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Internationale Wirtschaftspolitik

30.5.2023

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Semester 3/4
Thema: Internationale Wirtschaftspolitik Thema 01.) Freihandel und Protektionismus als Außenpolitik
Protektionismus:
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Protektionismus:
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Protektionismus:
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Thema: Internationale Wirtschaftspolitik Thema 01.) Freihandel und Protektionismus als Außenpolitik
Protektionismus:
durch bsp.

Semester 3/4 Thema: Internationale Wirtschaftspolitik Thema 01.) Freihandel und Protektionismus als Außenpolitik Protektionismus: durch bsp. Schutzzölle, Einfuhrbeschränkungen etc. welche den Schutz der inländischen Wirtschaft dient - Sinn: Man versucht die ausländischen Anbieter auf dem Markt zu benachteiligen, damit die eigenen Anbieter vor der Konkurrenz geschützt werden und somit einen Vorteil haben - Bsp: Unter Trump wurden höhere Zölle auf Stahl aus dem Ausland erhaben, sodass die eigenen Produkte attraktiver wirken Arten des Protektionismus: Tarifärer Protektionismus: festgelegte Regeln und Normen Nicht-tarifärer Protektionismus: keine festen Regeln und abhängig vom Präsidenten Freihandel/liberalisierter Markt: Gegenteil vom Protektionismus Keine Zölle oder andere diverse Vorschriften oder Einschränkungen Sinn: uneingeschränkter Warenverkehr zwischen verschieden Staaten Frei von staatlichen Vorgaben, ausländischen Investitionen in eine inländische Firma sind möglich etc. Pro und Kontra Argumente für den Freihandel und den Protektionismus Für den Freihandel Freier Personenverkehr -> flexibles reisen ohne Grenzkontrollen -> Kriterium:Interessen, Aufwand Freier Warenverkehr -> keine Zölle, hohe Produktvielfalt, günstigere Produkte -> Kriterium: Leistungsfähigkeit, Funktionsfähigkeit Freier Dienstleistungsverkehr -> Dienstleistungen können nicht nur in einem Land, sondern auch in anderen Ländern angeboren werden (bsp. Paketboten) -> Kriterium: Effizienz Freie Produktauswahl -> Produktvielfalt und ein uneingeschränkter Warenverkehr -> Kriterium: Situationsverbesserung, Problemlösung, Interesse Für den Protektionismus Stärkung des Binnenmarktes (der eigenen Wirtschaft), da die eigenen Produkte einen Wettbewerbsvorteil erlangen -> Kriterium: Machtinteresse, Wirtschaftlichkeit Weniger Freihandel = weniger Importe und Exporte = besser für die Umwelt (Flugzeuge, Schiffe etc), da man regionaler handeln muss -> Kriterium: Nachhaltigkeit Kleinere Firmen wachsen und bekommen mehr Reichweite -> Kriterium: Effizient, Situationsverbesserung Weniger Importe = keine...

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Abhängigkeit von anderen Ländern -> Kriterium: Problemlösungsfähigkeit, Situationsverbesserung Für den Freihandel Spezialisierung auf ein bestimmtes Produkt -> Arbeitsaufteilung -> Kriterium: Funktionsfähigkeit, Aufwand, Wirtschaftlichkeit Zusammengebrachter Handel -> wirtschaftlich und kommunikativ (Ideen und Erfahrungsaustausch) -> stetiges anwachsendes Wirtschaftswachstum -> Kriterium: Wirksamkeit, Situationsverbesserung und Wirtschaftlichkeit Sinkende Produktionskosten durch Importe -> Kriterium: Wirtschaftlichkeit (Kosten-Nutzen), Aufwand Hohe Beschäftigungsquote durch Importe und Exporte -> Kriterium: Effizienz, Wirtschaftlichkeit Für den Protektionismus Illegaler Austausch von Waren verhindern bzw. Verringern -> Grenzkontrollen stärker und besser überwachen ->TTIP -> Kriterium: Gerechtigkeit, Legalität, Situationsverbesserung - Arbeitsplätze im Inland werden geschützt -> keine günstigen Arbeitskräfte aus dem Ausland und durch die künftigen Produkte aus dem Ausland werden die Arbeitnehmer nicht arbeitslos, da sie nicht mithalten können -> Kriterium: Effizienz, Wirtschaftlichkeit Thema 02.) Gründe für einen Außenhandel - Nicht jedes Land hat die gleichen Rohstoffe, damit bestimmte Produkte hergestellt werden können Produktvielfalt: Auswahl zwischen mehreren ähnlichen Produkten, welche sich in unterschiedliche Preisklassen bewegen Import und Export Ausgleich (magisches Sechseck) -> zu viel Import = Abhängigkeit von anderen Ländern -> zu viel Export = andere Länder wollen nicht mehr bei ihnen einkaufen, da sie nicht mehr bei anderen Ländern einkaufen wollen (Handel ist gefährdet) - Erwerb von nicht vorhandenen Gütern -> Importieren Exportieren Güter, von welchen diese einen Überschuss haben Wohlfahrtsschein -> durch die Spezialisierung auf ein bestimmtes Produkt mi einem Kostenvorteil = jedes Land hat die Chance auf bessere Lebensbedingungen Kostenunterschiede in der Produktion (Unterschiede der Lohnkosten ) -> Verlagerung von kostenintensiven Produktionen ins Ausland, in welchen die Produktion billiger verlaufen kann - Außenhandel wegen Qualitätsunterschieden Thema 03.) Außenhandels/Freihandel Theorien von Adam Smith und David Ricardo Idee Freihandel: - Kriterium kosten-Nutzen & Effizienz -> effizienterer Handel und Produktion nutzen & Handel zu verbessern - Idee auf internationalen märkten nicht mehr die Konkurrenz fürchten muss (Konkturenzdenken sollte wegfallen und Friedesaapekt entstehen) = höhere und vielfältige Auswahl an Produkte und Dienstleistungen - unbegrenzter Handel in den einzelnen Ländern (Nationen) ohne Einschränkungen (frei von wie staatlichen eingriffen wie Zölle) - mithilfe des kompensationen