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6.2.2021
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FEND →>> > Allgemeine Grundlagen → Ziel: Erfuhrcht vor Gott, Achtung vorder würde des Menschen, Bereitschaft zum sozialen Handeln →Förderung der Entfaltung, Selbstständigkeit ihrer Entscheidungen /Handlungen, Befähigung Leben zu gestalten - Koedukation Funktionen von Schule vorurteilsfreine Begegnung von Menschen mit und ohne Behinderung SuS sollen lernen: sellaststandig und eigenverantwortlich zu handeln → -> • für sich und gemeinsam mit anderen zu lernen und Leistungen zu erbringen eigene Meinung vertreten + anderer beachten. • Freude an Bewegung omgang verantwortlicher > Funktionen von Schule • Bildungsungerechtigkeit abbauen / herkunftsbedingte Bildungsnachteile abbauen/ausgleichen psychische und emotionale Entwic soziale Beziehungen erweitern mit Medien #twicklung unterstützen Bezugspersonen ergänzen Akzeptanz (wertschätzung) • Raum zur Selbsterfahrung Betreuungsaufgabe, die Schulen übernehmen (OGS) > Die 4 gesellschaftlichen Funktionen -> Kulturelle Reproduktion Reproduktion / Wiedergabe vers. kultureller Aspekte + Verständnisformen, Schule Ides Lernens. Werte vorstellungen innerhalb der die eigene •vers. Religionen werden einander nanegebracht, aber auch Kulturinitation werden Kinder heimisch, bleiben jedoch nicht in durch Umfeld frend in ihrem symbolischen Bspl: Religionsunterricht, Sprachangebote Qualifikationsfunktion • Vermittlung von Kenntnissen und Festigkeiten → erforderlich für spätere konkrete" ⇒durch Lehre und Unterricht Arbeit (z. B. Ausbildung, Berufe) Mittelpunkt: Zusammenhang zwischen Entwicklung von wissen in einer und der überlieferung und Einübung in Bildungseinricntungen Qualifikationen dienen zur Aufrechterhaltung oder wirtschaftlichen Kultur Wettbewerbsfähigkeiten Beispiele: Praktika, Berufsschulen, werk - Unterricht Allokationsfunktion bezieht sich auf Sozialstruktur einer Gesellschaft · Elternhaus hat großen sozialen Einfluss Allokations funktion • Verteilung auf zukünftige Berufslaufbahnen und Berufe legitimierbare Allokation von Personen mit bestimmten • nicht Selektion, sondern Qualifikationen mit bestimmten Anforderungen Prüfungen zeigen verschiedenen Leistungen und berufliche Laufbahnen Beispiele: Prüfungen zeigen gute Qualifikation in Pädagogik → sozialer...
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Beruf Integrations-/Legitimationsfunktion Schulsystem => Instrument der gesell. Integration. Beitragd. Bildungssystems: * Reproduktion von wormen, werte, weetsichten = Stabilisierung des polit. Verhältnisse 4 • Schaffung eines kulturellen und sozialen Identität => bestimmt innere Konäsion einer Gesellschaft mit Stärkung ما des Vertrauens in seine Träger. Beispiele: direkte vermittlung politischer Orientierung im Schulsystem. (Geschichte / Sowi) · Vermittlung grundlegender Autoritätsverhältnisse einer Gesellschaft von Autorität, Leistungsorientierung) (Legitimation • Organisation des schul. Gemeinschaftslebens (Strukturelles Arrangement Institutionelles Regelsystem) 1 > Schulgeschichte der BRD in 5 Epochen Die schulreformpläne der Aliierten im besetzten Deutschland -Die Stunde Null · Soujetische Besatzungsmacht leitet 1946 radikalen Umbau des Schulsystems ein • Ziel: Überreste schulischer Strukturen beseitigen. demokratische Einheitsschule einführen → keine getrennten Schulformen mehr · Zuständigkeit für das Schulwesen an die Lander zurück übergeben Bildungspolitische Aufbruchstimmung - die 60er Janne bis zum ersten Weltkrieg. ·modernes Schulsystem, es wurden Leistungen einer wissenschaft exbracht, die weitgeltung erlangen benachteiligte Gruppen → katholisches Arbeitermädchen vom Lande" - Zugangsbeschrankungen und Bildungsbenachteiligungen nicht als Bürgerrecht Bildung Modernisierung des Schulwesens: Schulreform mit Wissenschaftlicher Expertise - die 70es Jahre Erweiterung und Öffnung der mittleren und höheren Bildungsgänge stärkere wissenschaftsorientierung Hauptschule eigene Schulreform fachliches und soziales Lesnen: mehr Aufmerksamkeit methodisch-didaktisches = Lesnen Bildungsziele: Emanzipation, Autonomie, Handlungsfähigkeit Das Ende der Reformeuphorie • Bildungspolitik verlor an Priorität • Verschärfung von Selektion und Auslese · 1982 Anerkennung der Gesamtschulabschlüsse wurde beschlossen alle Gesamtschulen sollen nach einheitlichen