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Medien/Web 2.0

2.11.2021

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Medien/Web 2.0
Fear of missing out FOMO
●
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Angst/Nervosität etwas zu verpassen
→ mentaler & psychischer Zustand
Tritt vor allem bei Jünge
Medien/Web 2.0
Fear of missing out FOMO
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Angst/Nervosität etwas zu verpassen
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Tritt vor allem bei Jünge
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Angst/Nervosität etwas zu verpassen
→ mentaler & psychischer Zustand
Tritt vor allem bei Jünge
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Fear of missing out FOMO
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Angst/Nervosität etwas zu verpassen
→ mentaler & psychischer Zustand
Tritt vor allem bei Jünge

Medien/Web 2.0 Fear of missing out FOMO ● ● ● Angst/Nervosität etwas zu verpassen → mentaler & psychischer Zustand Tritt vor allem bei Jüngeren auf Folgen: Übermäßige Nutzung von social Media ● ■ Fear of being missed - FOBM ● Identitätsarbeit nach H. Keupp Ziele von Identität: Auslöser: psychologische Bedürfnisse Verstärkt durch: schlechte Stimmung; un zufriedene Lebenssituation; schlechtes Sozialleben Angst, für Freunde zu wenig Informationen bereitzustellen → bekommen nichts vom Leben mit & man wird vergessen Folgen: ständiges bereitstellen von Informationen auf social Media Ablenkungen durch ständigen Konsum von Informationen Negative Gefühle werden hervorgerufen ■ ■ Schaffung von Lebenskohärenz Individuelles Leben (selbstbestimmt, authentisch/Authentizität, Anerkennung) Identität ist nicht statisch, sondern muss reflektiert & angepasst werden → aus Erfahrungen des Alltags → ,,Patchwork-Identität" Voraussetzungen für gelingende Identitätsarbeit: ■ Ressourcen Realisierbarkeit muss gewährleistet sein Verknüpfung von Anforderungen Fähigkeit zur Selbstorganisation/ Kritikfähigkeit/ Selbstreflexion Selbstschöpfung von Lebenssinn (Kohärenzgefühl) ■ ■ Ursachen für misslingende Identitätsarbeit: Keine sinnhafte Ordnung des Lebens ■ Story. TASK Fehlende Ressourcen Fehlende Anerkennung Zu viele gesellschaftliche Einflüsse & Anforderungen -1- Medien/Web 2.0 ● Dimensionen der Identitätsarbeit: ● I Mögliche Folgen: ● ● ■ ■ ● Ressourcen: ■ ■ o Geringes Selbstwertgefühl o Demoralisierung → Hilfslosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Zukunftsängste o Geringes Kohärenzgefühl → desto ausgeprägter Demoralisierung, um so geringer ist das Kohärenzgefühl O Kann sich in Fundamentalismus & Gewalt äußern ■ Innere: Gefühl von Authentizität; Synthesearbeit → Aufbau/Erhaltung von Kohärenz Äußere: Handlungsfähigkeit aufrechterhalten → Passungsarbeit ■ Psychische/ökologische: o Voraussetzung für souveräne Lebensweise O Urvertrauen in das Leben → Grundeinstellung zum Leben Materielle: o Eröffnen Möglichkeiten O Z.B.: Wohnsituation; finanzielle Mittel; Bildungseinrichtungen Soziale: o Unterstützung o Integration in Gesellschaft O Positive Beziehungen Reales Leben muss Grundlagen schaffen dies können soziale Netzwerke nicht leisten Webbasiertes...

