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Reggio Pädagogik

8.3.2022

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Reggio Pädagogik
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Stooth Zur Vorbereitung auf die Klausur eine Übersicht über zentrale Inhalte der Reggio
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Reggio Pädagogik W Stooth Zur Vorbereitung auf die Klausur eine Übersicht über zentrale Inhalte der Reggio Pädagogik: Grundannahmen/Ziele Bild des Kindes • Rolle des Erziehers Reformpädagog im Vergleich Bildung und Lernen . Übersicht • Methoden-> Projekte • Raum als dritter Erzieher • Kritik Grundannahmen/Ziel . Freude zum lernen gewinnen • Entstehung einer eigenen individuellen Identität • Kreative Intelligenz und freies Wissen • Differenzierungs- und Integrationsprozess ZIEL DER REGGIO- PÄDAGOGIK Urziel: • Aus einer faschistischen Gesellschaft eine demokratische und soziale Basis zu erschaffen Fokussiery auf Caltagli Potentiale ausschöpfen Lernen földen Teilnahme Identitäts-/Persönlichkeits- aufban Unsicherheiten, Teimahme d. Kindes, Fragen d. Kindes Inlassen/ dazu auregen Das ist Reggio dialogische Erziehung durch fragen, Reflexion, Teilnahme Beziehung gestalten SVE Erbauer einer Kultur innovatives Denk- fördern aktiver Brige Solidarität Demokratic (Vermittluy hultwaller Weite) kultwelle Weite -Vermittlun. •Dokumentation (Beobachty / Forsday - Ontimistische / Pavesichtlich Sichtweise Werkstätten, die helfen Ressourcen, Potentiale (2.B. Kreativität) auszuschöpfen Pädagogik an das Kind i Slulen die hit bis die Kinder sind' Cupassen Bild des Kindes Das Kind wird gesehen als... . • Eifriger Forscher, der die Welt verstehen will -> lernwillig & wissbegierig, selbstbestimmter Lernprozess • Gestalter/Ko-Konstrukteure ihrer eigenen Entwicklung & ihrer kulturellen Umwelt ->Interaktion mit der Umwelt • Was Kinder tun wird als Sprechen verstanden -> Bezug auf 100 Sprachen Die Kinder hat das Recht..... • Sich in der Gemeinschaft zu entwickeln • Auf Bildung & Teilhabe im kulturellen Geschehen . • In seiner Individualität respektiert zu werden • Die eigenen Fähigkeiten aufzubauen, zu verwirklichen & zu erweitern Eigene Erfahrungen zu machen Auf Selbstverwirklichung & Selbstständigkeit -> Autonomie ➤ Voraussetzung dafür ist gegenseitige Achtung, Toleranz & Wertschätzung aller Beteiligten . Brockschneider:...

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Das Bild vom Kind Bild des Kindes // Präskriptive Seite (geltene Norm) Kinder sind gleichwertig zu behandeln Kinder sind individuell Kinder verdienen den gleichen Respekt auf Augenhöhe mit den Erwachsenen Kinder sind Protagonisten ihres eigenen Lebens Kinder verdienen Wertschätzung Kinder verhalten sich wie Kinder Brockschreides Deskriptive Seite (Beschreibung des Bild des Kindes) Jedes Kind hat seine eigene Identität und ist individuell Auffassung von Reggianer Kinder bringen von Geburt an Fähigkeiten mit, die sie eigenständig weiterentwickeln können. Möchten Potentiale ständig ausbauen Neugierig Kinder sind Forscher und konstruieren eigenständig ihr Wissen Verfügen über viele Sprachen/ Ausdrucksmöglichkeiten Eigene Zeitstruktur Sind soziale Wesen Merkmale dienen nur als Ausgangspunkt mit dem individuellen Kind Annahmen kontinuierlich Prüfung Suche nach dem individuellen Kind Erwachsene müssen respektieren und verstehen wo sich das Kind befindet und seine Vorstellung nicht sofort verändern. Man soll ihnen helfen