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Nieke: Interkulturelle Erziehung - Beispiele, Ziele & Definition

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Nieke: Interkulturelle Erziehung - Beispiele, Ziele & Definition

Gesamtüberblick zur Interkulturellen Bildung nach Nieke

Die Interkulturelle Erziehung Definition nach Nieke basiert auf einem umfassenden Konzept für eine multiethnische Gesellschaft.

  • Die Interkulturelle Bildung folgt zwei grundlegenden Richtungen: der Pädagogik der Bewegung und der Pädagogik des Konflikts
  • Die Interkulturelle Erziehung Ziele umfassen zehn Kernaspekte, von der Erkennung des eigenen Ethnozentrismus bis zur globalen Verantwortung
  • Besonderer Fokus liegt auf der Konfliktbewältigung und kulturellen Bereicherung
  • Das Konzept zielt auf eine nachhaltige Integration von Majoritäts- und Minoritätskulturen ab

6.2.2021

2352

MIEKE Interkulturelle Bildung und Erziehung
> Grundannahme
→ IKP → notwendige Antwort auf eine dauerhaft entstandene multiethnische Gesellsc

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Die zehn Ziele interkultureller Erziehung und Bildung nach Nieke

Nieke definiert zehn zentrale Ziele für die interkulturelle Erziehung, die einen umfassenden Rahmen für pädagogisches Handeln in einer multikulturellen Gesellschaft bieten.

  1. Erkennen des eigenen unvermeidlichen Ethnozentrismus: Dieses Ziel betont die Wichtigkeit, die eigene kulturelle Prägung zu reflektieren und zu verstehen, wie sie unsere Wahrnehmung und Bewertung anderer Kulturen beeinflusst.

Beispiel: Ein Sportlehrer, der mit einem muslimischen Mädchen konfrontiert wird, das am Sportunterricht nicht teilnehmen kann, muss seine eigenen kulturellen Annahmen hinterfragen und versuchen, die Situation aus einer anderen Perspektive zu verstehen.

  1. Umgehen mit Befremdung: Hier geht es darum, konstruktiv mit dem Gefühl der Fremdheit umzugehen, das bei der Begegnung mit unbekannten kulturellen Praktiken entstehen kann.

  2. Grundlegung von Toleranz: Toleranz wird als Basistugend für ein gewaltfreies Zusammenleben in einer pluralistischen Demokratie verstanden.

  3. Akzeptanz von Ethnizität und Rücksichtnahme auf die Sprache der Minoritäten: Dieses Ziel fordert die Anerkennung und Wertschätzung kultureller Vielfalt, insbesondere im Hinblick auf Sprache und ethnische Identität.

Highlight: Die Akzeptanz von Ethnizität beinhaltet eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit anderen Kulturen, die das eigene kulturelle Selbstverständnis in Frage stellen kann.

  1. Thematisieren von Rassismus: Rassismus wird als eine Form der Feindseligkeit erkannt, die aktiv bekämpft werden muss.

Definition: Rassismus ist die Ansicht, dass Menschen einer bestimmten Rasse weniger wert sind als andere, und dass ihre politische und soziale Unterdrückung deshalb gerechtfertigt ist.

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Fortsetzung der zehn Ziele interkultureller Erziehung und Bildung

  1. Das Gemeinsame betonen gegen die Gefahr des Ethnozentrismus: Dieses Ziel unterstreicht die Wichtigkeit, Gemeinsamkeiten zwischen Kulturen hervorzuheben, anstatt sich ausschließlich auf Unterschiede zu konzentrieren.

Highlight: Ein Hauptfehler in der interkulturellen Arbeit ist die unzulässige Gleichsetzung von Kultur und Nation. Stattdessen sollten Gemeinsamkeiten betont werden, auch wenn diese oft als trivial erscheinen mögen.

  1. Ermunterung zur Solidarität; Berücksichtigung der Asymmetrie zwischen Minorität und Majorität: Hier geht es darum, die Identität von Minderheiten zu stärken und Angehörige der Mehrheitsgesellschaft zur Solidarität zu ermutigen.

Beispiel: Europaprojekte, Kulturausflüge, Austauschprogramme und multi-ethnische Inhalte im Unterricht können dazu beitragen, Solidarität zu fördern und das Verständnis für die Asymmetrie zwischen Minorität und Majorität zu schärfen.

  1. Einüben in Formen vernünftiger Konfliktbewältigung - Umgehen mit Kulturrelativismus: Dieses Ziel adressiert die Herausforderung, mit Konflikten umzugehen, die aus unterschiedlichen kulturellen Verhaltensorientierungen und Weltanschauungen entstehen.

Highlight: Die Schule hat die wichtige Aufgabe, Verfahren zu entwickeln, mit denen begründet entschieden werden kann, welchen kulturellen Anforderungen nachgekommen werden sollte und welche zurückgewiesen werden müssen.

