Fächer

Fächer

Mehr

Präsentation: Erik H. Erikson - Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung

10.2.2021

3344

141

Teilen

Speichern

Herunterladen


Erik H. Erikson
Das Stufenmodell der psychosozialen
Entwicklung Allgemeines
• ,,Die Konflikte eines Menschen repräsentieren, wie er wirklich
Erik H. Erikson
Das Stufenmodell der psychosozialen
Entwicklung Allgemeines
• ,,Die Konflikte eines Menschen repräsentieren, wie er wirklich
Erik H. Erikson
Das Stufenmodell der psychosozialen
Entwicklung Allgemeines
• ,,Die Konflikte eines Menschen repräsentieren, wie er wirklich
Erik H. Erikson
Das Stufenmodell der psychosozialen
Entwicklung Allgemeines
• ,,Die Konflikte eines Menschen repräsentieren, wie er wirklich
Erik H. Erikson
Das Stufenmodell der psychosozialen
Entwicklung Allgemeines
• ,,Die Konflikte eines Menschen repräsentieren, wie er wirklich
Erik H. Erikson
Das Stufenmodell der psychosozialen
Entwicklung Allgemeines
• ,,Die Konflikte eines Menschen repräsentieren, wie er wirklich
Erik H. Erikson
Das Stufenmodell der psychosozialen
Entwicklung Allgemeines
• ,,Die Konflikte eines Menschen repräsentieren, wie er wirklich
Erik H. Erikson
Das Stufenmodell der psychosozialen
Entwicklung Allgemeines
• ,,Die Konflikte eines Menschen repräsentieren, wie er wirklich
Erik H. Erikson
Das Stufenmodell der psychosozialen
Entwicklung Allgemeines
• ,,Die Konflikte eines Menschen repräsentieren, wie er wirklich
Erik H. Erikson
Das Stufenmodell der psychosozialen
Entwicklung Allgemeines
• ,,Die Konflikte eines Menschen repräsentieren, wie er wirklich
Erik H. Erikson
Das Stufenmodell der psychosozialen
Entwicklung Allgemeines
• ,,Die Konflikte eines Menschen repräsentieren, wie er wirklich

Erik H. Erikson Das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung Allgemeines • ,,Die Konflikte eines Menschen repräsentieren, wie er wirklich ist." Erik H. Erikson • Stellt soziale Interaktionen und Beziehungen in Bezug auf die Entwicklung eines Menschen in den Vordergrund Jeder gesunde Mensch durchläuft diese Phasen in seinem Leben Konflikte in den Phasen als Wendepunkte der Entwicklung • In Phasen werden Fähigkeiten ausgebildet ● ● ● • Bei nicht Bewältigung einer Phase fehlen bestimmte Fähigkeiten →weitere Entwicklung schwerer 1. Urvertrauen VS. Urmisstrauen • ,,Ich bin, was man mir gibt" ● • o - 18 Monate • Ziel: ● ● Kind stellt Vertrauen in den Vordergrund • Nicht-Bewältigung: • Kind lernt, nichts von anderen zu erwarten ● • kann zu Frustration, Misstrauen, Unempfindlichkeit führen Aufgabe der Eltern: ● • Vertrauenswürdigkeit und Fürsorge (Kind ist vollständig abhängig von Eltern) 2. Autonomie vs. Scham ● „Ich bin, was ich will" 18 Monate - 3 Jahre • Ziel: ● • Kontrolle über den Körper → erhöhte Atonomie • Gefühl von Unabhängigkeit, gesundes und starkes Selbstwertgefühl Gleichgewicht zwischen Autonomie, Scham und Zweifel führt zu Selbstbestimmung und Vernunft • Nicht-Bewältigung: • wenig Atonomie, instabiles Selbstwertgefühl ● • Aufgabe der Eltern: • Freiheit lassen, Aufgaben selbst zu bewältigen ● 3. Initiative vs. Schuldgefühl • ,,Ich bin, was ich mir vorstellen kann zu werden" 3-5 Jahre ● • Ziel: ● ● ● Gestärktes Ego, das Ziele erreichen will Stärkt Fähigkeit, eigene Fehler zu erkennen • Macht und Kontrolle werden eingeschätzt (wichtig für soziale Interaktion) ● Gleichgewicht zwischen Eigeninitiative und Bereitschaft zur Zusammenarbeit Nicht-Bewältigung: Erhöhte Schuldgefühle • Ablehnung von Herausforderungen (Schuld als größerer Auslöser als Angst) ● 4. Werksinn vs. Minderwertigk eitsgefühl ,,Ich...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

13 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern

900 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

bin, was ich lerne" 5-13 Jahre Gehirn erreicht hohen Reifegrad →kann mit Abstraktion umgehen • Wollen Anerkennung Ziel: Können Fähigkeiten (&Mangel) von sich selbst und von anderen erkennen Entwicklung von Vertrauen in Vermögen Realistischere Betrachtung von Herausforderungen, die noch nicht zu bewältigen sind Nicht-Bewältigung: Sieht, dass nicht so leistungsfähig, wie gewünscht Minderwertigkeitsgefühl Angst davor →Ablehnung von schwierigen Aufgaben Aufgabe des Umfelds: Kind soll Aufgabe selbst bewerten (von objektiver Bewertung abgrenzen) 5. Identität vs. Identitätsdiffus ion • ,,Ich bin, was ich bin" 13-21 Jahre Kind wird zu Teenager Ziel: ● ● finden sexuelle Identität Vorstellung einer Zukunftsvision von sich selbst • Finden ihre Ziele und Rollen in der Gesellschaft • Kompromissfindung zwischen eigenem Willen und Erwartung der Gesellschaft • Nicht-Bewältigung: ● • Identitätsdiffusion (keine stabile Ich-Identität) ● • anschließen an Gruppen, die klare Struktur vorgeben • Aufgabe der Eltern: • Möglichst viele gute Bindungserfahrung in der Vergangenheit 6. Intimität vs. Isolation ● ● ● „Wir sind, was wir lieben" 21-39 Jahre Ziel: Intime und wechselseitige Beziehungen aufbauen Verpflichtungen nachkommen • Nicht-Bewältigung: Isolation, Besorgnis & Angst Mögliche Einsamkeit Unsicherheit, Minderwertigkeitskomplexe 7. Generativität vs. Stagnation ● • ,,Ich bin, was ich bereit bin zu geben" ● 40 - 65 Jahre ● › Ziel: Leben weiter ausbauen - auf Karriere und Freunde konzentrieren Durch Handeln Beiträge leisten, die zu einem Vermächtnis führen • Nicht-Bewältigung: Gefühl des Erfolgs im Leben bleibt aus 8. Integrität vs. Verzweiflung ● ● ● ,,Ich bin, was ich mir angeeignet habe" 65 Jahre und älter Ziel: Mit Vergangenheit auseinander setzen und mit ihr "versöhnen" Gemeinsam erreichte Ziele reflektieren • Nicht-Bewältigung: ● • Verzweiflung Quellen ● https://gedankenwelt.de/das-stufenmodell-der-psychosozialen- entwicklung-nach-erikson/ • https://erziehungswissen.info/ausbildungsecke/das-stufenmodell- der-psychosozialen-entwicklung-nach-erikson/ ● • https://kritisches-netzwerk.de/sites/default/files/erik herikson - _stufenmodell der psychosozialen entwicklung.pdf • https://www.woxikon.de/referate/biologie/stufenmodell-der- ● psychosozialen-entwicklung-nach-erikson