einen Sinn in ihren Begegnungen mit der Welt und miteinander zu finden. O O Rolle des Erziehers Ein Blick zurück in die Praxis: Die Rolle Erwachsener/ Erzieher*innen -Fragen untergliedern -Eingreifen in Fragen und gewisse Aspekte betonen -NUR MIT GROBER BEHUTSAMKEIT! -> Nicht dem Kind die Fäden aus der Hand nehmen Wichtige Komponenten der freien Entwicklung: -Vertrauen -Freiheit -Zeit (Komponenten sollten dem Kind gewährleistet werden) Die Fragen der Kinder bestimmen die Zeitabschnitte, die die Kinder für die Forschungen haben didaktische Strukturierende -für das Zuhören Zeit nehmen -nicht eingreifen -das Kind benötigt Zeit um zu einem Ergebnis zu komment Zögernde Forscherin in Raum und Zeit -Es braucht Zeit um sich auszuprobieren, nachzudenken, Ideen und Strategien zu entwickeln Erzählende & ungerichtet Forschende Während sich die Forschungen der Kinder weiterentwickeln, muss der Erzieher ständig die Erwartungshaltungen, die Hypothesen, die Vorhersagen abändern, all dies im Bewusstsein, dass Interpretation wichtig ist, wichtiger jedoch das Verstehen. Experten der Kinder Erzieher soll eine Atmosphäre des sozialen & emotionalen Wohlbefindens schaffen -AUSTAUSCH verschiedener Meinungen! -jeder soll notwendiges Wissen beitragen um das Wissen der anderen zuergänzen -Eltern sollen als selbstverständliche und willkommene Teile der Gemeinschaft wahrgenommen werden -das Wir wird durch Beteiligung lebendig Zuhörende Gemeinsames mit dem forschen in Dialog & Partizipation Reggio-Pädagogik Rolle der Erwachsenen/Erzieher Wegbegleiter/-innen -Kindern mit Aufmerksamkeit begegnen Wahrnehmende der Individualität des Kindes -ihnen zuhören -die nicht sichtbaren, aber bedeutungsvollen Aspekte der kindlichen Welt wahrnehmen > 2w. Erw. + Kind ZW Erw & Erz zw. Erz. + fre ZW Erz. + Kind vielfältig fragende Beobachterin und Dokumentatorin Anbieterin von Variation & Transformation Bestärken und begleiten die Kinder Wirkungsge fuge Die Erzieher/-innen sollen verstehen, fragen (Neugierde erwecken), beobachten -Darstellung eines Prozesses -Erkennen wann Kinder Impulse der Erzieher/-innen benötigen um im Prozess weiter zukommen und den Horizont der Kinder zu erweitern -den Kindern Impulse geben Dinge in verschiedenen Perspektiven zu betrachten -Restprodukte (Schrauben, Rollen, CDs) nutzen denen durch Gestaltung in Projekten eine neue Bedeutung verliehen werden kann Dem Kind beibringen dass es verschiedene Wahrheiten gibt und es nicht nur eine richtige Antwort gibt AHE13 - EW-LK - Schuljahr 2021/2022 - SCHÖ Ein Blick zurück in die Praxis: Die Rolle Erwachsener/ Erzieher*innen Reggio Pädagogik- Rolle des Erziehers → Erziehesimen sind lerende, forochands. Wegbegleiter des Kindes. zeigen night, wie das leben geht sonden sie unterstützen die kinder bei der Entwickling eignemer extentnisse -> Erzieher and auch forscherinnen, die gemeinsain mit den Kinden lenen → Erzinnen können Nähe und astanz durch achtsames Beobachten, Hinheren; west freia Interpretation und Kontinuinguale Dokumentationen austrawleren. Erzieherinnen geben • Vertrauen les Dieses bageft auf der Erventnisse des unvertrauens als gendlage gelingender 1 frankindliches Enturday (Enson). Freiheit Malagutzi oxfet sich sinngemäß, dass ein kind nur dann ofgreich lernt, wenn es verliebt ist in den gepensand. Dazu muss der Erzieher dem lind paveiten geben. ganes Alitals Jenpo • Bettrahmen zur orientily Rolle des Erwachsenen sellatiemprozesse bestoffen → wogbegleiter for das wind