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Freuds Menschenbild
Kim
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Menschenbild nach Sigmund Freud Menschenbild der Psychoanalyse Menschenbild Definition
30 Freuds Menschenbild 3 25 Menschenbild: Der Begriff ,,Menschenbild", steht für die Vorstellung, die jemand vom Wesen des Menschen hat. Jeder pädagogischen / therapeutischen Arbeit liegt eine grundsätzliche Sichtweise auf den Menschen zugrunde. Das Menschenbild der Psychoanalyse: Der Mensch handelt nach seinen – ihm teilweise unbekannten - Trieben. Der Mensch wird von verschiedenen Energien gesteuert, es handelt sich um ein dynamisches System. Freuds Menschenbild ist mechanistisch: alles, was geschieht, hat einen ursächlichen Zusammenhang; z. B. wird Verhalten mit Erfahrungen aus der Kindheit erklärt. Ziele, die ein Mensch mit seinem Verhalten verfolgt und die Selbststeuerung werden nicht berücksichtigt. Das Menschenbild der Psychoanalyse: ● Das Menschenbild zeigt pessimistische Züge: Das Individuum ist von sexuellen und aggressiven Impulsen gesteuert → durch die menschlichen Triebe ist eine Verbesserung der sozialen und kulturellen Zustände nur schwer möglich. Eltern erziehen die Kindernach ihren verinnerlichten Wertvorstellungen: Daher kommt es kaum zur Veränderung von gesellschaftlichen Verhältnissen. ● • Freuds Einschätzung war beeinflusst durch persönliche und gesellschaftliche Faktoren: Depression, Krebserkrankung, Verfolgung als Jude, Flucht.
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30 Freuds Menschenbild 3 25 Menschenbild: Der Begriff ,,Menschenbild", steht für die Vorstellung, die jemand vom Wesen des Menschen hat. Jeder pädagogischen / therapeutischen Arbeit liegt eine grundsätzliche Sichtweise auf den Menschen zugrunde. Das Menschenbild der Psychoanalyse: Der Mensch handelt nach seinen – ihm teilweise unbekannten - Trieben. Der Mensch wird von verschiedenen Energien gesteuert, es handelt sich um ein dynamisches System. Freuds Menschenbild ist mechanistisch: alles, was geschieht, hat einen ursächlichen Zusammenhang; z. B. wird Verhalten mit Erfahrungen aus der Kindheit erklärt. Ziele, die ein Mensch mit seinem Verhalten verfolgt und die Selbststeuerung werden nicht berücksichtigt. Das Menschenbild der Psychoanalyse: ● Das Menschenbild zeigt pessimistische Züge: Das Individuum ist von sexuellen und aggressiven Impulsen gesteuert → durch die menschlichen Triebe ist eine Verbesserung der sozialen und kulturellen Zustände nur schwer möglich. Eltern erziehen die Kindernach ihren verinnerlichten Wertvorstellungen: Daher kommt es kaum zur Veränderung von gesellschaftlichen Verhältnissen. ● • Freuds Einschätzung war beeinflusst durch persönliche und gesellschaftliche Faktoren: Depression, Krebserkrankung, Verfolgung als Jude, Flucht.
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