Fächer

Fächer

Mehr

Nieke: Interkulturelle Bildung und Erziehung

6.2.2021

2273

130

Teilen

Speichern

Herunterladen


MIEKE Interkulturelle Bildung und Erziehung
> Grundannahme
→ IKP → notwendige Antwort auf eine dauerhaft entstandene multiethnische Gesellsc
MIEKE Interkulturelle Bildung und Erziehung
> Grundannahme
→ IKP → notwendige Antwort auf eine dauerhaft entstandene multiethnische Gesellsc
MIEKE Interkulturelle Bildung und Erziehung
> Grundannahme
→ IKP → notwendige Antwort auf eine dauerhaft entstandene multiethnische Gesellsc
MIEKE Interkulturelle Bildung und Erziehung
> Grundannahme
→ IKP → notwendige Antwort auf eine dauerhaft entstandene multiethnische Gesellsc

MIEKE Interkulturelle Bildung und Erziehung > Grundannahme → IKP → notwendige Antwort auf eine dauerhaft entstandene multiethnische Gesellschaft ·Pädagogische Handlungsmöglichkeiten • Möglichkeiten der Bewegung schaffen religiöse Feste thematisieren. • Alltagsrassismus i.d. Medien thematisieren > 2 kulturelle Grundrichtungen Pädagogik der Bewegung Erfahren und Kennenlernen fremder Kulturen. Austausch und kultwelle Bereicherung Kennenlernen + Erfahrungen in harmonischer Atmosphäre • Einbinden van kulturellen Besonderheiten ·Ziel: · Beftemdung soll abgebaut werden. •Rückgang von Angst / Zurückhaltung Majorität (Mehrheitskultur) Minorität (Zuwanderungskultur) Pädagogik des Konflikts aktive Bekämpfung von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, arbeitet an sich Diskriminierung Ethnozentrismus bekämpfen. • Beseitigung von Barrieren f.d. multiethnische Gesellschaft Majorität => aktives "kämpfen" für Rechte (Abbau von Ungleichheit > 10 Ziele interkulturelles Erziehung und Bildung → 1. Erkennen des eigenen unvermeindlichen Ethnozentrismus Ethnozentrismus meint die unvermeindliche Eingebundenheit • sofort sichtbar durch Konfrontation mit anderen Sichtweiten. Aufgabe: Verständnisprobleme und Missverständnisse aufklären. , mehr als nur über die andere Kulturen zu informieren Beispiel: Sportlehrer und muslimisches Mädchen, das am Sportunterricht nicht teilnehmen kann. Akzeptanz und Verstehen anderes Kulturen, ohne wertend zu sein vorschnelle wertung ohne Hintergrundwissen soll vermieden werden 4 des eigenen Denkens und wertens. → 2. Umgenen mit Befremdung das Fremde, Unbekannte an einer anderen Kultur wirkt exotisch, wenn es im spielerischen und unverbindlichen Umgang interessant ist kann im Alltag verunsichern. • führt zur direkten und indirekten Ablehnung des Andersartigen (Rassismus) Faszination funktioniert nur bei zuwanderfreundlichen Einheimischen durch das Frende kann entweder Neugier durch Faszination oder Abwehr durch Angst erfolgen 3. Grundlegend von Toleranz • Toleranz ist Basistugend für gewaltfreie Zusammenleben in pluralistischer...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

