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Natascha Kampusch: Steckbrief, Flucht und ihr Leben heute

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ilayda

17.9.2022

Psychologie

Das Stockholm-Syndrom am Beispiel von Natascha Kampusch - Erklärungen von Ursachen, Formen und Konsequenzen mit Blick auf die Identitätsentwicklung - Facharbeit

Natascha Kampusch: Steckbrief, Flucht und ihr Leben heute

Der Fall Natascha Kampusch gehört zu den bekanntesten Entführungsfällen in der österreichischen Geschichte.

Als zehnjähriges Mädchen wurde Natascha am 2. März 1998 auf dem Weg zur Schule von Wolfgang Priklopil entführt und in seinem Haus in Strasshof gefangen gehalten. Dort verbrachte sie 3096 Tage - über acht Jahre - in einem kleinen Kellerverlies. Die intensive Natascha Kampusch vermisstenanzeige führte zunächst zu keinen Ergebnissen. Während ihrer Gefangenschaft entwickelte sie möglicherweise ein Stockholm-Syndrom, ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer eine positive emotionale Bindung zu ihren Entführern aufbauen. Die Stockholm-Syndrom Ursachen sind komplex und basieren auf Überlebensstrategien in extremen Abhängigkeitssituationen.

Wie gelang Natascha Kampusch die Flucht? Am 23. August 2006 nutzte sie einen Moment der Unachtsamkeit ihres Entführers, als sie den Garten staubsaugte. Sie rannte zu einer Nachbarin und alarmierte die Polizei. Natascha Kampusch wurde gefunden, während ihr Entführer sich durch Suizid der Verhaftung entzog. Heute lebt Natascha Kampusch als Autorin und Aktivistin. Sie hat mehrere Bücher über ihre Erfahrungen geschrieben und setzt sich für Opfer von Gewalt ein. Die Frage "Hat Natascha Kampusch Kinder" wird häufig gestellt - sie hat keine eigenen Kinder. Natascha Kampusch heute tritt gelegentlich in der Öffentlichkeit auf, bevorzugt aber ein zurückgezogenes Leben. Ihr Fall hat nicht nur Österreich erschüttert, sondern weltweit Aufmerksamkeit erregt und wichtige Diskussionen über Kindersicherheit und Traumabewältigung angestoßen.

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17.9.2022

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Facharbeit: Pädagogik
Das Stockholm-Syndrom am Beispiel von Natascha Kampusch
Erklärungen von Ursachen, Formen und Konsequenzen mit Blick au

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Das Stockholm-Syndrom und der Fall Natascha Kampusch: Eine psychologische Analyse

Das Stockholm-Syndrom beschreibt ein psychologisches Phänomen, bei dem Entführungsopfer positive Gefühle gegenüber ihren Entführern entwickeln. Der Begriff entstand 1973 nach einer Geiselnahme in Stockholm, bei der die Geiseln eine emotionale Bindung zu ihren Geiselnehmern aufbauten.

Definition: Das Stockholm-Syndrom ist eine psychologische Reaktion, bei der Opfer von Geiselnahmen oder Entführungen Sympathie und Zuneigung für ihre Täter entwickeln.

Im Fall von Natascha Kampusch zeigen sich klassische Merkmale des Syndroms. Die damals 10-jährige wurde 1998 entführt und verbrachte 3096 Tage in Gefangenschaft. Wolfgang Priklopil, ihr Entführer, hielt sie in einem Kellerverlies gefangen. Die Flucht gelang ihr erst im August 2006, als sie 18 Jahre alt war.

Die Ursachen des Stockholm-Syndroms sind komplex und basieren auf verschiedenen psychologischen Mechanismen:

  1. Überlebensstrategie: Das Opfer entwickelt Empathie für den Täter, um die eigenen Überlebenschancen zu erhöhen
  2. Machtlosigkeit: Die völlige Abhängigkeit vom Täter führt zu einer verzerrten Wahrnehmung
  3. Isolation: Der fehlende Kontakt zur Außenwelt verstärkt die Bindung zum Täter

Hinweis: Die Ursachen des Stockholm-Syndroms sind nicht auf Entführungsfälle beschränkt. Ähnliche Mechanismen können auch bei häuslicher Gewalt oder in toxischen Beziehungen auftreten.

