Angststörungen sind komplexe psychische Erkrankungen, die sowohl Kinder als auch Erwachsene betreffen können.
Angststörung: Ursachen Kindheit können vielfältig sein und reichen von traumatischen Erlebnissen bis hin zu erlerntem Verhalten von Bezugspersonen. Die körperlichen Symptome zeigen sich häufig durch Herzrasen, Schwitzen, Zittern und Atemnot. Besonders bei Kindern können sich psychosomatische Angststörung Symptome durch Bauchschmerzen, Kopfweh oder Übelkeit äußern. Die generalisierte Angststörung: Symptome körperlich umfassen dabei ein breites Spektrum von Beschwerden, die sich über den ganzen Tag erstrecken können.
Die Angststörung Behandlung erfolgt meist durch eine Kombination verschiedener Therapieansätze. Während eine Angststörung selbst behandeln in leichten Fällen durch Entspannungstechniken und Verhaltensänderungen möglich ist, empfiehlt sich bei schweren Fällen professionelle Hilfe. Ein Angststörung-Test kann erste Hinweise auf die Schwere der Erkrankung geben. Die Diagnose einer spezifischen Phobie ICD-10 wird von Fachärzten oder Therapeuten gestellt. Unterbewusste Angst Symptome können sich schleichend entwickeln und werden oft erst spät erkannt. Bei der Behandlung ist es wichtig, sowohl die psychischen als auch die Angststörung körperliche Ursachen zu berücksichtigen. Das beste Medikament gegen Angststörung wird individuell vom behandelnden Arzt bestimmt, wobei eine Therapie ohne Medikamente immer vorzuziehen ist. Fallbeispiele Angststörung Kind und Generalisierte Angststörung Erfahrungsberichte zeigen, dass eine frühzeitige Erkennung und Behandlung entscheidend für den Therapieerfolg sind.