soin →> Formen des sozbilen um- gangs beibringen - Georice, Mimiley waste wateren ( →> Beobachtengan dokumentiere, und später interpretheren → außererger des windes vor- arbeiten - Ressourcen bieten -> insperieren, ungestalten → Impuse geteen our stimuliering der Aktivitet der know →verbal, nonverbal nicht vern wind distanzigen -> Rockmeldung zur obotinmistat der impulse AHE13 - EW-LK - Schuljahr 2021/2022 - SCHÖ Reformpädagogik im Vergleich Reformpädagogik im Vergleich Gemeinsamkeiten Gleichwertigkeit von Kindern und Erwachsenen & trotzdem sind Kinder anders Respektvoller Umgang miteinander Erziehung als Dialog Keine Theorie sondern Modell Individuelles Handeln und Förderungsangebote für Kinder durch Erzieher Selbstwirksamkeit der Kinder im Vordergrund Kinder sind vielfältig Unterschiede Unterschiedliche Methoden Dokumentation höheren Stellenwert bei Reggio Der Raum bei Korczak nicht so eine wichtige Rolle Lernbegriff steht bei Korczak nicht so im Mittelpunkt Nur einzelne Aspekte von der Pädagogik der Liebe bei der Reggio-Pädagogik Bildung und Lernen Bildung und Lernen in der Reggio-Pädagogik Bildung wird als ein lebenslanger Prozess der aktiven Auseinandersetzung des Menschen mit sich selbst und mit der Welt verstanden Es gibt drei Ansprüche als Basis: der Anspruch des Menschen auf Selbstbestimmung der Anspruch auf Partizipation an der gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung • der Anspruch an jeden einzelnen Menschen, Verantwortung zu übernehmen O Lernen wird verstanden als ein Konstruktions- und Verarbeitungsprozess. Aus der Verarbeitung von Sinneseindrücken und Erfahrungen konstruiert der Mensch ein subjektives Bild von der Welt. Denken bedeutet, dass neue Erkenntnisse in vorhandene Strukturen eingearbeitet werden. Dieser Prozess beginnt mit der Geburt und setzt sich ein Leben lang fort. O Der Bildungsbegriff weist darauf hin: Erikson Piaget • dass man sich letztlich nur selbst bilden kann • dass Bildungsprozesse mit sozialen Verständigungsprozessen verquickt sind • dass Lernen einen persönlichen Sinn ergeben muss (das gilt auch für Säuglinge) • dass in Bildungsprozessen Handeln, Empfinden, Fühlen, Denken, Werte, sozialer Austausch, subjektiver und objektiver Sinn miteinander in Einklang gebracht werden müssen • dass Bildungsprozesse Selbst- und Weltbilder zu einem mehr oder weniger spannungsvollen Gesamtbild verknüpft werden Prinzipien für die ko-konstruktivistische Gestaltung von Bildungsprozessen Bildungsprozesse müssen aufgrund neuer Forschungsergebnisse und veränderter Lebensbedingungen kontinuierlich auf ihre Aktualität und Relevanz für die Lebens- und Lernrealität von Kindern überprüft werden. o Ganzheitlichkeit Lernen ist ein ganzheitlicher Prozess, an dem Körper und Psyche beteiligt sind. Ganzheitliche Bildungsprozesse orientieren sich an der Gesamtpersönlichkeit der Kinder, indem sie ihre Sinne sowie ihre sozial-emotionalen, kognitiven und motorischen Fähigkeiten ansprechen. o Lernen mit allen Sinnen Die Pädagoginnen in Reggio wissen um diesen engen Zusammenhang von sinnlicher Anregung und aktivem Lernen. Deshalb ist es ein wesentliches Ziel ihrer Arbeit, die Wahrnehmungsvorgänge und die gesamten Sinne des Kindes zu aktivieren und zu intensivieren". o Individualisierung Jedes Kind ist einzigartig in seiner Persönlichkeit, seiner sozialen und kulturellen Herkunft, seinen Bedürfnissen und Lernpotenzialen sowie seinem Entwicklungstempo. Lernen ist eine individuelle, subjektive