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💡 Einfache Erklärung: Enkulturation, Sozialisation, Erziehungsstile

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Amely-Jolina

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Erziehungswissenschaft und Pädagogik umfassen sowohl theoretische Konzepte als auch praktische Anwendungen der Erziehung. Die Erziehungswissenschaft analysiert die pädagogische Wirklichkeit, während die Pädagogik sich auf das konkrete Erziehungsgeschehen konzentriert. Zentrale Begriffe wie Enkulturation, Sozialisation und Personalisation beschreiben verschiedene Aspekte der menschlichen Entwicklung und Bildung. Erziehung wird als zielgerichtetes soziales Handeln verstanden, das Lernprozesse bewusst fördert. Die Debatte zwischen pädagogischem Optimismus, Pessimismus und Realismus beleuchtet unterschiedliche Perspektiven auf die Formbarkeit des Menschen. Bildung wird als lebenslanger Prozess der Welterschließung definiert, der über reine Erziehung hinausgeht.

Erziehungswissenschaft untersucht theoretische Konzepte und analysiert die pädagogische Praxis
Pädagogik befasst sich mit dem praktischen Erziehungsgeschehen und konkreten Erziehungsmaßnahmen
• Zentrale Konzepte: Enkulturation (Kulturübernahme), Sozialisation (Werteübernahme), Personalisation (Persönlichkeitsentwicklung)
• Erziehung als zielgerichtetes soziales Handeln zur Förderung von Lernprozessen
• Kontroverse zwischen pädagogischem Optimismus (Umwelteinfluss), Pessimismus (Anlage) und Realismus (Wechselwirkung)
• Bildung als lebenslanger Prozess der aktiven Welterschließung und Selbstentwicklung

8.4.2021

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PÄDAGOGIK
Erziehungswissenschaft *2.
(7.B. theoretische.
Konzepte über Erziehung)
BEGRIFF FÜR
das praktische
Erziehungsgeschehen
(2.B. Enzie

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Erziehung als Bildungshilfe

Die dritte Seite befasst sich mit dem Konzept der Bildung und grenzt es von der Erziehung ab.

Definition: Bildung wird definiert als "der Prozess und das Ergebnis der Erschließung der Welt für den Menschen und des Menschen für die Welt durch die aktive Auseinandersetzung des Einzelnen mit ihr." (Hobmair)

Die Abgrenzung zwischen Erziehung und Bildung wird wie folgt dargestellt:

Erziehung:

  • Zielgerichteter Prozess
  • Zeitlich begrenzt
  • Fremdbestimmt

Bildung:

  • Vorgang, der sich am Menschen selbst vollzieht
  • Individuelle Verarbeitung und Aneignung
  • Lebenslang

Bildung umfasst drei Dimensionen:

  1. Wissen (z.B. "Ich weiß, wie man schwimmt")
  2. Kompetenzen (z.B. "Ich kann schwimmen")
  3. Bewusstsein (z.B. "Mir ist bewusst, dass ich beim Schwimmen immer hektisch atme")

Highlight: Sowohl Erziehung als auch Bildung haben das gleiche Ziel: die Entwicklung einer selbstbestimmten Persönlichkeit.

Diese Seite verdeutlicht, dass Bildung über die reine Erziehung hinausgeht und einen lebenslangen, selbstgesteuerten Prozess der Welterschließung und Persönlichkeitsentwicklung darstellt.

PÄDAGOGIK
Erziehungswissenschaft *2.
(7.B. theoretische.
Konzepte über Erziehung)
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Erziehungswissenschaft und pädagogische Grundlagen

Die erste Seite führt in die Grundlagen der Erziehungswissenschaft und Pädagogik ein. Es wird zwischen der theoretischen Erziehungswissenschaft und der praktischen Pädagogik unterschieden.

Definition: Die Erziehungswissenschaft wird als "wissenschaftliche Beobachtung und Analyse der pädagogischen Wirklichkeit" definiert.

Zu ihren Aufgaben gehören das Beobachten, Beschreiben, Erklären und Verstehen pädagogischer Prozesse sowie die Begründung von Zielen und Handlungen.

Die Merkmale der Erziehung werden erläutert:

  • Lernen als beabsichtigte Lernhilfe
  • Wechselseitige Beeinflussung zwischen Erzieher und zu Erziehendem
  • Zielgerichtetheit
  • Soziales Handeln
  • Soziale Kommunikation

Definition: Erziehung wird definiert als "soziales Handeln, welches bestimmte Lernprozesse bewusst und absichtlich herbeiführen und unterstützen will, um relativ dauerhafte Veränderungen des Verhaltens und Erlebens, die bestimmten Erziehungszielen entsprechen, zu erreichen." (Hobmair)

Zentrale Konzepte der Pädagogik werden vorgestellt:

Definition: Enkulturation wird definiert als "Erlernen der Kultur, der Prozess der Übernahme der jeweiligen kulturellen Lebensweise (Sprache, Denken, Gefühle) sowie Fähigkeit zur Neuschaffung und Veränderung von kulturellen Verhältnissen".

Definition: Sozialisation wird definiert als "Prozess, in dessen Verlauf sich ein Individuum zu einer sozial handlungsfähigen Persönlichkeit entwickelt, indem es die Normen und Werte der Gesellschaft und der Gruppen, in denen es lebt, lernt."

Definition: Personalisation wird definiert als "Ausbildung einer unverwechselbaren Persönlichkeit einer Person".

