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Die personenzentrierte Theorie von Carl Rogers: Einfach erklärt

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Hristo Atsev

24.5.2021

Psychologie

Personenzentrierte Theorie nach Carl Rogers

Die personenzentrierte Theorie von Carl Rogers: Einfach erklärt

Die personenzentrierte Theorie von Carl Rogers ist ein grundlegender Ansatz in der Psychologie, der unser Selbstverständnis maßgeblich beeinflusst. Diese Theorie erklärt, wie unser Selbstkonzept – unsere innere Vorstellung von uns selbst – durch Erfahrungen und Interaktionen mit anderen entsteht und sich entwickelt. Rogers' Modell ist besonders relevant für die Kommunikation und die Gesprächsführung, da es aufzeigt, wie wichtig bedingungslose Wertschätzung für unsere psychische Gesundheit ist. In den folgenden Zusammenfassungen werden wir die Kernkonzepte dieser Theorie entdecken, darunter das Selbstkonzept, dessen Entstehung, die Selbstachtung und die Aktualisierungstendenz – Konzepte, die uns helfen können, uns selbst und andere besser zu verstehen.

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24.5.2021

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Das Selbstkoncept
=> stellt die durch Erfahrung zustande gekommene Gesamtheit aller Wohmehmungen, Meinungen,
Urteilsbildungen und Bewertunge

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Das Selbstkonzept

Das Selbstkonzept nach Carl Rogers bezeichnet die Gesamtheit aller Wahrnehmungen, Meinungen, Urteile und Bewertungen, die ein Mensch über sich selbst und seine Umwelt entwickelt. Es entsteht durch persönliche Erfahrungen im Laufe des Lebens.

Zwei wichtige Bestandteile des Selbstkonzepts sind:

  • Das Real-Selbst: Das tatsächliche Bild, das eine Person von sich hat – was sie ist und kann
  • Das Ideal-Selbst: Das Bild, wie eine Person gerne sein möchte und wie andere sie haben möchten

Für die psychische Gesundheit ist folgendes entscheidend:

  • Selbstkonsistenz: Liegt vor, wenn Real-Selbst und Ideal-Selbst miteinander stimmig und vereinbar sind
  • Selbstinkonsistenz: Tritt auf, wenn Real-Selbst und Ideal-Selbst nicht übereinstimmen

Bei Selbstinkonsistenz erlebt der Mensch innere Spannungen, Unruhe oder Unausgeglichenheit, was bei längerer Dauer zu psychischen Problemen führen kann.

Schlüsselkonzept: Die Aktualisierungstendenz nach Rogers beschreibt den angeborenen Drang jedes Menschen, sich weiterzuentwickeln. Die Selbstaktualisierung ist der spezifische Teil dieser Tendenz, der für die Entwicklung des eigenen Selbstkonzepts bedeutsam ist.

Ein anschauliches Fallbeispiel zum Selbstkonzept nach Rogers: Ein Schüler, der in der Schule versagt, bewertet dieses Erlebnis möglicherweise so negativ, dass er zu dem Schluss kommt: "Aus mir wird nie etwas Gescheites." Diese Bewertung wird Teil seines Selbstkonzepts und kann seine weitere Entwicklung beeinflussen.

Das Selbstkoncept
=> stellt die durch Erfahrung zustande gekommene Gesamtheit aller Wohmehmungen, Meinungen,
Urteilsbildungen und Bewertunge

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Die Entstehung des Selbstkonzeptes

Das Selbstkonzept nach Carl Rogers entsteht nicht im luftleeren Raum, sondern entwickelt sich durch verschiedene Einflüsse im Laufe unseres Lebens.

Folgende Faktoren sind bei der Entstehung des Selbstkonzepts besonders wichtig:

  • Äußere Erfahrungen mit und über die eigene Person Beispiel: Ein Kind macht die Erfahrung, abgelehnt zu werden → "Mich mag keiner"
  • Forderungen der Bezugspersonen Beispiel: Eltern lehren dem Kind, lieb und nett zu sein → dies wird als "verinnerlichte" Bewertung Teil des Selbstkonzepts
  • Beziehungsbotschaften Diese zeigen, was Erziehungspersonen vom Kind halten positiveodernegativeRu¨ckmeldungenpositive oder negative Rückmeldungen
  • Zuschreibungen Meist negativ bewertete Eigenschaften oder Verhaltensweisen, die einem Menschen unterstellt werden Beispiel: Ein Kind, das ständig hört, es sei dumm und unbegabt, erlebt sich selbst als unfähig

Wichtiger Zusammenhang: In der personenzentrierten Theorie nach Carl Rogers bestimmen all diese Erfahrungen und Rückmeldungen zusammen unser Selbstkonzept – also wie wir über uns selbst denken und fühlen. Dies bildet die Grundlage für die personenzentrierte Gesprächsführung, bei der es darum geht, Menschen ohne solche bewertenden Zuschreibungen zu begegnen.

Diese Faktoren erklären, warum das Selbstkonzept so stark von unseren zwischenmenschlichen Beziehungen und den Rückmeldungen anderer abhängt. Carl Rogers betont in seiner Theorie, dass eine wertschätzende Umgebung für ein gesundes Selbstkonzept entscheidend ist.