Facharbeit: Pädagogik
Das Stockholm-Syndrom am Beispiel von Natascha Kampusch
Erklärungen von Ursachen, Formen und Konsequenzen mit Blick au

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Die psychologischen Folgen des Stockholm-Syndroms

Die Auswirkungen des Stockholm-Syndroms können weitreichend sein und Jahre nach der Befreiung andauern. Bei Natascha Kampusch zeigten sich verschiedene typische Merkmale:

Beispiel: Nach ihrer Befreiung äußerte sich Kampusch teilweise verständnisvoll über ihren Entführer und besuchte sogar sein Grab - ein typisches Verhalten für Betroffene des Stockholm-Syndroms.

Die Frage "Mit wem ist Natascha Kampusch zusammen" beschäftigt viele Menschen, da Beziehungen nach solch traumatischen Erlebnissen oft kompliziert sind. Experten betonen, dass die Verarbeitung solcher Erfahrungen Jahre dauern kann.

Besonders relevant ist die Unterscheidung zwischen dem Stockholm-Syndrom und anderen psychologischen Phänomenen:

  • Stockholm-Syndrom vs Helsinki-Syndrom: Während das Stockholm-Syndrom die Bindung zum Täter beschreibt, bezieht sich das Helsinki-Syndrom auf andere Formen der Traumabindung
  • Stockholm-Syndrom und Narzissmus: Häufig nutzen narzisstische Täter die emotionale Abhängigkeit ihrer Opfer aus
Facharbeit: Pädagogik
Das Stockholm-Syndrom am Beispiel von Natascha Kampusch
Erklärungen von Ursachen, Formen und Konsequenzen mit Blick au

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Therapie und Heilung beim Stockholm-Syndrom

Die Behandlung von Betroffenen des Stockholm-Syndroms erfordert einen spezialisierten therapeutischen Ansatz. Im Fall von Natascha Kampusch heute zeigt sich, wie wichtig professionelle Unterstützung bei der Verarbeitung ist.

Fachbegriff: Die Traumatherapie spielt eine zentrale Rolle bei der Behandlung des Stockholm-Syndroms.

Wichtige Aspekte der Therapie sind:

  • Aufarbeitung der Traumata
  • Wiederherstellung eines gesunden Selbstbildes
  • Entwicklung neuer Beziehungsmuster

Die Frage "Hat Natascha Kampusch Kinder" wird oft gestellt, da die Fähigkeit, nach solchen Erlebnissen normale Beziehungen aufzubauen, ein wichtiger Aspekt der Heilung ist.

Facharbeit: Pädagogik
Das Stockholm-Syndrom am Beispiel von Natascha Kampusch
Erklärungen von Ursachen, Formen und Konsequenzen mit Blick au

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Prävention und gesellschaftliche Bedeutung

Die Prävention des Stockholm-Syndroms ist besonders bei gefährdeten Gruppen wichtig. Der Fall Natascha Kampusch-Entführer heute zeigt, wie wichtig frühe Intervention und Aufklärung sind.

Wichtig: Präventionsmaßnahmen sollten sich nicht nur auf potenzielle Opfer konzentrieren, sondern auch das Umfeld sensibilisieren.

Besonders relevant sind:

  • Früherkennung von Gefährdungssituationen
  • Aufklärung über gesunde Beziehungsmuster
  • Stärkung des Selbstbewusstseins

Die Vermisstenanzeige Natascha Kampusch und ihr späteres Schicksal haben das öffentliche Bewusstsein für Entführungsfälle geschärft und zu verbesserten Präventionsmaßnahmen geführt.

Facharbeit: Pädagogik
Das Stockholm-Syndrom am Beispiel von Natascha Kampusch
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Das Stockholm-Syndrom und der Fall Natascha Kampusch

Das Stockholm-Syndrom ist ein komplexes psychologisches Phänomen, bei dem Opfer eine positive emotionale Bindung zu ihren Entführern oder Missbrauchstätern entwickeln. Der Fall Natascha Kampusch ist eines der bekanntesten Beispiele dafür.