Diese Konzepte zielen jeweils auf die Entwicklung von Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz ab.

PÄDAGOGIK
Erziehungswissenschaft *2.
(7.B. theoretische.
Konzepte über Erziehung)
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Sozialisation und Erziehung im Vergleich

Die zweite Seite vergleicht die Konzepte Sozialisation und Erziehung und stellt verschiedene pädagogische Perspektiven vor.

Sozialisation wird als unbeabsichtigter Prozess beschrieben, bei dem sich Menschen aktiv mit vorgefundenen Erwartungen und Regeln auseinandersetzen. Die Wirkung ist nicht eindeutig vorhersehbar, aber es besteht ein enger Zusammenhang zwischen Sozialisationsbedingungen und Entwicklungschancen.

Highlight: Erziehung wird als bewusste Beeinflussung oder absichtsvolle Sozialisation verstanden.

Es werden drei pädagogische Perspektiven vorgestellt:

  1. Pädagogischer Optimismus (Umwelt):
    • Betont den Einfluss der Umwelt auf die Entwicklung des Kindes
    • Sieht den Menschen als formbar durch Umwelteinflüsse

Beispiel: Der Mensch wird mit einem Bildhauer verglichen, der sein "Rohmaterial" bearbeitet.

  1. Pädagogischer Pessimismus (Anlage):
    • Geht von einer genetischen "Vorprogrammierung" des Kindes aus
    • Sieht die Entwicklungsmöglichkeiten durch Anlagen begrenzt

Beispiel: Der Erziehende wird mit einem Gärtner verglichen, der seine Pflanzen pflegt und schützt.

  1. Pädagogischer Realismus (Selbststeuerung):
    • Vertritt die Theorie der Wechselwirkung von Vererbung, Erziehung und aktiver Selbststeuerung
    • Betont die Notwendigkeit, die Bereitschaft und Lust zum Entdecken und Lernen zu fördern

Diese Perspektive sieht das Kind als aktiven Teilnehmer in seiner eigenen Entwicklung, das Vorbilder und Hilfen braucht, um seine Anlagen auszubilden.

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Erziehungswissenschaft und Pädagogik umfassen sowohl theoretische Konzepte als auch praktische Anwendungen der Erziehung. Die Erziehungswissenschaft analysiert die pädagogische Wirklichkeit, während die Pädagogik sich auf das konkrete Erziehungsgeschehen konzentriert. Zentrale Begriffe wie Enkulturation, Sozialisation und Personalisation beschreiben verschiedene Aspekte der menschlichen Entwicklung und Bildung. Erziehung wird als zielgerichtetes soziales Handeln verstanden, das Lernprozesse bewusst fördert. Die Debatte zwischen pädagogischem Optimismus, Pessimismus und Realismus beleuchtet unterschiedliche Perspektiven auf die Formbarkeit des Menschen. Bildung wird als lebenslanger Prozess der Welterschließung definiert, der über reine Erziehung hinausgeht.

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Die dritte Seite befasst sich mit dem Konzept der Bildung und grenzt es von der Erziehung ab.

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Die Abgrenzung zwischen Erziehung und Bildung wird wie folgt dargestellt:

Erziehung:

  • Zielgerichteter Prozess
  • Zeitlich begrenzt
  • Fremdbestimmt

Bildung:

  • Vorgang, der sich am Menschen selbst vollzieht
  • Individuelle Verarbeitung und Aneignung
  • Lebenslang

Bildung umfasst drei Dimensionen:

  1. Wissen (z.B. "Ich weiß, wie man schwimmt")
  2. Kompetenzen (z.B. "Ich kann schwimmen")
  3. Bewusstsein (z.B. "Mir ist bewusst, dass ich beim Schwimmen immer hektisch atme")

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Definition: Die Erziehungswissenschaft wird als "wissenschaftliche Beobachtung und Analyse der pädagogischen Wirklichkeit" definiert.

Zu ihren Aufgaben gehören das Beobachten, Beschreiben, Erklären und Verstehen pädagogischer Prozesse sowie die Begründung von Zielen und Handlungen.

Die Merkmale der Erziehung werden erläutert:

  • Lernen als beabsichtigte Lernhilfe
  • Wechselseitige Beeinflussung zwischen Erzieher und zu Erziehendem
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Definition: Erziehung wird definiert als "soziales Handeln, welches bestimmte Lernprozesse bewusst und absichtlich herbeiführen und unterstützen will, um relativ dauerhafte Veränderungen des Verhaltens und Erlebens, die bestimmten Erziehungszielen entsprechen, zu erreichen." (Hobmair)

Zentrale Konzepte der Pädagogik werden vorgestellt:

Definition: Enkulturation wird definiert als "Erlernen der Kultur, der Prozess der Übernahme der jeweiligen kulturellen Lebensweise (Sprache, Denken, Gefühle) sowie Fähigkeit zur Neuschaffung und Veränderung von kulturellen Verhältnissen".

Definition: Sozialisation wird definiert als "Prozess, in dessen Verlauf sich ein Individuum zu einer sozial handlungsfähigen Persönlichkeit entwickelt, indem es die Normen und Werte der Gesellschaft und der Gruppen, in denen es lebt, lernt."

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Beispiel: Der Mensch wird mit einem Bildhauer verglichen, der sein "Rohmaterial" bearbeitet.

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    • Geht von einer genetischen "Vorprogrammierung" des Kindes aus
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