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Nieke Diskurse zum vernünftigen Umgang mit kulturbedingten Konflikten

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Dienstag, 10. März 2020
Diskurse zum vernünftigen Umgang mit
kulturbedingten Konflikten
1.)DEN KONFLIKT VON ALLEN BETEILIGTEN SEITEN HER BET
Dienstag, 10. März 2020
Diskurse zum vernünftigen Umgang mit
kulturbedingten Konflikten
1.)DEN KONFLIKT VON ALLEN BETEILIGTEN SEITEN HER BET

Dienstag, 10. März 2020 Diskurse zum vernünftigen Umgang mit kulturbedingten Konflikten 1.)DEN KONFLIKT VON ALLEN BETEILIGTEN SEITEN HER BETRACHTEN: Missverständnisse und individuelle Selbstverständlichkeiten müssen von allen Seiten beschrieben werden .-> manchmal weitere differente Positionen) 2.) Die Deutungen der Beiteiligten ermitteln und nach allen erforderlichen Stützungen fragen: ->Positionen den Konflikt Beteiligten nachvollziehbar erläutern und begründen ->eigene Position, die für selbstverständlich gehalten wird, ist nicht immer nachvollziehbar 3.) Die Betroffenen zu Wort kommen lassen ->Wenn der Beteiligte nicht in Lage ist den Konflikt anzutreten,wird ein Repräsentant ; Expertise ;Vertretung antreten 4.) Die konträren Positionen aus dem Hintergrund der Deutungen begründen und dies immanent ,zunächst noch ohne eigene Wertung Die eigene Lebensweise ist normalerweise nicht begründungsfähig Stützungen zur Begründung sind nicht eingeübt worden, bei Bedarf fehlen diese Mit rechtlichen Grundlagen und religiösen Anschauungen begründen 5.) Nichts tun,kann als Unterlassung gesehen werden ->Deshalb muss nach einer Lösung /Kompromiss gesucht werden ->gut begründen, damit es alle Verstehen und Akzeptieren 1 Dienstag, 10. März 2020 6.)Die Wertentscheidung der Beteiligten deutlich werden lassen Bis jetzt: persönliche Wertentscheidungen werden zurückgehalten, um die Nachvollziehbarkeit der Postionen zu ermöglichen Lösung:klare Äußerung der Wertentscheidung der Beteiligten ->um zu eine aufgeklärten Ethnozentrismus oder Kulturzentrismus zu kommen ->Klärungsphase ,,Hier stehe ich, ich kann nicht anders, weil..." 7.Lösungsweg: Prinzip der situativen Geltung von Normen 1. Recht auf Gleichbehandlung aller Individuen 2. Position, die Religion bietet ein konträres Handeln ->Beide beanspruchen Universalität und Unbedingheit,Relativierung $Kompromisse nicht möglich Prinzip der situativen Geltung von Normen führen zu einer Lösung Prinzip fordert eine...

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Alternativer Bildtext:

Beschränkung der Geltung von Handlunsgeboten auf bestimmte Situation ->Universalitötsanspruch wird aufgehoben, weil man nicht zu einem Kompromiss kommt Öffentliche & private Sphäre unterscheiden sich -> nicht alle Gebote der öffentlichen in der privaten Sphäre muss gelten & umgekehrt 2