Konzept organisiert werden. -die 80er Janne goer Jahre bis in die Gegenwart wiedervereinigung: die · Ziel: gerechte Verteilung von Bildungschancen •Hauptschule keine eigene Schulform mehr → Gymnasium = Erwerlo aller Schulabschlüsse → Gesamtschule Gemeinschaftsschulen, Sekundarschulen.... Leistungsbewertung → Qualitätsanalyse (externe Evaluation) rückläufige Schülerzahlen, Veränderung des Schulverhaltens, unerwartet schlechte PISA > PISA-Studie Programm zur internationalen Schülerbewertung (Programme for International Student Assestment) findet alle drei Jahre statt. Ergebnisse im Dezember des Folgejahres. drei unterschiedliche Kompetenzbereiche werden geprüft: Lesekompetenz, mathematische Kompetenz und naturwissenschaftliche Grundbildung + ein Querschnitts thema → Ziel: alltags- und boufsrelevante Kenntnisse und Fähigkeiten Fünfzehnjähriger zu messen Risikoschuler lassen. sich erkennen. → Kinder sollen individuell auf jeder Schulform gefördert werden • trägt zur Verbesserung des Schul- und Bildungssystems beitragen › Schule als Armutsfalle - wie lange noch? (W. Edelstein) → Kinderarmut - ein Überblick Armutskategorien: Einkommensammut und Bildungsarmut • Zertifikationsarmut und Kompetenzarmut Gelegenheiten zur Teilhabe auf das familiale Gestaltung der Sozialisationsprozesse · Einkommensarmut: Defizit an Konsumchancen u. Klima u. Zertifikationsarmut: formale Voraussetzungen für den Zugang zu Prozessen des Qualifikations- u. damit auch des Statuserwerlos werden verfenit → vererbung erwerb der Armut Kompetenzarmut: Augenmerk auf kognitiven und kulturellen implikationen der Armut u. auf deren Folgen •Schule trägt durch eigenes Handeln zur Zertifikationsarmut best. unter privilegierter Schülergruppen bei • Kompetenzarmut teilweise ein Produkt des deutschen Schulsystems. feniende Unterstützung in soziokulturell marginalisierten Elternhäusen → Das gegliederte Schulsystem und die Tradierung von Armut • dreigniedrige selektive Schulsysten trägt die verantwortung für die Konzentrierung und Tradierung von Armut •Kulturelles Kapital / Ressourcen fehlen. •Ursachen:· W. -keit eines Gymnasialempfenkung für Akademiker kinder höher · Lehrkräfte durch Komplexität inrer Rolle überfordert / mangeinde kompetenzen · Folge: ,, So wird aus dem Schulversagen des Schulsystems eine Klientel von → Die zu kurze Grundschulzeit-fehlende Zeit zur Vermittlung von Basiskompetenzen • wenig Zeit und Spielraum für den Ausgleich der Unterschiede des kulturellen Kapitals · Bildungserfolg und Sozialstatus werden in anderen Ländern weitgehend getrennt, während es in Deutschland in Beziehung stent. · Kindes aus bildungsfernen und kulturell benachteiligten Millieus können bei gleicher Schuldauer nicht das selbe erreichen, wie Mittelschichtkinder •Schule sient Basiskompetenzen als selbstverständlich Aufmerksamkeit für Informationen 4₂ L₂ Sozial kompetente interaktionsformen Konzentrationsfähigkeit Mittel zur Beitrag der Schule zur Überwindung von Armut Hypothese: Einheitsschulsysteme sind erfolgreicher, da sie zur Überwindung von Armut durch didaktische Interaktion von Lehrern und Schülern beitragen (z. B. späte Selektion) überwindung: → Problem · Lehrkräfte müssen differenzierte Strategien einsetzen und unterschiedliche Fachleute hinzuzienen (2.B. Psychologen, Lernhelfer, Schulsozialarbeiter) ⇒ Entwicklungsdefizite ausgleichen Voraussetzungen: · Zeit → Druck durch 69 vermindern → Strategien gegen die Vererbung von Armut Schulversagern". Ursachen, weil sehr ungleich verteilt Heterogenität → individuelle Förderung in gemischten Gruppen • Inklusion → kleinere Lerngruppe, Selbstwirksamkeit erfüllendes pädagogischer Prozess: Zuwendung, Anerkennung, unterstützung Auflösung des Auslesekomplexes: Verbindung von... ما 4 ultrakurzer Grundschule ↳selektiv gegliedertem Schulsystem dem rigiden Zeitpanzer der Halbtagsschule offene Ganztagsschulen: Vormittag → Privilegierte werden konventionell unterrichtet + sozial Bedürftige werden blop betreut · Nachmittag + Status- differenz Strategien zur Überwindung von Bildungsarmut • Ziel: kompetenzorientiert, konstruktiv, in gemeinsamen Projekten eigenverantwortlich zu lernen Förderung: Zeit, Differenzierung, Individualisierung, Unterstützung, Zuwendung, Anerkennung individuelle Lernprozesse stützen. Voraussetzung, um Entwicklungsressourcen Deprivation geprägt ist von Kindern zu kultivieren, deren Hintergrund von