Unzureichende Identitätsentwicklung (Erikson)

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 Gefühl einer Art
Stagnation
Empfinden als
zu jung aber
auch als zu alt
gestörtes Erlebnis ihres
Zeitgefühls
Werksinn vs.
Minderwertigkeit
A
 Gefühl einer Art
Stagnation
Empfinden als
zu jung aber
auch als zu alt
gestörtes Erlebnis ihres
Zeitgefühls
Werksinn vs.
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 Gefühl einer Art
Stagnation
Empfinden als
zu jung aber
auch als zu alt
gestörtes Erlebnis ihres
Zeitgefühls
Werksinn vs.
Minderwertigkeit
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Gefühl einer Art Stagnation Empfinden als zu jung aber auch als zu alt gestörtes Erlebnis ihres Zeitgefühls Werksinn vs. Minderwertigkeit Auflösung der zeitlichen Perspektive Teufelskreis (der mit allmächtiger Selbstverliebtheit = omnipotenten Narzissmus einsetzt) ≈ folgt Gefühl innerer Leere Dauerhaftes tiefes Misstrauen allen anderen gegenüber In dieser Phase = gelingt Jugendlichen nicht auf eigene Lebensplanung einzuwirken, die Jugendphase nicht zu überwinden schwer auf eingeforderten Aufgaben zu konzentrieren Verlieren der Konzentrationsfähigkeit einseitige Betätigung = maßlos ausgeübt (Problem) Identitätsverwirrung oft von Gefühl ungenügender Leistungsfähigkeit begleitet Auflösung der Arbeitsfähigkeit körperliche und emotionale Bedingungen Negative Identität = Abgrenzung von Werten der Eltern strikte Zurückweisung der geforderten Rolle negatives Erlebnis = krankhafte Antriebsschwäche (macht soziale Kontakte,etc. unmöglich) Jugendliche nicht mehr in der Lage = auf andere einzulassen Zwiespalt zwischen ,,Sicheinlassen" und Selbstabgrenzung Problem der Intimität Identitätsdiffusion (nach Erikson) Gefühl der sozialen Isolierung, einer Desintegration eigene Herkunft kann dadurch in Frage gestellt werden = Abwehrmechanismus ,,Identifizierung" Jugendalter als ,,Moratorium" (Aufschubperiode) - Flucht in die eigene Identität durch Aussetzung von Fremdbestimmung = extremen Mitteln der Selbstdarstellung (kann zu kriminellen Lebensentwürfen kommen) Identitätsverwirrung Ablehnung der geforderten Rollenerwartungen Jugendliche sollen sich in die gesamtgesellschaftlichen Wert- und Rollensysteme einfügen Identität versus Identitätsdiffusion im Jugendalter Flucht in die negative Identität Wie zeige ich meine Ablehnung? Diffusion der Intimität Inwieweit kann ich mich öffnen? Jugendlicher steht durch Zusammentreffen verschiedener Ereignisse unter besonderem Druck hängt von Integration in eine Peergroup, gesellschaftlichen Verpflichtungen ab wenn nicht gelingt = sozial abweichendes Verhalten, in extremen Fällen = deviantes Verhalten Unterschiedlichen Ausprägungen der Identität vs. Identitätsdiffusion Regression = Rückfall in bereits überwundene Phase der psychosozialen/ psychosexuellen Entwicklung unterschiedliche (auch krankhafte) Ausprägungen Diffusion der Arbeitsfähigkeit Was kann ich leisten ? Diffusion der biografischen bzw. zeitlichen Perspektive Wo stehe ich in meinem Leben? wenn Jugendlicher körperliche Intimität, Berufswahl treffen, Konkurrenz durch Mitstreiter aushalten und sich in psychosozialer Hinsicht selbst definieren = gleichzeitig muss= entscheidend, ob man dem Druck stand hält, wenn nicht = lähmende Schockstarre (Apathie) =...