Konstruktionsleistung, die zu Veränderungen auf den Gebieten der Kognition (Denken), Aktionalität(Können, Handeln), Emotion (Fühlen), Volution (Wollen) führt. o Differenzierung Neben den sozialen, affektiven und kognitiven Fähigkeiten der Kinder wird den ästhetischen, gestalterischen Ausdrucksmöglichkeiten in der Reggio-Pädagogik besondere Beachtung geschenkt. Jedes Kind soll die Möglichkeit haben, sich selbst in seiner Sprache produktiv und prozesshaft mit der Welt auseinanderzusetzen und gestaltend auszudrücken. Beil dem Versuch die Welt kennen und verstehen zu lernen, benützt das Kind ganz eigene Mittel und beschreitet so seinen eigenen Weg. o Empowerment Empowerment stellt ein Handlungskonzept dar, das sich an den Stärken und Potentialen von Menschen orientiert. In der Reggio-Pädagogik geht man davon aus, dass jedes Kind außerordentliche Fähigkeiten der Selbstorganisation und der selektiven Neuorganisation verfügt. Das Kind in seiner Auseinandersetzung mit der Welt unterstützt und es werden Bedingungen geschaffen, damit es verstehen kann, wie sein Spielen, Sehen, Hören, Tun und Denken Wissen hervorbringt. o Lebensweltorientierung Die Reggio- Pädagogik geht davon aus, dass Intelligenz und Gedanken nicht nur Besitz des einzelnen Individuums sind, sondern auch ein Besitz, der sich aus beziehungsreichen Prozessen, die sich in besonderen sozialen und kulturellen Situationen aufbauen, ergeben kann. Deshalb gilt es, dass das Lernen an den Interessen der Kinder ausgerichtet wird. Kindliche Lern- und Aneignungsformen erfolgen nicht kollektiv, sondern jedes Kind hat seinen eigenen Zugang zur Welt. o Inklusion In der Reggio- Pädagogik bilden alle Beteiligten ein gemeinsames Bildungssystem. Niemand wird ausgeschlossen, alle sind kompetent und werden mit ihren Interessen und Bedürfnissen ernst genommen. o Sachrichtigkeit In der Reggio- Pädagogik steht das Lernen durch Interaktion (soziales Lernen) neben dem sachbezogenen Lernen sachbezogene Lernprozesse geschehen innerhalb eines sozialen Kontextes. Pädagoginnen und Kinder bilden eine Lerngemeinschaft, welche gemeinsam reflektiertes Lebenswissen erwirbt, sich also Erfahrungen und Erkenntnisse über ihre eigene Situation aneignet und die Fähigkeit einübt Handlungskonzepte umzusetzen. o Diversität Die Differenzen werden als Bereicherung für den Bildungsprozess verstanden. Das Ziel ist es alle Potenziale und individuellen Bedürfnisse von Kindern wahrzunehmen im Sinne der 100 Sprachen. „Für uns beinhalten Differenzen das Wesen der Veränderung und des Aufeinanderbezogen Seins. Der Wissenserwerb auf der Basis von Differenzen aktiviert die mentalen Prozesse. Differenzen sind gewissermaßen eine biologische Grundvoraussetzung. Wenn die Beziehung zwischen den Differenzen erlebt wird, können das Wissen und die Erkenntnis entstehen, dass die Welt von Natur aus in ihrer Nicht-Reduzierbarkeit und Komplexität Widersprüche in sich birgt." (Reggio Children, 2000) O Geschlechtsensibilität Abhängig von ihrer individuellen Sozialisation verfügen Kinder über unterschiedliche Erfahrungen und Vorstellungen zu Geschlechterrollen. Ziel einer geschlechtssensiblen Pädagogik ist es, Mädchen und Buben unabhängig von ihrem Geschlecht darin zu unterstützen, unterschiedliche Potenziale ihrer Persönlichkeit zu entfalten. o Partizipation Partizipation kann (und soll) in Bildungseinrichtungen auf zwei Ebenen Thema sein: Erstens indem Wissen und Reflexion über Partizipation gestärkt und