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Problemhandeln & Experimentieren Selbstauseinandersetzung: Erfahrung mit eigenen Wünschen, etc. Sozialauseinandersetzung: Bildung & Pflege von Kontakten Sachauseinandersetzung: Organisation & Reflexion von Wissen Story. TASK → allgemein: Identitätsmanagement/Beziehungs- & Informationsmanagement ,,Narrative Identitäten": Erzählungen, in denen sich Menschen austauschen, reflektieren & ggf. Veränderungen anstoßen (Synthesearbeit; Gestaltung eines eigenen Profils) Salutogenese: Je größer die Fähigkeit, gegenüber Belastungen einen Gleichgewichts- zustand zu erhalten, desto gesünder ist ein Mensch (Erhaltung der Gesundheit) - 2- Medien/Web 2.0 Social Web-Foren als Spiel-Räume im Prozess des Heranwachsens (Schmidt/Hasebrink) ● Erfahrungen sammeln ● Reaktionen von anderen erhalten Virtuelle Räume zur Selbstpräsentation ● ● ● ● ● → insgesamt: Selbstfindung Das Web als Spiegel & Bühne: Selbstdarstellung im Internet (Sarah Mönkeberg) ● ■ Identitätsmanagement (Selbstinszenierung) Beziehungsmanagement (Kontakte) Informationsmanagement (Informationsbeschaffung - selektieren) kann alles ineinander übergreifen Social Media kann folgende Prozesse unterstützen: Selbstauseinandersetzung, Sozialauseinandersetzung, Sach auseinandersetzung ■ ■ Möglichkeiten Feedbackprozesse (Unterstützung, Kommunikation, Zugehörigkeit) Übernahme von Eigenschaften (Vorbilder) Selbstdarstellung fördern eigene Wahrnehmung Unsicherheiten überwältigen Story. TASK - 3- Gefahren ,,Überveröffentlichung" privater Inhalte → Grenze zwischen privaten & öffentlichen verschwindet ● Falsche Sicherheit & Vertrauen ● Anonymität direkte Reaktion fehlt ● Theatralisierungszwang, um wahrgenommen zu werden Feedbackprozesse können verunsichern → evtl. Mobbing/Überforderung Kinder ohne Medien (Bert Te Wildt) Kinder sollten zuerst die eigene Kultur und Umgebung ohne Medien kennenlernen Medienkompetenz muss so eingesetzt werden, dass man weiß, wann Medien angemessen sind und wann nicht Um Medien nicht zu verfallen, benötigt ein Mensch Introspektionsfähigkeit (Selbstbeobachtung) und Abstraktionsfähigkeit (Objekte in Bedeutungszusammenhänge mit anderen Objekten stellen) Medien/Web 2.0 ● Wenn man nicht richtig mit Medien umgehen kann, kann man von ihnen manipuliert werden Nicht altersentsprechender Umgang mit Medien kann zu Entwicklungsverzögerungen führen Heranwachsende wachsen nicht geistig ● Medienkompetenz nach Baacke →geht von einem selbstbestimmten, gesellschaftlich handelnden Subjekt aus 4 Aspekte 1. Medienkritik 2. Medienkunde Aneignung von Wissen über technische Geräte und ihre Inbetriebnahme bzw. Nutzung, sowie Kenntnisse über Strukturen des TV- und Rundfunksystems (Zeitungen), Filterblasen im Internet 3. Mediennutzung Medien müssen interaktiv und produktiv genutzt werden → Nutzungs- und Rezeptionskompetenz sowie sinnvolle Auswahl von Medien in halten Der Heranwachsende sollte Selbstreflexion ausüben und sich Hintergrundwissen aneignen, um Auswirkungen der Medien schlussfolgern und deren soziale Verantwortbarkeit bewerten zu können. Story. TASK 4. Mediengestaltung Weiterentwicklung des Medien systems, z. B. programmieren kleiner Apps oder Gestalten von Websites/YouTube Kanälen, hochladen von Informations-/Bildmaterial → Medienkompetenz umfasst eine Sach kompetenz, Rezeptionskompetenz und Partizipationskompetenz (H. Theunert) Notwendigkeit einer Medienerziehung ● Medien sind Teil von Bildungsprozessen ● ● Ziel ist eine selbstbestimmte, kritische Nutzung Voraussetzung ist ein verantwortungsvoller, kritischer und partizipatorischer Umgang mit einer sozialen/realen Umwelt