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Schule. Endlich einfach.
Gerd E. Schäfer - die Bedeutung des Spiele
haviinmn
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11/12/10
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Erklärung, die 9 Thesen und Zusammenfassung
Die Bedeutung des Spiels →Das Spiel findet in der Realität statt, lässt es aber nicht werden → Spiele helfen dem Kind einen Bereich ewischen subjektiver und objektiver Wirklichkeit auszubilden ↳ Ausgangspunkt für späteres kulturelles Erlebens und Handelns (der intermediäre Bereich) ↓ ermöglicht dem Kind Gegenstände nicht nur objektiv zu erfassen, sondern auch subjektiv, Bedeutung. an ihn zu gewinnen fördert die soziale und moralische Entwicklung Spielen sollte allerdings nicht als primär, Mittel der Sozial- oder Moralerdichung begreifen Säugling kann noch nicht zwischen Bewegungen der äußeren Welt und eigenen Wünschen unterscheiden ↳> die Realität muss der Säugling im intermediären Bereich ausbilden ↓ kann ihm über Tüchlein, Schmusetiere oder ähnliche Gegenstände gelingen erfordert Spielraum für Fantasien Grammatik des Spielens: Spielen findet zweckfrei statt und verfolgt keine Ziele der Spielbereich ist räumlich und zeitlich begrenst ↳ Im Spiel müssen Gegensätze und Widersprüche am Ende nicht aufgelöst werden ↳ Spiel folgt eigenen Regeln und Gesetzen. - Kind lemt Erfahrenes tu imitieren, mit Erfahrungsmuster der Vergangenheit zu spielen, neue Möglichkeiten zu entwerfen und erproben, au simulieren, wie sie zu neuen Erfahrungen zusammengesetzt werden - Variationsbreite erweitert sich werden von Erwachsenen unabhängiger Schäfer will Menschen darin unterstützen, ihr Leben und ihre Havin selbst gestalten zu können Schäfer fasst seine Auffassung des Spiels in 9 Thesen zusammen: 1. Kind wendet sich seiner Um- und Mitwelt freiwillig zu (im Spiel). 2. Kinder können nicht sinnlos spielen und verbinden es immer...
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mit etwas. 3. Im Spiel finden alle Formen von körperlich - Sinnlicher Erfahrung, seenischer oder bildhafter Vorstellungen. 4. Spiel folgt dem Rhythmus des subjektiven Erfahrungsprozesses - Rhythmus wird gefunden, so können Kinder so zeitliche Ordnungen im Spiel finden, 5. Kind schafft sich Räume → Räume müssen als Spielräume geeinigt sein, damit es einladend wirkt, sodass sie sich spielerisch auseinander setzen können. 6. Spiel bildet den Prototyp einer vielsinnlichen, komplexen Erfahrung. 7. Am Spiel können sich gleichaltrige und Erwachsene beteiligen. 8. Spiel ist nicht nur receptiv (aufnehmend, empfänglich), sondern auch produktiv/schöpferisch, 9. Spiel ist die Arbeit der Kinder,
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Die Bedeutung des Spiels →Das Spiel findet in der Realität statt, lässt es aber nicht werden → Spiele helfen dem Kind einen Bereich ewischen subjektiver und objektiver Wirklichkeit auszubilden ↳ Ausgangspunkt für späteres kulturelles Erlebens und Handelns (der intermediäre Bereich) ↓ ermöglicht dem Kind Gegenstände nicht nur objektiv zu erfassen, sondern auch subjektiv, Bedeutung. an ihn zu gewinnen fördert die soziale und moralische Entwicklung Spielen sollte allerdings nicht als primär, Mittel der Sozial- oder Moralerdichung begreifen Säugling kann noch nicht zwischen Bewegungen der äußeren Welt und eigenen Wünschen unterscheiden ↳> die Realität muss der Säugling im intermediären Bereich ausbilden ↓ kann ihm über Tüchlein, Schmusetiere oder ähnliche Gegenstände gelingen erfordert Spielraum für Fantasien Grammatik des Spielens: Spielen findet zweckfrei statt und verfolgt keine Ziele der Spielbereich ist räumlich und zeitlich begrenst ↳ Im Spiel müssen Gegensätze und Widersprüche am Ende nicht aufgelöst werden ↳ Spiel folgt eigenen Regeln und Gesetzen. - Kind lemt Erfahrenes tu imitieren, mit Erfahrungsmuster der Vergangenheit zu spielen, neue Möglichkeiten zu entwerfen und erproben, au simulieren, wie sie zu neuen Erfahrungen zusammengesetzt werden - Variationsbreite erweitert sich werden von Erwachsenen unabhängiger Schäfer will Menschen darin unterstützen, ihr Leben und ihre Havin selbst gestalten zu können Schäfer fasst seine Auffassung des Spiels in 9 Thesen zusammen: 1. Kind wendet sich seiner Um- und Mitwelt freiwillig zu (im Spiel). 2. Kinder können nicht sinnlos spielen und verbinden es immer...
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mit etwas. 3. Im Spiel finden alle Formen von körperlich - Sinnlicher Erfahrung, seenischer oder bildhafter Vorstellungen. 4. Spiel folgt dem Rhythmus des subjektiven Erfahrungsprozesses - Rhythmus wird gefunden, so können Kinder so zeitliche Ordnungen im Spiel finden, 5. Kind schafft sich Räume → Räume müssen als Spielräume geeinigt sein, damit es einladend wirkt, sodass sie sich spielerisch auseinander setzen können. 6. Spiel bildet den Prototyp einer vielsinnlichen, komplexen Erfahrung. 7. Am Spiel können sich gleichaltrige und Erwachsene beteiligen. 8. Spiel ist nicht nur receptiv (aufnehmend, empfänglich), sondern auch produktiv/schöpferisch, 9. Spiel ist die Arbeit der Kinder,