13 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern

900 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

Demokratie Toleranz beginnt dort, wo ein Ausweichen nicht möglich ist ·∙es dürfen keine Alowehrimpulse zur eigenen Entlastung entstehen. 4. Akzeptanz von Ethnizität; Rücksichtnahme auf die Sprache des Minoritäten · Erwartungen unauffälliges Anpassung des ethnischen Minderheiten überwiegt Akzeptanz von Ethnizität: Auseinandersetzung mit der anderen befremdenden Kultur → stellt égenes kulturelles Selbstverständnis in Frage ·achtbare Behandlung der Familiensprache der Sprache. •Aufgabe von Bildung: Selektion von Kulturen, Lebenswelt und Nationalkultur Prozesse des Tradierung nicht für gesamte Kultur, sondern Auswahl von sinnvollen und wichtigen Elementen für Existenz der jetzigen Edukanden gemeinsame Zielsetzungen von Minorität und Majorität 5. Thematisieren von Rassismus • Feindseligkeit äußert sich immer öfter als Rassismus • Rassismus ist die Ansicht, dass Menschen einer bestimmten Rasse weniger wert sind als andere. und dass ihre politische und soziale Unterdrückung deshalb gerechtfertigt ist Beispiele: Black Lives matter" → 6. Das Gemeinsame betonen gegen die Gefahr des Ethnizentrismus beim Berücksichtigen der Besonderheiten einer Kultur und verschaffung von Eigengeltung Gefahr: nicht mens gelebte Kultur werden künstlich fixiert · Hauptfehler: unzulässige Gleichsetzung von Kultur und Nation · Gemeinsamkeiten betonen, statt nur Besonderheiten in Kontrast stellen · Gemeinsamkeiten zu betonen nicht einfach zu realisieren, da Gemeinsamkeiten oft trivial (alltäglich) sind → 7. Ermunterung zur Solidarität; Berücksichtigung des Asymmetrie zwischen Minorität und Majorität • Stärkung der Identität und Formierung einer politischen Kraft • Majoritätsangehörige sollen sich Minoritätsangehörigen solidarisieren • Beispiele: Europaprojekt, kulturausflüge, Austauschprogramme, multi-ethnische Inhalte im Unterricht des Anteil von Majoritäten und Minoritaten ist nicht ausgeglichen 8. Einüben in Formen vernünftiger Konfliktbewältigung-Umgehen mit Kulturrelativismus am schwierigsten in der IKP = Umgang mit Konflikten in Verhaltensorientierung und weltüberzeugungen •Aufgabe von Schule: Verfahren erforderlich mit denen begrüntet entschieden werden kann, welche Anforderung nachzukommen ist und welche zurückgewiesen werden muss. Konflikte müssen durch eine Entscheidung gelöst werden. Dominanz der Moderne muss hinterfragt werden → 9. Aufmerksam werden auf Möglichkeiten der gegenseitigen kulturellen Bereicherung IKP soll anregen und fördern, Elemente aus anderen Kulturen zu übernehmen und eigene zu bereichern. . · Grenzen: geringe Bereitschaft der Majorität = enge Grenzen bei Bemühungen um die Folklore Kultur- und Lebensformen: Funktionalität, Attraktivität, Prestigewert sind für Angehörige der Kulturen unterschiedlich ausgeprägt Fazit: Kulturelemente von Minoritätskulturen werden nur sehr selten übernommen 10. Thematisiesen der Wir-Identität: Aufheben der Wir-Grenzen in globales Verantwortung. Bestandteil des Ich-Identität •rease virtuelle Zugehörigkeit zu Gruppen •Grenzen des Wir-Identität: Konflikte zwischen Einheimischen und Zuwanderern (Diskriminiesung) ·• Umakzentuierung der IKP: produktive Bearbeitung des Grundtendenzen Abwehr und Abgrenzung •Solidarität endet an des Wir-Grenze Wir: schliesst alle Menschen ein, auch nicht Geborene Ziel: globale verantwortung und globales Zusammenleben > 7 Schritte zum Umgang mit kulturbedingten Konflikten → 1. Den Konflikt von allen Seiten beschreiben ->> 2. Die Deutungen aller Beteiligten ermitteln und nach allen erfolgreichen Stützungen fragen 3. Die Betroffenen zu Wort kommen lassen oder -wenn nicht möglich-virtuelle Diskurse führen 4. Die konträren Positionen aus dem Hintergrund der Deutungen begründen und dies immanent, zunächst noch ohne eigene Wertung → → 5. Eine Lösung des Konflikts suchen und begründen. 6. Die wertentscheidungen der Beteiligten deutlich werden lassen 7. Lösungsweg: Prinzip des situativen Geltung von Normen → Zusammenhang zw. Migration + Identitätsentwicklung Kultur: Identitätsentwicklung • Zugehörigkeit zu kultur • Jugend / Kinder im Entwicklungsprozess der Identität ·äußere Realität verändert sich kann zu Identitätsproblemen kommen.