angeregt wird und zweitens indem Partizipation in möglichst vielen Bereichen des pädagogischen Alltags auch umgesetzt und gelebt wird. o Transparenz führen Dokumentation und Präsentationen in der Reggio-Pädagogik ermöglichen einen förderlichen Austausch Vergleich anderer zur Erkenntnis, dass jeder spezif ausgeprägte Fähigkeiten hat und jeder in der Gemeinschaft seinen individuellen Beitrag leistet. Neben den individuellen Lernerfahrungen kommt es zu einer gemeinsamen Lerngeschichte. Die Dokumentation zeugt auch von diesem gemeinsamen Leben lernen. Die individuelle und die gemeinschaftliche Erkenntnissuche werden transparent und kommunizierbar. o Bildungspartnerschaft Beim Lernen und Lehren geht es in der Reggio-Pädagogik darum, sich an lebensnahen und prozessorientierten Lernschritten der Kinder auszurichten. Erwachsene und Kinder machen sich zusammen auf die Suche nach Antworten. OR FAS Wyton (ang GRAS €2009 Scuole Nid d'infanzia Istituzione del Comune di Reggio Emilia Leitprinzipien zu: Bildung und Lernen * Bildung wird als ein lebenslanger Prozess der aktiven Auseinandersetzung verstanden * Menschen haben Anspruch auf Selbstbestimmung und Partizipation an der gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung ∞ der Anspruch an jeden einzelnen Menschen ist es Verantwortung zu übernehmen 00 In Bildungsprozessen müssen Handeln, Empfinden, Fühlen, Denken, Werte, sozialer Austausch, subjektiver und objektiver Sinn miteinander in Einklang gebracht werden * Entwicklung Kultur des Lernens die in einem breiten sachlichen, sozialen, institutionellen und gesellschaftlichen Kontext verankert ist 00 Das Lernen in der Reggio-Pädagogik beruht auf einer Kultur des Wahrnehmens, ein „Hören“ mit allen Sinnen ∞ Das Lernen basiert auf Dialog und sozialer Resonanz. Mit allen Sinnen wahrnehmen, forschen, entdecken, erfinden, Theorien bilden und das Einbeziehen des kulturellen Umfeldes sind wichtige Prinzipien. Methoden - Projekte Bedeutung von Projekten und Dokumentation „Es ist wichtig, dass das Kind über aktives Handeln und Forschen begreift. Dieses Handeln und Forschen muss im aktuellen Bezug zu seinem Leben stehen, zu dem was es wahrnimmt und zu seinen eigenen Erfahrungen.“ (L. Malaguzzi In der Projektarbeit verbinden sich alle wesentlichen Elemente der Reggio-Pädagogik: Das Bild des Kindes, das Lernverständnis, der Einsatz von Beobachtung und Dokumentation, die didaktische Funktion der Reflexion, das Zusammenspiel von Selbstkonstruktion und sozialer Konstruktion, die Bedeutung einer anregenden und erweiterten Umgebung, der Materialien und Werkzeuge sowie der 100 Sprachen der Kinder. Die Projekte entstehen zum größten Teil aus den Gedanken, Fragen oder Gesprächen, die die Kinder in die Einrichtung tragen. Es gibt aber auch Projekte, die an die Kinder herangetragen werden. Den Erwachsenen kommt die Rolle des dialogischen Begleitens zu, dazu gehört das Beobachten, Dokumentieren und Impulsgeben, das Herausfordern und die Zumutung von Themen. In der Projektarbeit finden die Arbeit an einem Thema und das Lernen im sozialen und kulturellen Kontext zusammen. Der soziale Austausch wird ebenso zum Instrument der Erforschung der Wirklichkeit wie zu einem Instrument, das die Denkbemühungen jedes Beteiligten voranbringt. Projekte in der Reggio-Pädagogik sind weder direktiv noch kindliche Selbstläufer sondern Ergebnisse ständiger schrittweiser Verständigungsprozesse. Hauptziel der Projektarbeit ist nicht der Erwerb bestimmter