Definition: Das Stockholm-Syndrom beschreibt eine paradoxe emotionale Bindung zwischen Opfer und Täter als Überlebensstrategie.

Die Ursachen für die Entwicklung des Stockholm-Syndroms sind vielfältig. Zentral ist der Schutzmechanismus der Unterordnung - Opfer versuchen durch Sympathiebekundungen gegenüber dem Täter die bedrohliche Situation erträglicher zu machen. Dies führt oft zu einer Verharmlosung der Situation und sogar zu falschen Aussagen bei der Polizei.

Bei Natascha Kampusch zeigten sich während ihrer 3096 Tage andauernden Gefangenschaft typische Anzeichen des Stockholm-Syndroms. Nach ihrer erfolgreichen Flucht im Jahr 2006 wurde deutlich, wie komplex die psychologischen Mechanismen in solchen Extremsituationen sind.

Highlight: Die psychologischen Folgen einer Entführung sind oft langanhaltend und komplex. Betroffene benötigen professionelle Unterstützung bei der Verarbeitung.

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Psychologische Mechanismen nach Sigmund Freud

Freuds Instanzenmodell mit Es, Ich und Über-Ich hilft dabei, die psychologischen Prozesse beim Stockholm-Syndrom besser zu verstehen. Das Es steht für die Triebe und Impulse, das Über-Ich für verinnerlichte gesellschaftliche Normen und das Ich vermittelt zwischen beiden.

Fachbegriff: Das Ich fungiert als Vermittler zwischen den Triebwünschen des Es und den moralischen Anforderungen des Über-Ich.

In Gefangenschaft kann es zu einer Verschiebung dieser Instanzen kommen. Der Täter wird zur prägenden Bezugsperson und beeinflusst das Über-Ich des Opfers. Dies erklärt, warum Natascha Kampusch teilweise positive Gefühle für ihren Entführer Wolfgang Priklopil entwickelte.

Die Abwehrmechanismen wie Verdrängung, Reaktionsbildung und Projektion spielen eine wichtige Rolle. Sie helfen dem Opfer, die traumatische Situation psychisch zu überleben.

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Der Fall Natascha Kampusch im Detail

Natascha Kampusch wurde am 2. März 1998 auf dem Schulweg entführt. Ihr Entführer Wolfgang Priklopil hielt sie 3096 Tage in einem speziell präparierten Kellerverlies gefangen.

Beispiel: Das Verlies war nur 5 Quadratmeter groß und wurde durch eine 150 kg schwere Tür verschlossen.

Die Flucht gelang ihr am 23. August 2006, als sie beim Staubsaugen eines Autos einen Moment der Unachtsamkeit ihres Entführers nutzen konnte. Nach ihrer Befreiung zeigte sich die Komplexität ihrer Gefühle gegenüber dem Täter.

Natascha Kampusch heute arbeitet als Autorin und Aktivistin. Sie setzt sich für Opfer von Gewalt und Entführungen ein und hat mehrere Bücher über ihre Erfahrungen veröffentlicht.

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Psychologische Aufarbeitung und gesellschaftliche Bedeutung

Die Aufarbeitung des Falls zeigt die Bedeutung des Stockholm-Syndroms für das Verständnis von Traumata. Besonders wichtig ist die Erkenntnis, dass positive Gefühle gegenüber dem Täter ein normaler Schutzmechanismus sind.

Zitat: "Man darf die Opfer nicht verurteilen, wenn sie ambivalente Gefühle gegenüber ihren Tätern entwickeln." - Traumaexperten

Die gesellschaftliche Diskussion über den Fall hat zu einem besseren Verständnis für die Komplexität von Entführungsfällen und deren psychologische Folgen geführt. Heute weiß man, dass die Verarbeitung solcher Traumata professionelle Hilfe und gesellschaftliches Verständnis erfordert.

Die Erfahrungen von Natascha Kampusch haben wichtige Erkenntnisse für die Behandlung von Traumaopfern geliefert und zeigen, wie wichtig eine sensible mediale Berichterstattung ist.