Kostenvorteil, sollte die effektive Arbeitsteilung entstehen, wodurch kostengünstigsten Produkte den Markt dominieren - Ziel: maximales Profit erzielen Ziel dieser Theorien: Steigerung der Arbeitsproduktivität = Steigerung des Handels Steigende Wohlfahrt und Produktivität in den Volkswirtschaften - Kein ausgeprägtes Konkurrenzdenken mehr, da jedes Land sich auf ein kostengünstiges Produkt konzentriert und die anderen Staaten dieses einkaufen -> gegenseitige Abhängigkeit Adam Smith: Absolute Kostenvorteile internationale Arbeitsaufteilung steigert die internationale Produktivität - Idee: Ein Land soll sich auf das Produkt konzentrieren, dass es am günstigsten produzieren kann (Material, Transport, Lohnkosten etc.) Sinn: wirtschaftliche und politische Hoffnungen darauf, dass Konflikte vermieden werden (bsp. Frankreich und GB) - Aufbau David Ricardos Theorie: Idee des kooperativen Kostenvorteil: -> ist eine Ergänzung bzw. Überarbeitung Smiths Theorie →> Faktoren einer kostengünstigen Produktion: Lieferungen/Transport, Lohnkosten, Produktionskosten, Zeitaufwand und Materialkosten - Ziel: internationaler Handel, von welchem alle profitieren - Idee: Bei der Produktion eines Produktes soll das Land diese Produktion aufnehmen, dass diese am kostengünstigsten durchführen könnte. Beispiel: Frankreich und Deutschland stehen im Vergleich und wollen Wein herstellen, da beide Länder dies günstig tun können. Frankreich zahlt für die Rohstoffe nur etwa 100 Euro, wohin dagegen Deutschland 300 Euro zahlen muss, da die Rohstoffe nicht im eigenen Land aufzufinden sind. Für die Produktion zahlt Frankreich wa 150 Euro und Deutschland 400 Euro. Daraus lässt sich ziehen, dass Frankreich diesen Wein kostengünstiger produzieren können, da sie weniger Materialkosten, Lohnkosten und Produktionskosten zahlen müssen, als Deutschland dies tut. Dies gilt auch, wenn Deutschland sagt, dass es den Wein günstig produzieren kann, denn trotz dessen ist Frankreich das Land, dass es am Ende am günstigsten produziert und somit muss diese Produktion Frankreich überlassen werden. - Vorteil dieser Theorie: kostengünstige Produkte kaufen, da sie für den minimalsten Aufwand produziert wurden Nachteil dieser Theorie: Abhängigkeiten von anderen Ländern bsp: Russland (Gas) und China (Klamotten und Computer-Chips), niedrige Lohnkosten, damit ein Produkt am kostengünstigsten Produziert werden kann Kooperative Kostenvorteil: - effektive Arbeitsaufteilung, damit die Produktion kostengünstiger und zeitsparender ist - Zwei Länder handeln miteinander, damit sie Zeit sparen können OBWOHL das eine Land das Produkt ebenfalls produzieren könnte Ziel: gemeinsamer Handel und zeit einsparen (Kosten sparen) Opportunitätskosten: die Kosten die bei einer Nicht-Produktion eingespart wurden -> ein anderes Land produziert dieses Produkt, weshalb du dieses nicht produzieren musst, da es nicht am kostengünstigsten für dich ist und somit keine Produktionsausgaben für dieses Produkt hast Beispiel: Möchte ich mir ein Auto kaufen, entscheide mich allerdings dagegen und hole mir stattdessen ein Fahrrad, spare ich die Kosten, die ich für den Kaufpreis eines Autos hätte. Es sind also keine realen Kosten und welche die man sich durch eine nicht Produktion oder einen Nicht-Kauf erspart (zeit, Kosten, Lieferketten etc.) Thema 04.) Handelshemmnisse/Handelsbarriere - Ist eine Maßnahme die sich hemmend auf den Austausch von Waren und Dienstleistungen auswirkt -> besonders bei einer Protektionistischen Außenpolitik vorhanden Wollen ausländische Anbieter im Inland schwächen bzw. Benachteiligen -> dadurch haben die Anbieter im Inland einen Wettbewerbsvorteil - Ziel: die eigene Wirtschaft wieder in fahrt zu bringen Tarifäre Handelshemmnisse: Steuern, Gesetze, Sanktionen, Kontrollen oder Zölle -> greifen direkt in den Handel ein Nicht-tarifäre Handelshemmnisse: Normen (technische-, gesundheitliche oder andere Standards, welche über die eigenen Normen rübergehen) - - Maßnahmen die nicht verzeichnet sind (bsp. Im Gesetz), den internationalen Handel allerdings erschweren - Gründe: politische und wirtschaftliche Hintergründe -> wollen einen Wettbewerbsvorteil und die eigene politische Macht stärken -> es geht nicht um Menschenrechte oder Umweltschutz Schneller Änderbar bzw. Aus der Kraft treten lassen sind Nicht-Tarifäre- Handelshemmnisse, da diese nicht im Gesetz verankert sind und somit anders als die tarifären-Handelshemmnisse schnell verändert werden können Thema 05.) Dimensionen der Globalisierung - Gründe warum die Globalisierung zur Beschleunigung von ökonomischen Prozessen führt Politische Globalisierung: - nach dem zweiten Weltkrieg kam es zu der Gründung der Vereinten Nationen und ihrer Wirtschaftsorganisationen (Weltbank, IWF, WTO) - Ziel: Errichtung einer stabilen internationalen Wirtschaftsordnung -> folgte der Idee eines liberalisierten Marktes = Freihandel Verständnis der Vereinigten Nationen: Idee des Multilateralität, womit gemeint ist, dass alle Staaten gleichberechtigt sein sollen und zusammen handeln können - Probleme meist nicht mehr national sondern international Internationale und regionale Kooperationen möglich Kulturelle Globalisierung: - der politische und wirtschaftliche Austausch führt zu mehr Homogenität und Heterogenität der übrig gebliebenen Türen dieser Welt Filme, Musik, Literatur, Lebensstile etc. Werden weltweit verbreitete = homogenisiert Das Angebot für einzelne Menschen wird immer