Erkenntnisse, sondern die Intensivierung der Beziehungen zu einer Sache oder einem Thema. Es ist die Vielfalt der Eindrücke, der Blickwinkel, der Erfahrungen, die den kindlichen Prozess der Auseinandersetzung vorantreibt. Projekte setzen einen (Forschungs-) Prozess des Handelns, Wahrnehmens und Denkens in Gang, statt bestimmte Lernziele oder bereits vorweg gekannte Einsichten zu vermitteln. Grundsätze sind dabei: • Orientierung an aktuellen Themen der Beteiligten • Projektarbeit als gemeinsamer Lern- und Erfahrungsprozess verstehen • Einbeziehung der unmittelbaren und weiteren Umgebung • Beobachtung, Dokumentation, Reflexion und Präsentation . • wahrnehmendes Beobachten Leitprinzipien zu: Projekte und Dokumentation * In der Projektarbeit finden die Arbeit an einem Thema und das Lernen im sozialen und kulturellen Kontext zusammen. Sie bezieht die unmittelbare und weitere Umgebung mit ein. ∞ Hauptziel der Projektarbeit ist die Intensivierung der Beziehungen zu einer Sache oder einem Thema. Projektarbeit ist ein gemeinsamer Lern- und Erfahrungsprozess. ∞ Projekte setzen einen (Forschungs-) Prozess des Handelns, Wahrnehmens und Denkens in Gang, statt bestimmte Lernziele oder bereits vorweg gekannte Einsichten zu vermitteln. ∞ Die Dokumentation dient der Ideensammlung und ist als gemeinschaftliches Lerngebiet zu sehen. Wahrnehmendes Beobachten, Dokumentation, Reflexion und Präsentation sind wesentliche Elemente der Projektarbeit. 1. Initiierungsphase 2. Einstiegsphase 3. Planungsphase 4. Durchführungsphase 5. Präsentationsphase 6. Auswertungsphase 7. Weiterführungsphase sta Beobachtung Sammeln - Dialoge werden aufgenom men -Bilder, Bastelarbeiten..... werden archivicré, um im Team darüber disku. Eieren zu können Beobachten Die Beobachtung ist eine fluchtige Momentaufnahme - Micht reproduzierbar Nur eine Sicht weise - Nur schwer diskutierbar -Kinder werden fotografiert (z. B. Bilding - wird benötigt um die von Gruppen in z.B. 93) Gefühlswelt und Interessen d. Kinder wahrzunehmen videos, Fotos,... sind reproduzierbar Man hat was hand- festes, zum analysie rch Beobachtung 4) les was die Kinder ist vert ernst genommen worden 11 Die 100 Sprachen der Kinder zu ver- stehen erfordert allem, was Sie, in welcher Form auch immer äußern, Be achtung u. Autmerless leeit zu schen leen Lyleeine Zeit, ständig die Aktivitäten, jedes Einzelnen Kindes aufzufassen Teilaspekt des Sammelns Methoden Die Projekt-Arbeit ist eine bezeichnet die aktive Auseinandersetzung mit alltäglichen Ereignissen wie z.B Regen,Gewitter, dazu tauschen sich die Kinder gemeinsam aus und dokumentieren ihre Ergebnisse durch z.B Fotos oder künstlerischer Ausgestaltung. Die Kinder eignen sich spielerisch die Welt an, dabei kann jede Projekt-Arbeit zeitlich individuell variieren, da es auf das Interesse der Kinder- Gruppen ankommt. Atelier Die Kinder bekommen unterschiedliche Farben und Pinsel, um ihre aktuellen Gefühle und Gedanken künstlerisch zu zeigen. Auch Gegenstände aus dem Alltag wie Steine, Muscheln Äste etc. werden angewendet und in ihren individuellen Gemälden eingebaut. Dadurch wird ihre Kreativität gefördert und sie können ihre Gefühle auf dieser Art und Weise ausdrücken. Bestimmte Erkenntnisse werden durch diese Methode verarbeitet und nochmals im Gehirn abgerufen. Sprechende Wände An großflächigen Wänden werden Fotos, Informationen Notizen und Erkenntnisse der Kinder angebracht. Die Kinder entscheiden hierbei selbst was ihres Erachtens