  1. Aufmerksam werden auf Möglichkeiten der gegenseitigen kulturellen Bereicherung: Interkulturelle Erziehung soll dazu anregen, Elemente aus anderen Kulturen zu übernehmen und die eigene Kultur zu bereichern.

Highlight: Die Bereitschaft der Majorität, Elemente aus Minoritätskulturen zu übernehmen, ist oft gering. Dies setzt der kulturellen Bereicherung enge Grenzen.

  1. Thematisieren der Wir-Identität: Aufheben der Wir-Grenzen in globaler Verantwortung: Dieses letzte Ziel strebt danach, eine inklusive globale Identität zu entwickeln, die über nationale und kulturelle Grenzen hinausgeht.

Definition: Die interkulturelle Bildung nach Nieke zielt darauf ab, eine Gesellschaft zu schaffen, in der kulturelle Vielfalt als Bereicherung verstanden wird und in der alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, gleichberechtigt und respektvoll zusammenleben können.

Diese zehn Ziele bilden einen umfassenden Rahmen für die interkulturelle Erziehung und Bildung, der darauf abzielt, Verständnis, Toleranz und Solidarität in einer zunehmend diversen Gesellschaft zu fördern. Sie fordern Pädagogen heraus, kritisch über ihre eigenen kulturellen Annahmen nachzudenken und aktiv an der Gestaltung einer inklusiven, multikulturellen Gesellschaft mitzuwirken.

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Seite 4: Abschluss der Ziele

Die letzte Seite schließt mit dem zehnten Ziel ab, das sich mit der globalen Wir-Identität befasst.

Highlight: Das finale Ziel fokussiert sich auf das Aufheben der Wir-Grenzen in globaler Verantwortung.

Definition: Die Wir-Identität beschreibt das Gefühl der Zugehörigkeit zu einer größeren Gemeinschaft über kulturelle Grenzen hinweg.

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Grundlagen der interkulturellen Bildung und Erziehung nach Nieke

Die interkulturelle Erziehung nach Nieke basiert auf der Grundannahme, dass sie eine notwendige Antwort auf die dauerhaft entstandene multiethnische Gesellschaft ist. Dieser Ansatz umfasst zwei wesentliche kulturelle Grundrichtungen: die Pädagogik der Bewegung und die Pädagogik des Konflikts.

Die Pädagogik der Bewegung konzentriert sich auf das Erfahren und Kennenlernen fremder Kulturen. Sie zielt darauf ab, kulturelle Besonderheiten einzubinden und eine harmonische Atmosphäre zu schaffen, in der Befremdung abgebaut und Ängste reduziert werden können.

Beispiel: Das Thematisieren religiöser Feste oder das Schaffen von Möglichkeiten zur Bewegung sind konkrete Ansätze der Pädagogik der Bewegung.

Im Gegensatz dazu fokussiert sich die Pädagogik des Konflikts auf die aktive Bekämpfung von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Diskriminierung. Sie strebt danach, Barrieren für eine multiethnische Gesellschaft zu beseitigen und Ethnozentrismus zu bekämpfen.

Highlight: Beide Ansätze zielen darauf ab, ein besseres Verständnis zwischen Majoritäts- und Minoritätskulturen zu fördern und eine inklusive Gesellschaft zu gestalten.

Definition: Interkulturelle Bildung umfasst sowohl das Kennenlernen und die Wertschätzung anderer Kulturen als auch die kritische Auseinandersetzung mit Vorurteilen und struktureller Diskriminierung.

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Gesamtüberblick zur Interkulturellen Bildung nach Nieke

Die Interkulturelle Erziehung Definition nach Nieke basiert auf einem umfassenden Konzept für eine multiethnische Gesellschaft.

  • Die Interkulturelle Bildung folgt zwei grundlegenden Richtungen: der Pädagogik der Bewegung und der Pädagogik des Konflikts
  • Die Interkulturelle Erziehung Ziele umfassen zehn Kernaspekte, von der Erkennung des eigenen Ethnozentrismus bis zur globalen Verantwortung
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Die zehn Ziele interkultureller Erziehung und Bildung nach Nieke

Nieke definiert zehn zentrale Ziele für die interkulturelle Erziehung, die einen umfassenden Rahmen für pädagogisches Handeln in einer multikulturellen Gesellschaft bieten.

  1. Erkennen des eigenen unvermeidlichen Ethnozentrismus: Dieses Ziel betont die Wichtigkeit, die eigene kulturelle Prägung zu reflektieren und zu verstehen, wie sie unsere Wahrnehmung und Bewertung anderer Kulturen beeinflusst.

Beispiel: Ein Sportlehrer, der mit einem muslimischen Mädchen konfrontiert wird, das am Sportunterricht nicht teilnehmen kann, muss seine eigenen kulturellen Annahmen hinterfragen und versuchen, die Situation aus einer anderen Perspektive zu verstehen.

  1. Umgehen mit Befremdung: Hier geht es darum, konstruktiv mit dem Gefühl der Fremdheit umzugehen, das bei der Begegnung mit unbekannten kulturellen Praktiken entstehen kann.