großer und vielfältiger = heterogener Aussterben der Kulturen durch die Amerikanisierung -> bsp: mehr McDonalds, BurgerKing etc. und die deutsche kulturelle Küche verliert an Fläche -> weltweite Produkte verfügbar Ökonomische Globalisierung: - schnelle Verflechtungen zwischen den einzelnen Nationen -> Zusammenarbeit und Kommunikation vorschneller sich Wechselseitige Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Ländern durch die Interaktionen - Entstehenden einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit -> Abbau von Handelshemmnissen und Zöllen, Verlagerungen der Produktionen in die zweite Welt etc. Schaffung von Arbeitsplätzen - Verbilligung der Produktionskosten - Eroberung neuer Märkte Thema 06.) Derivate-, Devisen- und Aktien Markt Derivatemarkt: Was ist ein Derivatemarkt? Finanzinstrument auf einem unregulierten Markt (dieser Markt ist intransparent und besitzt Risiken) Gegenseitiger Vertrag unter zwei Parteien, welcher vereinbart das ein bestimmten Basiswert zu einem bestimmten Zeitpunkt, für einen festgelegten Preis gekauft werden kann oder muss ( so ein Basiswert kann eine Aktie, Rohstoffe oder auch eine Währung darstellen) - So ein Vertrag kann über mehrer Basiswerte abgeschlossen werden Eine Art Wette auf den fallenden oder steigenden Preis des Basisprodukts Beispiel: Der Bauer möchte seine nächste Maisernte sichern, weshalb er mit einem Kaufmann um den Preis seines Maises wettet. Der Bauer denkt, dass der Wert seines Maises nächstes Jahr doppelt so hoch sein wird wie in diesem Jahr, wohin dagegen der Kaufmann denkt, dass der Wert nächstes um die Hälfte sinken wird. Aus diesem Grund kauft der Bauer das Recht, dass der Kaufmann nächstes Jahr die Maisernte zu einem festen Preis kaufen muss. Dafür muss der Bauer dem Kaufmann noch eine Prämie bezahlen, dass dieser mit in die Wette einsteigt. Es könnte dazu kommen, dass die Maisernte nächstes Jahr mehr oder weniger Wert ist, als der Bauer dies eingeschätzt hatte, weshalb so eine Wette mit einem gewissen Risiko verbunden ist. In einem Jahr kann dann der Kaufmann entscheiden, ob dieser die Maisernte kaufen möchte oder nicht Was ist der Sinn von Derivaten? - Idee früher: Bauern mithilfe von Derivaten die Ernte im Voraus abzusichern -> aufgrund von Umweltfaktoren war diese Ernte nicht immer sicher Verwendung heute: Anleger versuchen sich mit Derivaten sich vor den Preisschwankungen der Basiswerte abzusichern (bsp: Gas) Schnell viel Geld durch die Wetten gewinnen Spekulationen (A re Art von Derivaten): Anleger spekulieren über die Preisentwicklung eines Basiswerte, ohne sich dazu zu verpflichten diesen Basiswert später zu kaufen oder zu verkaufen - Mithilfe dieser Derivate setzen sie auf die Preisentwicklung bestimmter Basiswerte zu einem bestimmten Zeitraum Mit Hebelprodukten können Anleger von kleinen Investitionsbeiträgen profitieren -> Hebelprodukte sind hochbrisante Wertpapiere zum Handeln, welche sich auf die Kurse von DAX, Bitcoin etc. Beziehen. Sie stellen den Hebel bzw. Den Faktor da, der für die Kurvenveränderung verantwortlich ist Problematik von Derivaten: - Das Gesamtvolumen von Derivaten, Aktien, Devisen etc. Sind höher als das Bruttosozialprodukt weltweit - Die Anleger (Unternehmer, Arbeiter etc.) müssen pro Quartal ihre Profite veröffentlichen -> das bedeutet, dass die Veröffentlichung nicht nur Profit sondern auch die Minuszahlen zueigen, weshalb keiner mehr profitieren kann. Dadurch das es zu keinem gewinn mehr gekommen ist, man sich allerdings weiterhin in einem Wettbewerb befindet, kommt es zu Lohndumping (Lohnsenkung), damit die Unternehmen weniger Ausgaben haben und somit mehr profitiert werden kann. = Auswirkung dessen sind steigende prekäre Verhältnisse Hohe Risiken für die Anleger -> Derivate sind sehr komplex und schwer zu verstehen Es kann schnell zu einem Totalverlust kommen -> schneller als bei den normalen Käufen mehr Wetten und Risiken als tatsächliche Geschäfte -> man wettet auf die Wette von anderen Lösungsansatz dieser Problematiken: zusätzliche Steuern für Menschen, die in Derivate etc. investieren Die unterschiedlichen Arten von Derivate: Termingeschäfte: - beide Parteien verpflichteten sich dazu, ihre Abmachung zu erfüllen - so müsste man diesen Basiswert in dem vorgegebenen Zeitraum kaufen - wenn sie über die Börse getätigt werden = Futures - wenn sie nicht über eine Börse abgewickelt werden = Forwards Optionsgeschäfte: -Hier hat der Käufer das Recht, die Basiswerte zu kaufen oder zu verkaufen (Beispiel oben) -der Käufer hat die Wahl, ob dieser von dem Recht Gebrauch machen möchte oder nicht der Verkäufer hat diese Option nicht -> dieser MUSS den Basiswert liefern, wenn der Käufer diesen verlangt => es ist eine Einseitige Option Swaps: -haben anders als Termingeschäfte und Optionsgeschäfte nur den Basiswert der Zahlungsströme -> das ist soviel wie Kredite, Devisen, Zinsen oder andere Zahlungsströme - hierbei werden Forderungen und Verbindlichkeiten getauscht Beispiel: Regelmäßiger Austausch eines festen Zinssatzes 1% und einen variablen Zinssatzes Fester Zinssatz: Der Zinssatz ist zu Beginn des Vertragsschlusses festgelegt und bleibt während der Fortdauer dieses Vertrages bestehen Variabler Zinssatz: Kann während des Vertrages vom ,,Vertraggeber" geändert werden, der Zinssatz ist also variabel. Devisenmarkt: Handel mit ausländischen Währungen -> Da die verschiedenen Währungen miteinander getauscht werden -> Kantor - - Teil der internationalen Finanzmärkte Händler auf dem Devisenmarkt werden Trader genannt Kaufkraft zweier Währungen wird in Big-Mac-Index gemessen Devisenhandel ändert sich häufig und schnell -x ist daher sehr spekulativ Wechselkurs ist der Austausch zweier Währungen (bsp. Polen und Deutschland) Zwei Arten des Wechselkurses: 1.) Nominale Wechselkurs: Gibt den Wert der Währungen bzw. Zwischen den Währungen an 2.) Reale Wechselkurs: beschreibt die Kaufkraft eines Landes und gibt die Preisunterschiede eines Produktes bsp. In zwei unterschiedlichen Währungsgebieten an Aktienmarkt: Was sind Aktien? Wertpapiere die von einer Aktiengesellschaft rausgegeben werden Mit dem Kauf einer Aktie besitzt der Käufer (auch Aktionär gennant) einen kleinen Teil der AG oder des Grundkapitals des Unternehmens Desto mehr Aktien gekauft werden, desto größer ist dein Anteil an dieser AG oder an dem Grundkapital des Unternehmens Rechte der Aktionäre: Gewinnbeteildigung des Aktionärs an dem gewinn des Unternehmens oder des Grundkapitals (Anteil am Gewinn) - - teilnehme an Hauptversammlungen/Aktionärsversammlungen - Stimmrecht (außer bei Vorzugsaktien) Auskunftserteilung recht auf Liquidationserlös -> bei der Auflösung des Unternehmens Beurteilung der Aktie: Liquidität -> in Wechseln Maß ein Wertpapier zurzeit vier- und gekauft werden kann (Handel arkeit eines Wertpapiers) Sicherheit -> Risiko Pleite zu gehen ist immer gegeben - Rentabilität -> mehr Aktien = mehr Umsatz Ethik-> schwer sich zu informieren Gründe für die Preisschwankungen der Aktien: allgemeine wirtschaftliche Lage Wechselkurs - Angebot und Nachfrage -> wenn jemand eine Aktie kaufen möchte, muss ein andrer diese verkaufen (läuft alles über den Kapitalmarkt/internationale Börsen) -> wenn mehr Aktionäre Aktien kaufen wollen als welche diese verkaufen wollen = steigt der Aktienkurs & verkaufe mehr ihre Aktien, als dass andere diese kaufen = fällt der Aktienkurs Manipulation des Aktienkurses Vor- und Nachteile von Aktien: Vorteile möglicher Gewinn an den Anteilen -> Kriterium: Machtinteressen Große Liquidität Große Auswahl an verschiedenen Aktien -> Kriterium: Interessen Flexibel Nutzbar -> Kriterium: Handlungsmöglichkeiten Unternehmenskapital vermehrt sich -> zunehmende Investitionsmöglichkeiten Thema 07.) Weltbank, IWF und WTO Weltbank: Gründung: 1944 Hauptsitz: Washington D.C Nachteile Großes Risiko -> hohe Verlustgefahr -> Kriterium: Situationsverbesserung; Effizienz Regelmäßiges veröffentlichen der Aktienkurse => zwingen Unternehmen zur Gewinnmaximierung, weshalb sie die Löhne drücken (Lohndumping) -> negative Folgen durch die Deregulierungsmaßnahmen: Umwelt, Sicherheit und Belegschaft -> Kriterium: Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Situationsverbesserung Gründungsgrund: - zerstörte Städte, Straßen und Brücken nach dem zweiten Weltkrieg wieder aufzubauen Aktuelle Ziele und Aufgaben: Verringerung der Armut in den Entwicklungsländern Lebensstandards in den Mitgliedsstaaten stärken - Außenhandel als Mittel zur Armutsbekämpfung -> Vergabe von Darlehen, Gewährung von technischer Hilfe bei Entwicklungsprojekten Verbesserung der Lebensstandards durch die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung vergebens von Krediten an arme Länder, mit welchen Straßen und Kraftwerke gebaut werden sollen Berät die Regierungen Kritik an der Weltbank: - streng hieratischen Machtstrukturen -> Interessen der USA werden größtenteils vertreten (diese sind meist Präsidenten der Weltbank) Stimmvergabe nicht nach der Größe des Landes, sondern nach der Finanzkraft des Landes ( prekäre Staaten haben kein großes Stimmrecht, da sie keine starke Finanzkraft haben) - Viele Staaten verfälschen Ihre Kreditfähigkeit, somit sie ebenfalls von den günstigen Krediten der Weltbank an prekäre Staaten, dazu gewinnen können WTO (World Trade Organisation): Gründung: 1994 Hauptsitz: Genf, Schweiz Aufgaben: Abbau von Handelshemmnissen Überwachung und Organisation von internationalen Handelsbeziehungen - Streitschlichtung bei Handelskonflikten Ziele: Förderung des internationalen Handels Lebensstandards und Realeinkommen der Mitgliedstaaten erhöhen -> Vollbeschäftigung erreichen Bekämpfung von Protektionismus Kritik an der WTO: würde gegen ihr Prinzipien (keine Diskrimminierung der Vertragsparteien) Verstößen, da sie die ohnehin schwachen Entwicklungsländer benachteiligen - Man kann die WTO nicht kontrollieren, da sie zu einer Kommunikation nicht verpflichtet sind Mangelnder Umwelt und Naturschutz laut Greenpeace IWF (Internationale Währungsfonds): Gründung: 1944 Hauptsitz: Washington D.C Stimmenverteilung (Mitglieder sind 189 Staaten): USA hat 16,50% - Japan hat 6,14% China hat 6,08% Deutschland hat 5,31% Gründungsgrund der IWF: - Wiederaufbau und Entwicklung durch die internationale Bank fördern Wichtigsten Aufgaben und Ziele: - Finanzkrisen vorbeugen - Internationale Zusammenarbeit in der Währungspolitik fördern Wachstum des Welthandels erleichtern Beobachtung von weltwirtschaftlichen und regionalen Entwicklungen und Veränderungen Sicherung der Stabilität des Internationalen Währungssystems Kritik an der IWF: - Zu viele Bedingungen an Länder in Not, sodass die IWF 60% diese Programme kürzen muss -> sogar willige Regierungen können all diese bedingen nicht umsetzen Thema 08.) Begriffserklärung: Joint Venture, Offshoring, Liberalisierung und Rationalisierung Joint Venture: Tochterunternehmen -> gegründet und geführt von zwei unabhängigen Unternehmen die Partner beteiligen sich somit am kapital und am Know-How der Joint Venture -> nehmen Führungsaufgaben zusammen war und tragen beide das finanzielle Risiko ein autonomes Unternehmen -> muss nicht verpflichtet auf „alles hören" was die Gründerunternehmen sagen, da es autonom agiert und in Kooperation Unterscheidung von Joint Venture: Anzahl der Kooperationspartner - Kooperationsbereich (Beschränkung auf einen Bereich ist dabei möglich) • Standort Kapitalbeteildigung (gleiche oder ungleiche Partner) - Zeitlicher Rahmen der Kooperation Gründe für Joint Ventrue: aufteilen der unternehmerischen Risikos -> diese gefahren werden auf mindestens zwei Unternehmen aufgeteilt, weshalb ein Unternehmen diese Risiken nicht alleine tragen muss Nutzung der Marktkenntnisse und/oder Ausnutzung von Ressourcen des Partnerunternehmen, die dann auf das Tochterunternehmen übertragen werden kann Ziel von Joint Venture: - die stärken des eigenen Unternehmens sollen mit den stärken des anderen Unternehmen kombiniert werden, sodass das Tochterunternehmen mit diesen stärken gefüllt ist und somit Wettbewerbsvorteile erzielt Risiken von Joint Venture: gelten oftmals als instabil Dauer der geschäftlichen Beziehungen ist meist begrenzt Offshoring bzw. Outsourcing: Verlagerung betrieblicher Aktivitäten ins Ausland, sodass die Wettbewerbsfähigkeit international erhalten bleibt Ziel von Offshoring, wenn bestimmte Aktivitäten ins Ausland verlagert werden: Kosten Reduzierung -> Offshoring kann in Länder verlagert werden, in denen die Lohnkosten unter der Heimatsgrenze liegen, doch die Arbeit der Arbeiter/-innen ist aufgrund der dortigen qualifizierten Arbeitskräfte trotz dessen gleich eigene Arbeitskräfte werden durch die Arbeitsaufteilung entlastet -> Kosten sparen, die Qualität der Leistungen zu erhöhen Wichtige Grundvoraussetzung für Offshoring: Unternehmer müssen vertrauenswürdige Partner im Ausland finden, die die Inhalte günstiger produziert als die im ursprünglichen Land Beispiel: IT-Dienstleistungen werden nach Indien verlagert, da die Arbeitskräfte dort ebenso gut qualifiziert sind, allerdings um einiges weniger verdienen / geringere Lohnkosten. Damit kann das Unternehmen Kosten sparen und hat die Möglichkeit seine Mitarbeiter im ursprünglichen Land bsp. Deutschland, anders zu betreuen Warum werden. Dienstleistungenserstellung in Niedriglohnländern verlagert? Kostensenkung ist das Hauptkriterium -> Einsparungen bis zu 30% -> besonders gut durchsetzbar durch qualifiziertes Personal Kritik: steigende Arbeitslosenquote in dem ursprünglichen Land Fordismus wird durch die Postfordismus abgelöst. Fordismus: eine Produktion findet nur ein einem Ort statt -> Zusammenbau der Rohstoffe etc. in einer Halle bis zum fertigen Produkt Liberalisierung: Beseitigung von gesetzlichen Vorschriften, welche einen Wettbewerb verhindern und beeinträchtigen-> anderen Produkten einen freien Zutritt in den inländischen markt zu verschaffen Schlagwörter: Freihandel -Außenhandel Nicht-tarifäre Handelshemmnisse - Rationalisierung: Gewinnmaximierung unter der Voraussetzung von geringen kosten (Mitarbeiterkosten und Material ) -> positive Form: Geldansparung & negative Form: Ausbeutung und Mitarbeiter entlassen Vorteil: Geldsparungen Nachteil: Ausbeutung von Mitarbeitern bzw. Diese werden entlassen Thema 09.) Auswirkungen der Globalisierung auf Unternehmen - zunehmend Grenzen geöffnet/Markt wird zunehmend liberaler (Einschränkungsfreier) => weniger Handelshemmnisse,keine Zölle zahlen, einfacherer Handel ermöglicht - weiterentwickelte Technik => Kommunikation und Austausch wird immer schneller (bsp. 5G Netzt), schnellerer Ideenaustausch und Umsetzung in Produkte (bsp. SHEIN), schneller anwachsendes Konsumverhalten (Elektronik wird jährlich durch ein neues Gerät eingetauscht) was wiederum schlecht für die Umwelt ist Unternehmen arbeiten verstärkt mit anderen internationalen Unternehmen zusammen -> Joint Venture Ausbau von stärkeren Expansionsmöglichkeiten für neuere Produkte durch die weltweite Verknüpfung günstigere Produktproduktion ermöglicht Kosteneinsparungen beim Kauf und fördert die Wettbewerbsfähigkeit mit anderen Konkurrenten Konkurrenzkampf zwischen Staaten um bestimmte Unternehmen = sind diese Unternehmen in einer Krise wirkt es sich automatisch auf den Staat aus Thema 09.) Gründe warum das Prekariat zunehmend anwächst Lohndumping (Löhne werden gekürzt, damit das Unternehmen mehr Gewinne erzielen kann) -> oftmals auch die Verlagerung von Unternehmen ins Ausland, weshalb die Löhne gekürzt oder Arbeiter entlassen werden Digitalisierung -> Roboter ersetzten Menschen (bsp. Reisebüros werden zunehmend geschlossen, da die meisten Menschen im Internet ihren Urlaub buchen) Crowdworker -> keine feste Anstellung, keine Absicherung und durch die Anonymität dieser Arbeiter, kommt es zu einem Loyalitätsverlust gegenüber des Arbeitgebers (bsp. Gegenüber den normalen Beschäftigungsverhältnissen) Flexibilisierung -> Arbeiter müssen öfter von einem Ort zum anderem Ort aufgrund des Arbeitsplatzes reisen -> zunehmende Kosten für bsp. Umzug, Wohnungssuche etc Deregulierung Thema 10.) Lieferkettengesetz Produktionsschritte werden ins Ausland verlagert -> da sie dort günstiger produziert werden können und die Ressourcen für die Herstellung sind des Welth lels basiert auf diese obalen Wertschöpfungsketten -> Existenzgrundlage für 450 