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Reggio Pädagogik
Reggio Pädagogik

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Lernzettel für die LK-Klausur
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Reggio-Pädagogik Historischer Kontext: 1945 in einem Vorort als ein Widerstand gegen den Faschismus Die Identität der Stadt Die Stadt hat sich eigenständig von den Nazis befreit Hinterlassenschaften des Krieges sollen verkauf werden dieser Gewinn wird in eine Kindertagesstätte investiert Städtische Kindertagesstätte (20) und Krippen (30) Ein bewusster und heterogenetischer Umgang mit Kindern (Behinderte etc.) Bild des Kindes: Reiches Menschenbild Eifrige Forscher und Konstrukteur seines Wissens 2 Impulse: Freue beim Erforschen und staunen Arbeiten mit anderen Kindern ,,Kind hat 100 Sprachen" → nur eine Sprache ist die wirkliche Sprache (auch Gebärdensprache (kein Kategorisierung)) Kinder geben Eindrücke der Welt kreativen Ausdruck Schule und Kultur trennen den Kopf vom Körper (zuhören, ohne zu sprechen) Gilt für alle Bild des Erziehers/ der Erzieherin (die kompetente Pädagogin): Wegbegleiterin des Kindes Unterstützt das Kind ein eifriger Forscher zu werden und die 100 Sprachen auszudrücken Bestärken, unterstützen, fördern Angemessene Wissensleihgabe → neuer Impuls; bricht den Forschungsweg des Kindes nicht ab, weißt aber vorsichtig auf Fehler hin Forscherin → mit dem Kind zusammen Forschen Zeugin der Entwicklung des Kinde → beobachten, Dokumentation, Interpretation → Entfaltung der 100 Sprachen Bild der Eltern (die kompetenten Eltern): Gemeinschaftliche Aufgabe (Kind, Erzieher, Eltern) Werden erwartet, erfragt, unterstützt und einbezogen (ihre Kompetenz) Elterliche Kompetenz (Hintergründe der Kinder sichtbar machen← erfragen der Erzieher Muss erfragt werden Persönliche Kompetenz: Ideen, Interessen, Können → Eltern werden in Projekte mit einbezogen Unersetzlicher Teil Rechte und Partizipation: Kinder: Unmittelbarer Zusammenhang Haben Recht aktiv Identität, Autonomie,...
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Kompetenz, Entwicklung selbst auszubilden (Kinderpalarmente) Pädagogin (Lehrerin): Eltern: Recht auf Beteiligung in der Erziehung Ziele, Inhalte, Konzeption der pädagogischen Ziele → keine Leiterin, sondern ein Leitungsrat (sämtliche Pädagogen, Bürger, Eltern) → werden gewählt und es wird den Kompetenzen nach entschieden, was sie machen Recht auf aktive Beteiligung Erfahrung des Wachsens, Sorgens Kommunikation in Bezug auf den Erziehungsprozess Aktive Arbeit Wechselwirkung zwischen den unterschiedlichen Parteien Projekte: Jedes Kind kann seine Idee einbringen 40 unterschiedliche Kinder Wahl der Projekte aus der eigenen Erfahrung und der Beobachtung der Kinder → neues Projekt Pädagogin lassen die Kinder die Idee beschreiben → Dokumentation des Erziehers ➜ Möglichkeiten zum Ausprobieren schaffen Erwerbsprozess wird durch Realisierung in einem Netz aus Beziehungen geschaffen Gemeinsame Projekte Pädagogik ist ein Teil das sozialen Lebens und der Kultur der Stadt Dokumentation: Einzigartig Kinder sehen Wertschätzung für Handlungen → Fotos und Videos zur Dokumentation → auch für die Eltern zugänglich Stellt Forschungsarbeit der Pädagogin da Raum und Material: Raum ist die ,,3. Erzieherin“ →Kind, Pädagoge, Raum ← sind Erzieher Gestaltung und Ästhetik (Kinderrestaurant) → schöne Atmosphäre Atelier → ruhiger Raum; nicht immer zum Spielen Begegnung und Austausch (Raum; Stadt; Umwelt)→ Interaktion für Abenteuer