ihr Körper versucht clie temperatur zu regulieron. Selbstwirksamkeit Definition: Nach Zimbaudo meint Sellostwirksamkeit die innere Überzeugung, dass man in einer bestimmten Situation angemessene Verhaltensresultate erzielen kann. → Die Erwartungen und Fähigkeit, durch eigenes Handeln eine Situation in seinem Sinne verändern zu können - Wahrnehmung der eigenen Selbstwirksamkeit spielt eine zentrale Rolle. ↳niemand würde Nachahmen, wenn ar denkt, dass er es nicht reproduzieren kann Das Lernen hängt von der Wahrnehmung der eigenen Selbstwirksamket ab. ↳ Die Auswirkung der Überzeugungen von der eigenen Selbst wirksamkeit können große Unterschiede in den Fähigkeiten auslösen Beispiel: Männer und Frauen sollen sich bei einem Wettkampt sich messen. Bei dem es um die Ausdauer der Beinmuskulatur ging → Selbstwirksamskotswahrnehmung bei einem Wettkampt Manipulation der Teilnehmer in zwei Teilen: Gruppe 1: wurde gesagt, dass sie gegen jemanden antretten mit einer Knieverletzung L> erzeugt eine große Selbstwirksamkeit Gruppe 2: wurde gesagt, dass sie gegen eine Sportler antretten ↳> erzeugt eine niedrige Selbstwirksamkeit ⇒talnehmer mit großer Selbstwirksamkeit haben besser abgeschnitten als die mit niedriger Selbstwirksamkeit Selbstregulation > Menschen verfügen über die Fähigkeit, sich selbst zu motivieren, indem sie sich persönliche Ziele &ethen und diese zu erreichen versuchen, indem sie ihr fort- Laufendes Verhalten bewerten und bezogen auf die Belemeidung anpassen. > Hinter dem Gedanke des Konzeptes der selbstregulation stels, dass Meusdem iker Handeln durch Gedanken prosesse Leiten und motivieren lassen. > Wichtige Prozesse innerhalb der Persönlichkeit: -Sellostbeobachting -Selbst bewertung -Selbstreaktion Selbst beobachtung relevante Aspekte laufender Verhaltensänderungen zu erfassen > Selbst bewertung. Verhaltensänderungen anhand eigener Wertmaßstäbe zu bewerten Selbstreaktion: Hat ein durchgefühstes Verhalten den Standard erreicht, wird im Selbstregulationsprozess eine Belohnung vergeben. Eine Reaktion erfolgt auf den bei sich beobeddelen und bewerteten Verhalteusvorgang. ↓ Bei Unterschreitung des Enitermaßstabes kammt es zu einer bestrafenden selber treatition, welche in Form von Jellbsthritik oder Vorenthaltung eines Verstärkers auftritt. > • persönliche Ziele → relevant, legen Maßstäbe zum Vergleich der eigenen Leistungen Antizipation: gedankliche Vorwegnahme Interne Repräsentation: Vorhandensein einer inneren Bildes oder Symbols für einen Ergenstand oder Zusammenhang der äußeren Realität Gute mapstab Kriterien für die Bewteilung einer Handling bezogen auf deren Qualität Henschliches Verhalten und Lernen wird durch kognitive Prozesse bestimmt. Sie sind der poyduolog- ischen Forschung zugänglich und können bzw. müssen mit untersucht werden ANWENDUNGSFELDER zu wichtigen Erkenntnissen in der pädagogischen Psychologie • der Persöhnlichkeitstheorie. Forschung wurde bezogen auf. Die Anwendungsfelder und die Kritik an der Theorie • der Handlungstheorie • der Motivationsforschung 3. Selbstwirksamkeit für Lernprozesse • das Gebiet der Argression das Modell → Ergebnisse der kognitiven Lerntheorie wurden in vielen Bereiche der Pädagogik aufgenommen. →sind in weitere Teilen des Nachdenkens, Forschens und der Erziehung einget lossen. wirkung subtil → haben jedoch in Rahmen der Erziehung, Schule, Familie und Medien 4. Sozial-kognitive Theorie • das Beobachtungsternen • den Prozess der Verhaltensänderung 1. Shell-Studien: Jugendliche orintieren ihre Verhaltensweise zu Vorbildern → evaluative Standards Gedanken und Gefühle (nach Badura) herhebliche Auswirkungen auf medienpädagogische Ansätze 2. Modellernen: kooperatives Lernen Spielt eine wichtige Rolle für Schüler im Unterricht → Schüler beobachten und erkennen erfolgreiche und nicht erfolgreiche Verhaltensweisen ⇒ Schüler orientierten sich unbewusst an den erfolgreicheren Modellen. eine enorme bedeutung. Kindern nehmen ihre Ellern als Vorbild/Orientieren sich an ihre Eltern. →Eltern müssen ihren Kinder Erfahrungen vermitteln (wichtig) → sebst etwas bewirken zu können → Unterstützung als Hife zur Selbsthilfe Unterstreicht die Wichtigkeit von Eltern und Lehrern als als präsente Person zu beobachten des Verhaltens KRITIK Ergebnisse der Forschung zur Wirkung des Fernsehverhaltens aut dieser Grundlage wurde zu verallgemeinert - Sozialkognitive Theorie beachtet Emotionen als wesentliche Beweggründe für Verhalten und Lernen nicht genügend. Werden als Nebenprodukte von Gedank und Handlungen gesehen → nicht in ihrer eigenständigen Bedeutung berrücksichtigt. - Theorie hat wenige Aussagen zur Entwicklung der gesamten Persönlichkeit Menschenbild stark an den Bedingungen und Prinzipien des Menschens in einer leistungsorientierten Industriegesellschaft orientiert Einschränkung menschlichen Lernens aut Beobachtungsvorgänge und deren kognitive Be- und Verarbeitung