mio. Menschen Wertschöpfungsketten: Gesamtheit aller Prozesse, bis das Produkt fertig hergestellt wurde (bsp.Produktion, Lieferung etc.) Abhängigkeit Deutschlands von den Vorleistungen aus anderen Ländern: 1.) Textilindustrie (63%) 2.) Elektronik-Branche (45%) 3.) chemische und pharmazeutische Industrie (39%) 4.) Lebensmittelindustrie (37%) 5.) Automobilindustrie (29%) 6.) Maschinenbau (28%) alltägliche Produkte in Deutschland stammen meist aus Entwicklungsländern (Batterien der Autos, in welche Kobalt oder Koltan stecken, stammen aus Kongo) Globalisierung hat Schattenseiten: Hungerlöhne, Kinderarbeit, untragbare Umwelt- und Arbeitsbedingungen Gründe für das Lieferkettengesetzt: Menschenrechte weltweit sollen geschützt werden (an den Lieferketten entlang ) -> Beispiel: Kinderarbeit und den Umgang mit gefährlichen Stoffen verbieten Deutschland soll vor den Europaweiten Richtlinien beginnen, da dies für eine EU- Rechtsform zu lange dauern würde - Umsetzung dieses Gesetzes: - das deutsche Lieferkettengesetz gilt ab 2023 für alle Unternehmen ab 3000 Mitarbeiter ab 2024 für jedes Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeiter diese Unternehmen müssen überprüfen inwieweit diese die Menschenrechte verletzten könnten und tragen die Sorgfaltspflicht über die ganze Lieferkette Unternehmen müssen Maßnahmen ergreifen., um die Menschenrechte zu schützen und Verstöße vorzubeugen -> Die Anforderungen sind an die Unternehmensgröße und das Kapital angepasst -> bei Verstößen müssen die Unternehmen Abhilfemaßnahmen ergreifen bei mittelbaren Lieferanten müssen diese nur beobachten, ob es zu einer Menschenrechtsverletzung kommt oder nicht -> nachforschen und aktiv werden Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) wird dies kontrollieren und bei Verstößen sanktionieren Vor- und Nachteile dieses Gesetztes Vorteile zukünftige Produktion in der Region -> lange Lieferketten vermeiden Wahrung der Menschenrechte, Arbeitnehmerrechte -> Kriterium: Menschenrecht, Gerechtigkeit Profit geht einher mit Verantwortung -> Kriterium: Situationsverbesserung Nachteile Die Überprüfung dieser Menschenrechte ist zu aufwendig (Kosten) -> Kriterium: Kosten-Nutzen Faktor, Aufwand Produktionsabläufe könnten gefährdet und durch Gesetze erschwert werden -> Kriterium: Effizienz Unklare Vorgaben der Überprüfungen -> erschweren die Umsetzung -> Kriterium: Funktionsfähigkeit Vorteile Verantwortungsvoller Konsum -> Kriterium: Situationsverbesserung Erschwertes Greenwashing (Schwächung der Unternehmen, die wirklich etwas für den Umweltschutz tun = diese werden nicht mehr so ernst genommen) -> Kriterium: Situationsverbesserung, Gerechtigkeit, Wirksamkeit Unterstützung von Schwellenländern -> diese könnten langfristig zu langfristigen Handelspartnern werden, wenn man ihnen die nötige Unterstützung gibt -> Kriterium: Situationsverbesserung, Dringlichkeit und Effizienz Transparenz -> die Konsumenten können wissen, dass das Produkt fair konsumiert wird -> Kriterium: Wettbewerbsfähigkeit Umsetzung in der Realität umsetzbar (bsp. Türkei) -> Kriterium: Funktionalität Ziele der UN Charta sollen umgesetzt werden (NE Ziele) -> Kriterium: Interessen, Menschrechte Nachteile Lieferketten sind meist lang,teuer und kompliziert -> schwer und aufwendig diese zu überprüfen -> Kriterium: Kosten-Nutzen Faktor & Umsetzung Nachverfolgung der Produkte sind schwer herauszufinden -> Kriterium: Umsetzung durch das unterbrechen dieser langen Lieferketten ->keine Ursachen Bekämpfung, sondern nur unternehmen sich um diese Menschenrechte kümmern muss (der Staat gibt die politische Verantwortung an die Unternehmen ab) -> Kriterium: Gerechtigkeit, Effektivität, Verantwortlichkeit Investitionen werden unattraktiv und dies schwächt die Entwicklungsländer noch weiter ( Arbeitsplätze fallen weg) -> Kriterium: Effizienz Kleinere Unternehmen schließen sich größeren Unternehmen an bzw. Geben ihre Verantwortung an diese ab und können nicht mehr in Rechenschaft gezogen werden -> Kriterium: Situationsverbesserung, Effizienz Wettbewerbsnachteil gegenüber den anderen Länder, die dieses Lieferkettengesetz nicht haben (andere Industriestaaten) -> Kriterium: Wirtschaftlichkeit Thema 11.) Post-Wachstum Theorie - verabschieden sich von dem Gedanken des unendlichen Wachstums -> stattdessen den Wachstum einschränken bzw. Ein Gesundschrumpfen einsetzt Gedanke dabei ist es: den Konsum zu verringern und dementsprechend auch weniger zu produzieren Warum heißt es Postwachstum? 1.) Alle Bedürfnisse sind befriedigt (Grund- und Luxusgüter sind gegeben) und 2.) die Bevölkerungszahlen schrumpfen immer weiter Begriff: Modifizierungsprozesse: Beschleunigungsprozesse im kulturellen Bereich (Handys, Öffnungszeiten von Läden und Globalisierung Wachstumsgrenzen: - Natürliche Ressourcen/Ökologie (die ist begrenzt) Geldmenge: die Höhe der Schulden ist irgendwann an ein Maximum angekommen und kann nicht weiter steigen - Zufriedenheit: Menschen sind schneller gereizter, Burnout Gefahr, Depressive Menschen etc. Gründe für die Erstellung dieser Theorie: Wirtschaftlicher Wachstum geschieht nicht ohne Auswirkungen an der Umwelt - Zunehmende Wohnfläche pro Kopf -> die Menschen haben zu viele, nicht tragbare Wünsche und Bedürfnisse - Zunehmende Mobilität der Menschen -> extremer Wachstumszuwachs Vor- und Nachteile des Postwachstums Vorteil (weiter in so einer Gesellschaft leben) Akademische Gesellschaft -> immer auf dem neusten Stand -> junge Menschen gehen auf Hochschulen -> Kriterium: Leistungsfähigkeit Schnelle Lieferketten aufrecht erhalten -> Konsumverhalten beibehalten -> Bequemlichkeit -> Kriterium: Schnelligkeit Konventionelle Berufe gehen verloren (bsp. Pilot etc.) -> wenn das Reisen wegfällt -> Kriterium: Wirtschaftlichkeit Abnehmende Produktvielfalt geht verloren, wenn man nur regional handeln soll -> Kriterium: Interessen Nachteil (etwas verändern) Regionaler Handel stärken (innerhalb unseres Region wird produziert und konsumiert) -> Kriterium: Situationsverbesserung Zerstören unsere Umwelt durch das regelmäßige (schnelle) reisen, das schnelle Internet (Arbeit an 5G) -> Kriterium: Nachhaltigkeit die Märkte auf dem Markt können nicht für den Wachstum handeln, da sie damit beschäftigt sind sich einander ständig zu überbieten -> Relevante Dinge die benötigt werden, werden nicht umgesetzt -> Kriterium: Funktionsfähigkeit Wohnungsnot in Deutschland-> In den fünfziger Jahren wurden 15 m² pro Person eingeplant zum Leben -> Konsequenz: die letzten freien Gebiete werden für Wohnflächen oder Gewerbe verwendet. -> Kriterium: Nachhaltigkeit Vorteil (weiter in so einer Gesellschaft leben) Nachteil (etwas verändern) Flughäfen, Autobahnen, Fabriken schließen -> Ökologisches Reinfall beziehungsweise Zerstörungskraft = Zerstörung der Natur -> Mobilität und Digitalisierung sind die Lebensadern der Wirtschaft, weshalb sie zu Gunsten der Umwelt betrieben werden Konsumverhalten der Menschen treibt die Umwelt in den Abgrund. -> Kriterium: Nachhaltigkeit Wachstumsgrenzen erreicht: ökologisch, psychisch: Reizüberflutung, Burn out Gefahr, psychische Labilität. Mangel an ökologischen Ressourcen, welche nicht nachwachsen (Wasser, seltenen Erden, Flächenknappheit)-> Finanzsystem ist sehr labil kommende Finanzkrise -> Kriterium: Funktionsfähigkeit Thema 12.) TTIP (Handelsabkommen zwischen mehreren Supermächten) -> USA mit Europa steht über den nationalen Rechten Bsp: Massenwaren Hähnchen, welches in Chlor eingelegt und eingefroren wird und somit in Europa günstiger verkauft werden soll USA (Nachsorgeprinzip): Erst Produkte auf den Markt bringen und erst wenn ein Unfall passiert, dieses Produkt zurückrufen und testen, ob es auf den markt gebracht werden durfte -> Testung der Produkte nach der Veröffentlichung Europa (Vorsorgeprinzip): Erste die Produkte testen und prüfen, ob sie auf den Markt gebracht werden dürfen, sodass sich die Kunden nicht verletzten bzw. Keine Folgen davon tragen. -> nicht das Schicksal herausfordern, ob das Produkt zulässig sein dürfte oder nicht -> Testung der Produkte vor der Veröffentlichung Ziele: Abschaffung von Handelshemmnissen für materielle Güter und Dienstleistungen, Angleichen von Produktstandarts und Investitionsschutz für Investoren auf dem anderen Markt Vor- und Nachteile von TTIP Vorteile größere Absatzmärkte für Produkte können zu Wirtschaftswachstum, neuen Arbeitsplätzen und steigendem Einkommen führen -> Kriterium: Wirtschaftlichkeit, Situationsverbesserung bessere Möglichkeiten für kleine und mittelständische Unternehmen, ausländische Märkte zu erschließen -> Kriterium: Interessen durch zunehmenden Wettbewerb bessere Qualität zu günstigeren Preisen sowie mehr Innovationen -> Kriterium: Interessen, Wirtschaftlichkeit Markt, Marktführungsanspruch etc.) Nachteile mögliche Senkung hoher Produktstandards (u.a. bei Gentechnik, Fleischproduktion, Kernkraft) -> Bsp. Chlorhähnchen -> Kriterium: Effizienz, Situationverbesserung Thema 13.) Rücklauf von Unternehmen in die Bundesrepublik Deutschland durch nationale Wettbewerbsvorteile („nationaler Diamant" nach Porter, Lohnstückkosten, Niedriglohnsektor, Konkurrenzfähigkeit auf dem globalen - Liberalisierung der Finanzmärkte und fehlende demokratische Kontrolle dieser Gründe warum Firmen bzw. Unternehmen zurück in die BRD wandern sollten: qualifizierte Arbeitskräfte für Unternehmen -> im Ausland müssen sie diese erst anlernen - Unternehmend die in der BRD produzieren, haben schon eine Infrastruktur -> sie müssen diese nicht erst aufbauen, damit sie produzieren können Nationale Nachfrage -> wenn die Nachfrage im Innland hoch ist, muss und wird sich das Unternehmen nach diesen Interessen richten und darauf reagieren Stärkung der Branche durch Optimierungen des Produktionsprozesses und der Entwicklung eines Produktes -> mehrere Unternehmen konkurrieren zusammen, weshalb sie sich untereinander austauschen und voneinander lernen - Durch die räumliche Nähe kommt es schneller und einfacher zu Kooperationen Aktive Förderungen der Unternehmen durch den Staat -> Schutz vor Unternehmen aus dem Ausland (Handelshemmnisse, Protektionismus etc.) Niedriglohnsektor in Europa -> qualifizierte Arbeiter für einen vergleichsweisen niedrigen Lohn -> konstantes Lohnniveau ,,Nationaler Diamant" nach Michael Porter Faktor- konditionen Strategie, Struktur und Wettbewerb Wettbewerbsfähigkeit einzelner Staaten in Bezug um ihre Branchen zu erklären -> bsp. Deutschland als Automobilbranche etc. -Die Elemente des Diamants beeinflussen sich gegenseitig -> sie können sich hemmen oder fördern -> werden vom Unternehmen und von der Gesellschaft bestimmt Infrastruktur - Verwandte und unterstützende Branchen -Porter hatte versucht die Nachfrage- konditionen 1.) Faktorkonditionen: handelt es sich um das Vorhanden sein und die Verfügbarkeit von Produktionsfaktoren: Arbeitskräfte, Rohstoffe und Energie, Wissen, Kapital und 