Das Selbstkoncept
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Selbstkonzept und Selbstachtung

In der personenzentrierten Theorie nach Carl Rogers spielt die Selbstachtung eine zentrale Rolle. Sie bezeichnet die gefühlsmäßig wertende Einstellung einer Person zu sich selbst und die Wertschätzung, die sie für sich empfindet.

Viele Menschen lernen früh, dass sie nur unter bestimmten Bedingungen geliebt werden:

  • Bewertungsbedingungen: Wertmaßstäbe anderer Personen, die ein Mensch erfüllen muss, um deren Zuneigung zu erhalten
  • Beispiel: Ein Kind erhält nur dann Liebe, wenn es gute Noten hat oder sein Zimmer aufräumt
  • Daraus entsteht das Selbstkonzept: "Ich bin nur liebenswert, wenn ich... mache/so... bin"

Die Auswirkungen von Wertschätzung oder Geringschätzung:

  • Hohe Selbstachtung führt zu: Flexiblem Selbstkonzept Fähigkeit, neue Erfahrungen zu integrieren Beispiel: Ein junger Mann, der glaubt, dass Frauen ihn nicht mögen, kann positive Erfahrungen integrieren und sein Selbstkonzept ändern
  • Geringe Selbstachtung führt zu: Starrem Selbstkonzept Abwehr widersprüchlicher Erfahrungen Beispiel: Derselbe Mann mit geringer Selbstachtung würde positive Erfahrungen mit Frauen abtun: "Sie haben nur Mitleid mit mir"

Fallbeispiel zum Selbstkonzept: Ein Kind, das ständig hört "Du musst perfekt sein, um geliebt zu werden", entwickelt Bewertungsbedingungen. Es lernt, eigene Bedürfnisse zu verleugnen und kann zugehörige Gefühle nicht mehr wahrnehmen. Nach Rogers' Modell ist dies der Ausgangspunkt für psychische Störungen, da das Kind ein starres, von äußeren Bewertungen abhängiges Selbstkonzept entwickelt.

Die Voraussetzung für ein anpassungsfähiges, gesundes Selbstkonzept ist eine hohe Selbstachtung, die aus bedingungsloser positiver Beachtung entsteht – ein zentrales Element in der personenzentrierten Gesprächsführung nach Carl Rogers.

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Psychologie

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24. Mai 2021

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Die personenzentrierte Theorie von Carl Rogers: Einfach erklärt

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Hristo Atsev

@hristoatsevv

Die personenzentrierte Theorie von Carl Rogers ist ein grundlegender Ansatz in der Psychologie, der unser Selbstverständnis maßgeblich beeinflusst. Diese Theorie erklärt, wie unser Selbstkonzept – unsere innere Vorstellung von uns selbst – durch Erfahrungen und Interaktionen mit anderen entsteht und... Mehr anzeigen

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Das Selbstkonzept

Das Selbstkonzept nach Carl Rogers bezeichnet die Gesamtheit aller Wahrnehmungen, Meinungen, Urteile und Bewertungen, die ein Mensch über sich selbst und seine Umwelt entwickelt. Es entsteht durch persönliche Erfahrungen im Laufe des Lebens.

Zwei wichtige Bestandteile des Selbstkonzepts sind:

  • Das Real-Selbst: Das tatsächliche Bild, das eine Person von sich hat – was sie ist und kann
  • Das Ideal-Selbst: Das Bild, wie eine Person gerne sein möchte und wie andere sie haben möchten

Für die psychische Gesundheit ist folgendes entscheidend:

  • Selbstkonsistenz: Liegt vor, wenn Real-Selbst und Ideal-Selbst miteinander stimmig und vereinbar sind
  • Selbstinkonsistenz: Tritt auf, wenn Real-Selbst und Ideal-Selbst nicht übereinstimmen

Bei Selbstinkonsistenz erlebt der Mensch innere Spannungen, Unruhe oder Unausgeglichenheit, was bei längerer Dauer zu psychischen Problemen führen kann.

Schlüsselkonzept: Die Aktualisierungstendenz nach Rogers beschreibt den angeborenen Drang jedes Menschen, sich weiterzuentwickeln. Die Selbstaktualisierung ist der spezifische Teil dieser Tendenz, der für die Entwicklung des eigenen Selbstkonzepts bedeutsam ist.

Ein anschauliches Fallbeispiel zum Selbstkonzept nach Rogers: Ein Schüler, der in der Schule versagt, bewertet dieses Erlebnis möglicherweise so negativ, dass er zu dem Schluss kommt: "Aus mir wird nie etwas Gescheites." Diese Bewertung wird Teil seines Selbstkonzepts und kann seine weitere Entwicklung beeinflussen.

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Die Entstehung des Selbstkonzeptes

Das Selbstkonzept nach Carl Rogers entsteht nicht im luftleeren Raum, sondern entwickelt sich durch verschiedene Einflüsse im Laufe unseres Lebens.