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Das Stockholm-Syndrom und der Fall Natascha Kampusch: Eine psychologische Analyse

Natascha Kampusch durchlebte während ihrer Gefangenschaft eine komplexe psychologische Entwicklung, die eng mit dem Stockholm-Syndrom verbunden war. In den ersten Jahren ihrer Gefangenschaft zeigte sich ein ständiger Kampf zwischen ihrem natürlichen Überlebensinstinkt und den aufgezwungenen Verhaltensregeln ihres Entführers Wolfgang Přiklopil.

Definition: Das Stockholm-Syndrom beschreibt ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Entführungen oder Geiselnahmen positive Gefühle gegenüber ihren Entführern entwickeln.

Die psychische Entwicklung von Natascha Kampusch zeigt deutliche Anzeichen der Stockholm-Syndrom Ursachen. Besonders in späteren Phasen ihrer Gefangenschaft entwickelte sie Verhaltensweisen, die typisch für das Syndrom sind: Sie schmückte ihr Zimmer zu Weihnachten, packte Geschenke ein und zeigte Dankbarkeit gegenüber ihrem Entführer. Diese scheinbar paradoxen Handlungen waren Teil eines komplexen Überlebensmechanismus.

Die Beziehungsdynamik zwischen Kampusch und Přiklopil verdeutlicht die typischen Merkmale des Stockholm-Syndroms in Beziehungen. Der Entführer etablierte strenge Regeln und Gehorsam als fundamentale Verhaltensanforderungen. Diese Machtstruktur führte zu einer erzwungenen Anpassung des Opfers, wobei das Über-Ich stark von den aufgezwungenen Normen des Täters beeinflusst wurde.

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Psychologie

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17. Sept. 2022

18 Seiten

Natascha Kampusch: Steckbrief, Flucht und ihr Leben heute

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Der Fall Natascha Kampusch gehört zu den bekanntesten Entführungsfällen in der österreichischen Geschichte.

Als zehnjähriges Mädchen wurde Natascha am 2. März 1998 auf dem Weg zur Schule von Wolfgang Priklopilentführt und in seinem Haus in Strasshof gefangen gehalten. Dort... Mehr anzeigen

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Das Stockholm-Syndrom und der Fall Natascha Kampusch: Eine psychologische Analyse

Das Stockholm-Syndrom beschreibt ein psychologisches Phänomen, bei dem Entführungsopfer positive Gefühle gegenüber ihren Entführern entwickeln. Der Begriff entstand 1973 nach einer Geiselnahme in Stockholm, bei der die Geiseln eine emotionale Bindung zu ihren Geiselnehmern aufbauten.

Definition: Das Stockholm-Syndrom ist eine psychologische Reaktion, bei der Opfer von Geiselnahmen oder Entführungen Sympathie und Zuneigung für ihre Täter entwickeln.

Im Fall von Natascha Kampusch zeigen sich klassische Merkmale des Syndroms. Die damals 10-jährige wurde 1998 entführt und verbrachte 3096 Tage in Gefangenschaft. Wolfgang Priklopil, ihr Entführer, hielt sie in einem Kellerverlies gefangen. Die Flucht gelang ihr erst im August 2006, als sie 18 Jahre alt war.

Die Ursachen des Stockholm-Syndroms sind komplex und basieren auf verschiedenen psychologischen Mechanismen:

  1. Überlebensstrategie: Das Opfer entwickelt Empathie für den Täter, um die eigenen Überlebenschancen zu erhöhen
  2. Machtlosigkeit: Die völlige Abhängigkeit vom Täter führt zu einer verzerrten Wahrnehmung
  3. Isolation: Der fehlende Kontakt zur Außenwelt verstärkt die Bindung zum Täter

Hinweis: Die Ursachen des Stockholm-Syndroms sind nicht auf Entführungsfälle beschränkt. Ähnliche Mechanismen können auch bei häuslicher Gewalt oder in toxischen Beziehungen auftreten.

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Die psychologischen Folgen des Stockholm-Syndroms

Die Auswirkungen des Stockholm-Syndroms können weitreichend sein und Jahre nach der Befreiung andauern. Bei Natascha Kampusch zeigten sich verschiedene typische Merkmale:

Beispiel: Nach ihrer Befreiung äußerte sich Kampusch teilweise verständnisvoll über ihren Entführer und besuchte sogar sein Grab - ein typisches Verhalten für Betroffene des Stockholm-Syndroms.