2.) Nachfragekonditionen: - nationale Nachfrage bestimmt, wie stark sich ein Unternehmen weiterentwickelt -> Ist die Inlandsnachfrage hoch und anspruchsvoll, so wird das Unternehmen darauf reagieren 3.) Unternehmensstrategie, Struktur und Wettbewerb: Konkurrierende Unternehmen fördern den Wettbewerb = bringen die ganze Branche nach vorne 4.) Verwandte und unterstützende Branchen: Je räumlich näher sich ähnliche Unternehmen befinden= desto mehr kann kooperiert werden => kommt der ganzen Branche zugute 5.) Zufall: - nicht beeinflussbare Faktoren zu verstehen: Staat: Förderung von Innovation und Konkurrenz, Schutz der Branchen, Anregung der Nachfrage -> bsp: Handelshemmnisse und Protektionismus 6.) Staat: aktive Förderung des Staates von Innovationen, um Investitionsanreize und Kaufunterstützungsprogramme aber auch um die Ausbremsung der Konkurrenz. Thema 14.) Auswirkungen der Marktliberalisierung auf die globale Wirtschaft Vorteile: Deregulierung erschafft Vorteile für Unternehmen -> Abschaffung von Handelshemmnissen (Zölle, Vorschriften etc.) Durch die Digitalisierung => neue und weiterentwickelte Kommunikationsstrukturen -> schnellere Vernetzung, Social Media -> Marketing auf Sozialen Meiden möglich, weshalb der Konsum und die Nachfrage steigt Maximale Produktvielfalt durch den internationalen Handel -> die Kunden können sich frei auswählen, welche Produkte sich zu welchem Preis kaufen möchten = keine Einschränkung Zunehmende Arbeitsplätze aufgrund der internationalen Verknüpfungen -> Arbeitsplätze weltweit möglich bzw. Versetzungen -> durch die digitale Branche kommen Arbeitsplätze dazu Gegenseitige Abhängigkeit durch den Handel der Staaten = positiven Einfluss auf die Friedenssicherung zwischen einzelnen Ländern -> man möchte weiterhin die Produkte erhalten und kann deswegen keine Konflikte starten Günstiger Einkauf von Ressourcen -> Möglichkeit für Unternehmen Geld zu sparen und dieses bsp. In die Löhne der Mitarbeiter zu investieren Europäische Länder sind attraktive Handelspartner -> Grund: keine Handelshemmnisse (bsp Zölle) ->Europa ist der größte Binnenmarkt der Welt Nachteile: - Zunehmende Monopolbildung -> im Falle einer Preiserhöhung eines Anbieters, kommt man nicht schnell auf Alternativen -> Bsp: Mars GmbH bei ihrer Preiserhöhung, wollten zwei Konzerne eine Alternative finden. Jetzt haben beide Supermärkte leere Regale Schwieriger die Kontrolle auf dem globalen Markt beizubehalten -> der globale Markt hat keinerlei Gesetzgebungen, weshalb es es schwierig ist nationale Gesetze und Regelungen durchzusetzen Langlebendigkeit der Produkte kann abnehmen -> Grund: minderwertige Bestandteile des Produkts (geht schneller kaputt) -> gebaut um schnell kaputt zu gehen und wieder durch ein neues Produkt ersetzt zu werden -> schlecht für die Umwelt Thema 15.) Produktlebenszyklus Beschreibt den Verlauf von der Markteinführung bis zur Fertigstellung und Herausgabe des Produktes Einteilung in 5 Phasen : 1. Einführung 2. Wachstum 3. Reife 4. Sättigung 5. Rückgang diese Phasen zeigen den typischen Umsatz und Absatz zwischen der Markteinführung und Marktaustritt des Produkts Dieser Zyklus kann erst im Nachhinein auf ein Produkt angewendet werden -> nach der 5.Phase -> Kritik: Währenddessen das Produkt auf dem Markt ist, kann man nicht anhand des Zyklus analysieren, in welcher Phase es sich befindet und wie lange 1.) Markteinführung durch Werbe- und PR-Maßnahmen sollen die Bekanntschaft eines Produkts schnell erhöhen -> kein Gewinn dabei erzielen Ende dieser Phase ist erreicht, wenn Break-Even-Point überschritten wird (dieser Beschreibt die Schwelle zwischen Erlös und Kosten 2.) Wachstum Nachfrage des Produktes wächst -> Gewinne werden erzielt steigende Verkaufszahlen und Bekanntschaft - erste Konkurrenten werden Aufmerksamkeit 3.) Reife Höhepunkt des Gewinnes erreichen -> Mitbewerber Zahl steigt an Die ersten Marktanteile und der Gewinn sinken -> im Guten Fall, wird diese Phase nicht verlassen 4.) Sättigung Je länger ein Produkt auf dem Markt ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit das der Markt gesättigt ist (Absatz wird vorangekommen) - kein Wachstum und die Gewinne fallen ab die Sättigungsphase ist beendet, wenn ein Produkt keine Gewinne mehr erzielt - 5.) Rückgang oder Degeneration keine Gewinne mehr erwirtschaftet und der Markt schrumpft -> Marketingmaßnahmen sind sinnlos Zwei Lösungen: 1. Produkt nicht mehr weiter produzieren 2. Produkt durch Modifizierungen und Neuausrichtungen neu auf dem Markt bringen Thema 16.) Umweltprobleme Externalisierte Kosten: Verpackungen die nicht abbaubar sind -> Die Folge der Kosten des Mülls nach der Verwendung -> Kosten werden von uns Arbeiter getragen Allende Kosten: Kosten eines Einzelnen (bsp. Fisch). Güter die von einer extremen Knappheit betroffen sind. Handeln von der Regierung: • Verbote • Alternative • Steuern . Subventionen . Umweltpolitische Instrumente: Planungsrechtliche Instrumente: . Gesamtplanung . Planfeststellung Zertifikatenhandel (Je mehr Zertifikate man hat, desto mehr darf man ablassen) (Bsp. Mehr Abgase ablassen, aber mehr Bäume pflanzen) Kompensationsmaßnahmen Ordnungspolitische Instrumente: . Verbote . Gebote Umweltverträglichkeitsprüfung Anmeldepflicht Auskunftspflicht • Anzeigepflicht . Ökonomische Instrumente: • Gebühren • Steuern Emissionsgrenzen . Subventionen . Informelle Instrumente: Aufklärungen . Selbstverpflichtungen Kooperationsvereinbarungen