Folgende Faktoren sind bei der Entstehung des Selbstkonzepts besonders wichtig:

  • Äußere Erfahrungen mit und über die eigene Person Beispiel: Ein Kind macht die Erfahrung, abgelehnt zu werden → "Mich mag keiner"
  • Forderungen der Bezugspersonen Beispiel: Eltern lehren dem Kind, lieb und nett zu sein → dies wird als "verinnerlichte" Bewertung Teil des Selbstkonzepts
  • Beziehungsbotschaften Diese zeigen, was Erziehungspersonen vom Kind halten positiveodernegativeRu¨ckmeldungenpositive oder negative Rückmeldungen
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Wichtiger Zusammenhang: In der personenzentrierten Theorie nach Carl Rogers bestimmen all diese Erfahrungen und Rückmeldungen zusammen unser Selbstkonzept – also wie wir über uns selbst denken und fühlen. Dies bildet die Grundlage für die personenzentrierte Gesprächsführung, bei der es darum geht, Menschen ohne solche bewertenden Zuschreibungen zu begegnen.

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Selbstkonzept und Selbstachtung

In der personenzentrierten Theorie nach Carl Rogers spielt die Selbstachtung eine zentrale Rolle. Sie bezeichnet die gefühlsmäßig wertende Einstellung einer Person zu sich selbst und die Wertschätzung, die sie für sich empfindet.

Viele Menschen lernen früh, dass sie nur unter bestimmten Bedingungen geliebt werden:

  • Bewertungsbedingungen: Wertmaßstäbe anderer Personen, die ein Mensch erfüllen muss, um deren Zuneigung zu erhalten
  • Beispiel: Ein Kind erhält nur dann Liebe, wenn es gute Noten hat oder sein Zimmer aufräumt
  • Daraus entsteht das Selbstkonzept: "Ich bin nur liebenswert, wenn ich... mache/so... bin"

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  • Hohe Selbstachtung führt zu: Flexiblem Selbstkonzept Fähigkeit, neue Erfahrungen zu integrieren Beispiel: Ein junger Mann, der glaubt, dass Frauen ihn nicht mögen, kann positive Erfahrungen integrieren und sein Selbstkonzept ändern
  • Geringe Selbstachtung führt zu: Starrem Selbstkonzept Abwehr widersprüchlicher Erfahrungen Beispiel: Derselbe Mann mit geringer Selbstachtung würde positive Erfahrungen mit Frauen abtun: "Sie haben nur Mitleid mit mir"

Fallbeispiel zum Selbstkonzept: Ein Kind, das ständig hört "Du musst perfekt sein, um geliebt zu werden", entwickelt Bewertungsbedingungen. Es lernt, eigene Bedürfnisse zu verleugnen und kann zugehörige Gefühle nicht mehr wahrnehmen. Nach Rogers' Modell ist dies der Ausgangspunkt für psychische Störungen, da das Kind ein starres, von äußeren Bewertungen abhängiges Selbstkonzept entwickelt.

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Die Beziehung zwischen Aktualisierung und Selbstkonzept

In Carl Rogers' personenzentrierter Theorie gibt es zwei unterschiedliche Bewertungsebenen, die unser Erleben prägen:

  • Organismisches Erleben: Das eigentliche, authentische Erleben Zielt auf persönliche Weiterentwicklung AktualisierungstendenzAktualisierungstendenz Ist das ursprüngliche, unverfälschte Bewerten
  • Bewertung des Selbstkonzepts: Basiert auf verinnerlichten Sichtweisen und Vorstellungen von außen Kann im Widerspruch zum organismischen Erleben stehen

Aus dem Verhältnis dieser beiden Ebenen entstehen zwei mögliche Zustände:

1. Kongruenz:

  • Übereinstimmung zwischen Selbstkonzept und organismischem Erleben
  • Beispiel: Ein Kind darf seine Wut ausdrücken, weil es gelernt hat, dass auch negative Gefühle erlaubt sind
  • Führt zu gesunder psychischer Entwicklung

2. Inkongruenz:

  • Nichtübereinstimmung zwischen Selbstkonzept und organismischem Erleben
  • Beispiel: Ein Kind hat Wut, hat aber verinnerlicht "Ich bin ein guter Junge, ich darf keine Aggressionen haben"
  • Ist der Ausgangspunkt für seelische Fehlentwicklungen

Zentrales Konzept: Die Kongruenz in Rogers' Modell bedeutet, dass das, was eine Person in sich selbst erfährt, in Einklang steht mit dem, wie sie sich selbst sieht und sein möchte. Dies ist ein Kernziel der personenzentrierten Gesprächsführung nach Carl Rogers: Menschen zu helfen, mehr Kongruenz zu erleben und so psychisches Wohlbefinden zu fördern.

Die Aktualisierungstendenz – der natürliche Drang zur Weiterentwicklung – kann sich nur dann gesund entfalten, wenn eine Person kongruent leben kann. Inkongruenz führt dagegen zu psychischem Leid, da die Person ständig gegen ihre eigentlichen Bedürfnisse und Gefühle handeln muss.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Sudenaz Ocak

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Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Lena M

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Timo S

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Julia S

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