Die Frage "Mit wem ist Natascha Kampusch zusammen" beschäftigt viele Menschen, da Beziehungen nach solch traumatischen Erlebnissen oft kompliziert sind. Experten betonen, dass die Verarbeitung solcher Erfahrungen Jahre dauern kann.

Besonders relevant ist die Unterscheidung zwischen dem Stockholm-Syndrom und anderen psychologischen Phänomenen:

  • Stockholm-Syndrom vs Helsinki-Syndrom: Während das Stockholm-Syndrom die Bindung zum Täter beschreibt, bezieht sich das Helsinki-Syndrom auf andere Formen der Traumabindung
  • Stockholm-Syndrom und Narzissmus: Häufig nutzen narzisstische Täter die emotionale Abhängigkeit ihrer Opfer aus
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Therapie und Heilung beim Stockholm-Syndrom

Die Behandlung von Betroffenen des Stockholm-Syndroms erfordert einen spezialisierten therapeutischen Ansatz. Im Fall von Natascha Kampusch heute zeigt sich, wie wichtig professionelle Unterstützung bei der Verarbeitung ist.

Fachbegriff: Die Traumatherapie spielt eine zentrale Rolle bei der Behandlung des Stockholm-Syndroms.

Wichtige Aspekte der Therapie sind:

  • Aufarbeitung der Traumata
  • Wiederherstellung eines gesunden Selbstbildes
  • Entwicklung neuer Beziehungsmuster

Die Frage "Hat Natascha Kampusch Kinder" wird oft gestellt, da die Fähigkeit, nach solchen Erlebnissen normale Beziehungen aufzubauen, ein wichtiger Aspekt der Heilung ist.

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Wichtig: Präventionsmaßnahmen sollten sich nicht nur auf potenzielle Opfer konzentrieren, sondern auch das Umfeld sensibilisieren.

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  • Früherkennung von Gefährdungssituationen
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Das Stockholm-Syndrom ist ein komplexes psychologisches Phänomen, bei dem Opfer eine positive emotionale Bindung zu ihren Entführern oder Missbrauchstätern entwickeln. Der Fall Natascha Kampusch ist eines der bekanntesten Beispiele dafür.

Definition: Das Stockholm-Syndrom beschreibt eine paradoxe emotionale Bindung zwischen Opfer und Täter als Überlebensstrategie.

Die Ursachen für die Entwicklung des Stockholm-Syndroms sind vielfältig. Zentral ist der Schutzmechanismus der Unterordnung - Opfer versuchen durch Sympathiebekundungen gegenüber dem Täter die bedrohliche Situation erträglicher zu machen. Dies führt oft zu einer Verharmlosung der Situation und sogar zu falschen Aussagen bei der Polizei.

Bei Natascha Kampusch zeigten sich während ihrer 3096 Tage andauernden Gefangenschaft typische Anzeichen des Stockholm-Syndroms. Nach ihrer erfolgreichen Flucht im Jahr 2006 wurde deutlich, wie komplex die psychologischen Mechanismen in solchen Extremsituationen sind.

Highlight: Die psychologischen Folgen einer Entführung sind oft langanhaltend und komplex. Betroffene benötigen professionelle Unterstützung bei der Verarbeitung.

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Psychologische Mechanismen nach Sigmund Freud

Freuds Instanzenmodell mit Es, Ich und Über-Ich hilft dabei, die psychologischen Prozesse beim Stockholm-Syndrom besser zu verstehen. Das Es steht für die Triebe und Impulse, das Über-Ich für verinnerlichte gesellschaftliche Normen und das Ich vermittelt zwischen beiden.

Fachbegriff: Das Ich fungiert als Vermittler zwischen den Triebwünschen des Es und den moralischen Anforderungen des Über-Ich.

In Gefangenschaft kann es zu einer Verschiebung dieser Instanzen kommen. Der Täter wird zur prägenden Bezugsperson und beeinflusst das Über-Ich des Opfers. Dies erklärt, warum Natascha Kampusch teilweise positive Gefühle für ihren Entführer Wolfgang Priklopil entwickelte.