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Alternativer Bildtext:

regressive Tendenz weitere Form von Devianz = aggressiv, gewalttätiges Verhalten Problem = männlichen Jugendlichen wird Rollenbilder zugeschrieben einerseits sportlich und durchsetzungsfähig und andererseits aggressiv und gewaltbereit wahrgenommen Aggression als deviantes Verhalten Männliche Jugendliche wird Gewalt (Folge eines Abwehrmechanismus ) = Ausdrucksformen ihrer diffusen Identität jeder Ste wurde selbst bereits Opfer von falschem oder beleidigenden Inhalt (in versch. Netzwerken) Zwiespältigkeit der Online - Gemeinschaften = Mobbing Erfahrungen Gewaltausübung in einer Gruppe = sinnstiftende Funktion (Art Selbstbestätigung durch gemeinsame Gewalttaten) Neigung zur Identitätsdiffusion beschädigtes Selbstwertgefühl durch ALLES bleibt im digitalen Gedächtnis Veröffentlichung zu vieler Informationen = Fragwürdige Selbstdarstellung Bandenkriminalität Jugendliche überfordert, verlieren sich in virtueller Welt Massenidentität bei ICH - schwachen Persönlichkeiten = Überidentifikation Deviantes Verhalten = verbotene Alkohol- und Nikotinkonsum, Diebstahl,etc. Deviantes Verhalten = zum Abbau eines psychosozialen Drucks + der Akzeptanz Deviantes Verhalten aufgrund der Identitätsdiffusion / Negative Folgen sozialer Netzwerke und Onlineplattformen Mobbing Individuelle Einordnung in gesellschaftlichen Zeitstrahl = setzt viele Jugendliche unter hohen Druck Verwehrung des Zugangs zu bestimmten Gruppen für manche Jugendlichen = Fehlen der Peer- Kommunikation Differenz zwischen / individueller Verwirrung und sozialer Ordnung Entwicklung stabiler Handlungsmuster durch Gefahren der Identitätsdiffusion ruft strake Abwehrmechanis men hervor Soziale Netzwerke = Herausforderung für Deutschland = geringes Vorkommen von deviantem Verhalten bei Jugendlichen Zwei Drittel aller registrierten Straftaten bei Jugendlichen = in einer Clique verübt werden Entwicklung einer stabilen und handlungssicheren Identität Teilnahme an Online - Gemeinschaften = wichtig für sozialen Status Online - Spiele = finanzielle Probleme, Konflikte mit Eltern, etc. Wegen zu langer Nutzung führt zu negativen Kommentaren, wie ,,Schlampe" (bei Mädchen) und zu Positiven Kommentaren bei Jungs Risiko = negative Darstellung durch beispielsweise freizügige Fotos Titelbild + Profilbild = besondere Bedeutung für die Selbstpräsentation besonders intensive gefühlsmäßige Erfahrung innerhalb digitaler Spiele durch das Posten von Fotos durch sehr intensive Spielerlebnisse = Flow-Erlebnisse Virtuellen Welt verlieren Jugendliche = Bezug zur Wirklichkeit Verschwimmen zeitlicher Perspektiven = Jugendliche verlieren sich in digitalen Spielen (Erikson) Suche nach Ausgleich für beschädigte Identität Durch das freizügige Posten wird großes Problem der Identitätsentwicklung deutlich = Vermissen der Aufmerksamkeit und Liebe innerhalb des Umfeldes/der Familie Kein Urvertrauen Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken Realitätsflucht Beispiel hier = Instagram Exzessives Online - Gaming zwei mögliche Folgen auf die Identitätsentwicklung füllen Unfähigkeit sich abzugrenzen wenn Jugendliche undiszipliniert und ausschweifend diese Spiele betreiben = Identitätsdiffusion Verlust der Leistungsfähigkeit der Realität wegen Soziale Netzwerke bieten Möglichkeit die Identität durch diese Symbole in Form zu bringen Symbolische Selbstergänzung Onlinespiele Durch Jugendliche können auch gegeneinander spielen Selbstdarstellung wird versucht Selbstsicherheit herzustellen übertriebene Selbstdarstellung Defizit in Identitätsentwicklung = Lücken = durch Symbole Körperpraktiken (Tattoos) ungefähr drei von fünf Jugendlichen nutzen diese Spiele regelmäßig mehr männliche Jugendliche als weibliche spielen es mindestens mehrmals wöchentlich Wirklichkeit vorgetäuscht = Reden durch Headset