Die Angststörung ist eine komplexe psychische Erkrankung, die sich sowohl mental als auch körperlich manifestiert.
Psychosomatische Angststörung Symptome und körperliche Symptome können sich in Form von Herzrasen, Schwitzen, Zittern und Atemnot zeigen. Betroffene leiden häufig unter Den ganzen Tag Angst und Unruhe, was sich stark auf den Alltag auswirkt. Die Unterbewusste Angst Symptome äußern sich oft durch ständige Anspannung, Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten. Bei der generalisierten Angststörung kommen noch übermäßige Sorgen über alltägliche Situationen hinzu.
Die Behandlung von Angststörungen erfolgt meist durch einen multimodalen Therapieansatz. Die Kognitive Verhaltenstherapie spielt dabei eine zentrale Rolle, besonders bei der Sozialen Phobie. Hier kommen spezifische Expositionsübungen und Verhaltensexperimente zum Einsatz, die schrittweise die Angst reduzieren sollen. Das Modell Soziale Phobie nach Clark und Wells bietet dabei einen strukturierten Behandlungsrahmen. Neben der Psychotherapie können auch Medikamente gegen Angst oder pflanzliche Mittel gegen Angst und Panik unterstützend eingesetzt werden. Die Amygdala beruhigen ist dabei ein wichtiges Therapieziel, das durch verschiedene Interventionen erreicht werden kann. Die Kosten für eine Psychotherapie werden in der Regel von der Krankenkasse übernommen, was den Zugang zur Behandlung erleichtert. Besonders wichtig ist es, dass Betroffene professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, da Angststörungen sich ohne Behandlung häufig verschlimmern können.