wichtig ist, auf die Wand zu bringen. Auch die Erzieher können ihre Beobachtungen ergänzen. Die sprechenden Wände sind wichtig für die Eltern, da sie ein Einblick auf die derzeit wachsenden Kompetenzen, Gefühle und Interessen ihrer Kinder bekommen. Piazza Ein zentraler Treffpunkt, ähnlich wie ein Marktplatz der für alle Kinder offen steht um sich ausserhalb der Projekt-Arbeit mit allen Kindern der Kita auszutauschen und auch seine individuelle Perspektiven zu präsentieren. Ziele der Reggio Pädagogik •Die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit •Ausbau ihrer Sozialkompetenzen und Verantwortungsbewusstsein Lernen lernen •Kooperation in der Gruppe und soziales Verhalten ganzheitlich mit allen Sinnen lernen •Solidarität, Gleichberechtigung •Autonomie •Demokratie 14 Knowunity Downloa in Appstore or Google •Lern und Entwicklungsgeschichte von jedem Kind • Kind entscheidet selbst über die Inhalte •Aussagekräftige Geschichte individuellen Lernens Inhalte • Fotos aus unterschiedlichen Entwicklungsphasen Produkte die das Kind erstellt hat • Beobachtungs Ergebnisse Photogra Portfolio Item d Das Portfolio GOL A Ch Sel Ziele informieren der Eltem über Entwicklung Wertschätzung kindlicher Produkte • Identifikation mit eigenen Produkten •Bewusstsein für eigene Entwicklung fördem Ich-Stärke, Selbstbewusst- sein u. Wahmehmungsfähigkeit Portfolio Item Record Tagesablauf in der Reggio Pädagogik Ausführung der wöchentlich wechselnden Zeit für Arbeiten und Projekte ->Zeit für freies Spielen, ggf. Kochen Versammlung in der.. sezioni Kontrolle der An- wesenheit -50 -9 Morgenrunde (Appello) •Aktivitäten und Projekte werden besprochen Dienste Mittagsessen 12 6 • Tischdienst • Bettendienst •Aufräum dienst • Pflanzen dienst • (Pflegedienst) Mittags- ruhe Dienst der Erzieherinne endet Hilfskräfte betreuen bis Abholung zur TAGESABLAUF Puppenspiel Ernsthaftigkeit Werkzeug L Erfahrungen vergegenwärtigen Form der Daseins- bewältigung Wünsche, Gefühle, Probleme ausdrucken Tun-als- ob" Identitätsentwürfe Spiel & Realitat Verschiedene Perspektiven 1 Spiel & thematische Erkundungs Spiel => echte Gegen- Stände => Beim Malen: Draht, Ton →>Erfahrungen in Produkte ein- arbeiten "1 →> kurzzeitige Angebote mit wechselnden Inhalten ● Schatten- Spiel > Faszination der Menschen • Leichter Aufbau • Verschiedene Dor- Stellungen: Improvisieren →> Zum Erraten -> Anderung der Ent- fernung = überraschung NATURE C-1000 Arbejë MATERIALS CO Konstruktions- Spiel * Natur-/Alltags- materialien *Bsp: Drahte, Bänder, Holzer, Rollen etc *Verschiedene Größen- ordnungen * Lego LEGO lased Raum als dritter Erzieher Der Raum als dritter Erzieher Räume sollen den Kindern Möglichkeiten bieten zwischen verschiedenen Betätigungen wählen zu können und Handlungen unterstützen, so dass sie wie Werkstätten wirken. Sie sollen die Kinder anregen, provozieren, beschützen und/oder auffordern etwas zu tun. Kinder sollen Spuren hinterlassen können, die ihre Lernprozesse widerspiegeln und zum Austausch anregen. Ihr ästhetischer Charakter ist Teil der pädagogischen Qualität. Sie sollen also... .... eine Atmosphäre des Wohlbefindens schaffen, die sowohl Geborgenheit vermittelt als auch aktivierend wirkt. .... die Kommunikation in der Einrichtung stimulieren. • ... .gegenständliche Ressourcen für Spiel- und Projektaktivitäten bereitstellen. • ... Impulse geben für Wahl und Bereicherung von Kinderaktivitäten. Wichtige Elemente sind dabei • Ausstattung und Einrichtung • pädagogische Erfordernisse und Überlegungen der Bereiche • ästhetische Präsentation • Aufforderungscharakter und Transparenz . • Atmosphäre des Wohlfühlens • räumliche Beziehungen, Licht, Farbe, Materialqualitäten und – Vielfalt, Akustik, Geruch, Raumklima Merkmale der Raumgestaltung in der Reggio-Pädagogik • Eingang ist „Visitenkarte" • Gruppenräume mit „Raum-im-Raum-Konzept“ • Offene Räume mit Rückzugsmöglichkeiten • Wände, die „Sprechen und zum Sprechen anregen" . • Piazza, als Begegnungsort für Menschen • Küche, als „Bauch der Einrichtung"- bebildeter Speiseplan • Kinderrestaurant - Tischkultur / Thema: Ernährung . • Sanitärräume als Körpererfahrungsräume • Atelier und Werkstätten - reale und digitale Welten • Ecke der Freundschaft - Schriftkultur . • Natur(wissenschaft) im Raum Erlebnisgarten und Gartenbeete S Das Atelier und der Ateliergedanke so ergibt sich daraus die Vorstellung vom Atelier als Ort konzentrierter ästhetischer Erfahrung, als Werkstatt der 100 Sprachen und Ausdrucksformen. Ganz zentral geht es dabei um die Vernetzung verschiedener Zugänge zur Welt. Leitprinzipien zu: Bildungsfunktion von Räumen Der Raum ist in der Reggio-Pädagogik Teil des pädagogischen Konzeptes. Dazu gehört auch das ganze von den Kindern erschließbare Umfeld. Räume sollen den Kindern Möglichkeiten bieten zwischen verschiedenen Betätigungen wählen zu können und Handlungen unterstützen. Die Ästhetik eines Raumes wird an der Qualität der dort vorhandenen Umwelt- und Körperreize bewertet. Das Atelier ist in der Reggio-Pädagogik ein besonders wichtiger Raum, es ist Studio, Laboratorium, Experimentierstätte und Ausdruck konzeptueller Schwerpunktsetzung. • Es gibt in der Reggio-Pädagogik kaum fertige Spielmaterialien oder didaktisches Material. Viele Dinge sind Alltagsgegenstände bzw. Materialien, die einen Bezug zur alltäglichen Lebenswelt darstellen und SO den Kindern vielfältige Sinneserfahrungen und Ausdrucksmöglichkeiten bieten. Oberblick GEERT RETR Weitblick 4- Ausblick Ap 850 ATELIER 2015 OKTOBER AUM ALS 3.ERZIEHER SPRECHENDE WÄNDE 236 Augenblicke R FRAGE EN DER KINDER SPIEGE INDIVIDUALITÄT DIVI ORDNUNG STRUKTUR in Monstrickblick 44 E AUT UNA 44525 Kritik KRITIK AN DER REGGIO- PÄDAGOGIK 1 Strukturen + Kinder haben viel Freiheit ohne Mithilfe von außen koum umsetzbar für eigene Entscheidungen Eltern weniger kooperativ angstliche Kinder haben eine Bewgsperson • zu wenig personal um auf die individualität der Hinder einzugehen. La Erzieher so schon viel Arbeit •Eltern & Erzieher arbeiten eng zusammen . individualität des Kindes wird angeregt -> Atelier •Arbeit mit den Kindern wird transparent gemacht > Dokumentation . beschränkter Blick auf Realitet Lo Realität des Kindes in vordergrund & • kind kann sich über 100 Sprachen" ausleben ist selten • Reggio - Pädagogik vertreten, das zu wenig Unsek- möglichkeiten. Es wird sich nicht mit den Schwächen des Kindes beschäftigh standige weiterentwicklung, da Risiken eingegangen werden 40 führt beim Kind später zur Überfor- 4 Gefahr der vernachlässigung Lo derung Gefühl von Sicherheit Potentiale Weltweites Konzept mehr Raumt Zeit fer künstlerische Arbeit • Gefahr der Entstehung (hohe Investitionsbereitschaft Lounbegable Künstler • einseitige selektierung möglich LD kind hat wahlmöglichkeit von deisting- druck ggf. sind klare Strukturen notwendig 1. Pädagogik skindig im Wandel sehr kostspielig lo dokumentierbarer Unterricht • Orientierung an Entwicklungs- Psychologie