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Beispiel: Das Verlies war nur 5 Quadratmeter groß und wurde durch eine 150 kg schwere Tür verschlossen.

Die Flucht gelang ihr am 23. August 2006, als sie beim Staubsaugen eines Autos einen Moment der Unachtsamkeit ihres Entführers nutzen konnte. Nach ihrer Befreiung zeigte sich die Komplexität ihrer Gefühle gegenüber dem Täter.

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Psychologische Aufarbeitung und gesellschaftliche Bedeutung

Die Aufarbeitung des Falls zeigt die Bedeutung des Stockholm-Syndroms für das Verständnis von Traumata. Besonders wichtig ist die Erkenntnis, dass positive Gefühle gegenüber dem Täter ein normaler Schutzmechanismus sind.

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Die gesellschaftliche Diskussion über den Fall hat zu einem besseren Verständnis für die Komplexität von Entführungsfällen und deren psychologische Folgen geführt. Heute weiß man, dass die Verarbeitung solcher Traumata professionelle Hilfe und gesellschaftliches Verständnis erfordert.

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Das Stockholm-Syndrom und der Fall Natascha Kampusch: Eine psychologische Analyse

Natascha Kampusch durchlebte während ihrer Gefangenschaft eine komplexe psychologische Entwicklung, die eng mit dem Stockholm-Syndrom verbunden war. In den ersten Jahren ihrer Gefangenschaft zeigte sich ein ständiger Kampf zwischen ihrem natürlichen Überlebensinstinkt und den aufgezwungenen Verhaltensregeln ihres Entführers Wolfgang Přiklopil.

Definition: Das Stockholm-Syndrom beschreibt ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Entführungen oder Geiselnahmen positive Gefühle gegenüber ihren Entführern entwickeln.

Die psychische Entwicklung von Natascha Kampusch zeigt deutliche Anzeichen der Stockholm-Syndrom Ursachen. Besonders in späteren Phasen ihrer Gefangenschaft entwickelte sie Verhaltensweisen, die typisch für das Syndrom sind: Sie schmückte ihr Zimmer zu Weihnachten, packte Geschenke ein und zeigte Dankbarkeit gegenüber ihrem Entführer. Diese scheinbar paradoxen Handlungen waren Teil eines komplexen Überlebensmechanismus.

Die Beziehungsdynamik zwischen Kampusch und Přiklopil verdeutlicht die typischen Merkmale des Stockholm-Syndroms in Beziehungen. Der Entführer etablierte strenge Regeln und Gehorsam als fundamentale Verhaltensanforderungen. Diese Machtstruktur führte zu einer erzwungenen Anpassung des Opfers, wobei das Über-Ich stark von den aufgezwungenen Normen des Täters beeinflusst wurde.

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Die psychologischen Auswirkungen der Gefangenschaft und der Weg zur Freiheit

Die Frage "Wie gelang Natascha Kampusch die Flucht" ist eng mit ihrer psychischen Entwicklung während der Gefangenschaft verbunden. Nach Jahren der Manipulation und psychischer Gewalt musste sie nicht nur körperliche Barrieren überwinden, sondern auch die psychologischen Fesseln des Stockholm-Syndroms durchbrechen.

Highlight: Die psychologischen Auswirkungen der Gefangenschaft zeigten sich besonders in der Ambivalenz zwischen Überlebensinstinkt und erzwungener Anpassung.

Der Fall verdeutlicht die komplexen Mechanismen des Stockholm-Syndroms Narzissmus, wobei das Opfer gezwungen ist, sich mit dem Aggressor zu identifizieren, um zu überleben. Die Entwicklung von scheinbar positiven Gefühlen gegenüber dem Täter dient als Schutzmechanismus, der es dem Opfer ermöglicht, extreme Traumata zu überleben.

Natascha Kampusch heute zeigt, wie wichtig die professionelle Aufarbeitung solcher Traumata ist. Ihre Geschichte verdeutlicht die Notwendigkeit, das Stockholm-Syndrom nicht als Schwäche zu interpretieren, sondern als komplexen psychologischen Überlebensmechanismus zu verstehen, der einer sorgfältigen therapeutischen Bearbeitung bedarf.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

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Marcus B

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Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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