  2. Grundlegung von Toleranz: Toleranz wird als Basistugend für ein gewaltfreies Zusammenleben in einer pluralistischen Demokratie verstanden.

  3. Akzeptanz von Ethnizität und Rücksichtnahme auf die Sprache der Minoritäten: Dieses Ziel fordert die Anerkennung und Wertschätzung kultureller Vielfalt, insbesondere im Hinblick auf Sprache und ethnische Identität.

Highlight: Die Akzeptanz von Ethnizität beinhaltet eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit anderen Kulturen, die das eigene kulturelle Selbstverständnis in Frage stellen kann.

  1. Thematisieren von Rassismus: Rassismus wird als eine Form der Feindseligkeit erkannt, die aktiv bekämpft werden muss.

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  1. Das Gemeinsame betonen gegen die Gefahr des Ethnozentrismus: Dieses Ziel unterstreicht die Wichtigkeit, Gemeinsamkeiten zwischen Kulturen hervorzuheben, anstatt sich ausschließlich auf Unterschiede zu konzentrieren.

Highlight: Ein Hauptfehler in der interkulturellen Arbeit ist die unzulässige Gleichsetzung von Kultur und Nation. Stattdessen sollten Gemeinsamkeiten betont werden, auch wenn diese oft als trivial erscheinen mögen.

  1. Ermunterung zur Solidarität; Berücksichtigung der Asymmetrie zwischen Minorität und Majorität: Hier geht es darum, die Identität von Minderheiten zu stärken und Angehörige der Mehrheitsgesellschaft zur Solidarität zu ermutigen.

Beispiel: Europaprojekte, Kulturausflüge, Austauschprogramme und multi-ethnische Inhalte im Unterricht können dazu beitragen, Solidarität zu fördern und das Verständnis für die Asymmetrie zwischen Minorität und Majorität zu schärfen.

  1. Einüben in Formen vernünftiger Konfliktbewältigung - Umgehen mit Kulturrelativismus: Dieses Ziel adressiert die Herausforderung, mit Konflikten umzugehen, die aus unterschiedlichen kulturellen Verhaltensorientierungen und Weltanschauungen entstehen.

Highlight: Die Schule hat die wichtige Aufgabe, Verfahren zu entwickeln, mit denen begründet entschieden werden kann, welchen kulturellen Anforderungen nachgekommen werden sollte und welche zurückgewiesen werden müssen.

  1. Aufmerksam werden auf Möglichkeiten der gegenseitigen kulturellen Bereicherung: Interkulturelle Erziehung soll dazu anregen, Elemente aus anderen Kulturen zu übernehmen und die eigene Kultur zu bereichern.

Highlight: Die Bereitschaft der Majorität, Elemente aus Minoritätskulturen zu übernehmen, ist oft gering. Dies setzt der kulturellen Bereicherung enge Grenzen.

  1. Thematisieren der Wir-Identität: Aufheben der Wir-Grenzen in globaler Verantwortung: Dieses letzte Ziel strebt danach, eine inklusive globale Identität zu entwickeln, die über nationale und kulturelle Grenzen hinausgeht.

Definition: Die interkulturelle Bildung nach Nieke zielt darauf ab, eine Gesellschaft zu schaffen, in der kulturelle Vielfalt als Bereicherung verstanden wird und in der alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, gleichberechtigt und respektvoll zusammenleben können.

Diese zehn Ziele bilden einen umfassenden Rahmen für die interkulturelle Erziehung und Bildung, der darauf abzielt, Verständnis, Toleranz und Solidarität in einer zunehmend diversen Gesellschaft zu fördern. Sie fordern Pädagogen heraus, kritisch über ihre eigenen kulturellen Annahmen nachzudenken und aktiv an der Gestaltung einer inklusiven, multikulturellen Gesellschaft mitzuwirken.

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Highlight: Das finale Ziel fokussiert sich auf das Aufheben der Wir-Grenzen in globaler Verantwortung.

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Grundlagen der interkulturellen Bildung und Erziehung nach Nieke

Die interkulturelle Erziehung nach Nieke basiert auf der Grundannahme, dass sie eine notwendige Antwort auf die dauerhaft entstandene multiethnische Gesellschaft ist. Dieser Ansatz umfasst zwei wesentliche kulturelle Grundrichtungen: die Pädagogik der Bewegung und die Pädagogik des Konflikts.

Die Pädagogik der Bewegung konzentriert sich auf das Erfahren und Kennenlernen fremder Kulturen. Sie zielt darauf ab, kulturelle Besonderheiten einzubinden und eine harmonische Atmosphäre zu schaffen, in der Befremdung abgebaut und Ängste reduziert werden können.

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Im Gegensatz dazu fokussiert sich die Pädagogik des Konflikts auf die aktive Bekämpfung von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Diskriminierung. Sie strebt danach, Barrieren für eine multiethnische Gesellschaft zu beseitigen und Ethnozentrismus zu bekämpfen.

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