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Präsentation: Erik H. Erikson - Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung
Anja Hallasch
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Präsentation
Kurzpräsentation zum Thema Erik H. Erikson im Wahlfach Psychologie
Erik H. Erikson Das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung Allgemeines ● • ,,Die Konflikte eines Menschen repräsentieren, wie er wirklich ist." Erik H. Erikson ● Stellt soziale Interaktionen und Beziehungen in Bezug auf die Entwicklung eines Menschen in den Vordergrund • Jeder gesunde Mensch durchläuft diese Phasen in seinem Leben ● • Konflikte in den Phasen als Wendepunkte der Entwicklung • In Phasen werden Fähigkeiten ausgebildet ● • Bei nicht Bewältigung einer Phase fehlen bestimmte Fähigkeiten →weitere Entwicklung schwerer 1. Urvertrauen VS. Urmisstrauen • ,,Ich bin, was man mir gibt" • 0-18 Monate • Ziel: ● ● ● ● Kind stellt Vertrauen in den Vordergrund Nicht-Bewältigung: Kind lernt, nichts von anderen zu erwarten ● • kann zu Frustration, Misstrauen, Unempfindlichkeit führen ● Aufgabe der Eltern: ● • Vertrauenswürdigkeit und Fürsorge (Kind ist vollständig abhängig von Eltern) 2. Autonomie vs. Scham • ,,Ich bin, was ich will" 18 Monate - 3 Jahre • Ziel: Kontrolle über den Körper → erhöhte Atonomie • Gefühl von Unabhängigkeit, gesundes und starkes Selbstwertgefühl ● Gleichgewicht zwischen Autonomie, Scham und Zweifel führt zu Selbstbestimmung und Vernunft • Nicht-Bewältigung: ● wenig Atonomie, instabiles Selbstwertgefühl • Aufgabe der Eltern: Freiheit lassen, Aufgaben selbst zu bewältigen 3. Initiative vs. Schuldgefühl • ,,Ich bin, was ich mir vorstellen kann zu werden" *3-5 Jahre • Ziel: ● ● Gleichgewicht zwischen Eigeninitiative und Bereitschaft zur Zusammenarbeit Gestärktes Ego, das Ziele erreichen will ● • Stärkt Fähigkeit, eigene Fehler zu erkennen Macht und Kontrolle werden eingeschätzt (wichtig für soziale Interaktion) Nicht-Bewältigung: Erhöhte Schuldgefühle Ablehnung von Herausforderungen (Schuld als größerer Auslöser als Angst)
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Anja Hallasch
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Kurzpräsentation zum Thema Erik H. Erikson im Wahlfach Psychologie
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Erik Erikson
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die Theorie von Erikson
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Erik H. Erikson
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Psychosoziale Entwicklung nach Erik H. Erikson
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Erik H. Erikson Das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung Allgemeines ● • ,,Die Konflikte eines Menschen repräsentieren, wie er wirklich ist." Erik H. Erikson ● Stellt soziale Interaktionen und Beziehungen in Bezug auf die Entwicklung eines Menschen in den Vordergrund • Jeder gesunde Mensch durchläuft diese Phasen in seinem Leben ● • Konflikte in den Phasen als Wendepunkte der Entwicklung • In Phasen werden Fähigkeiten ausgebildet ● • Bei nicht Bewältigung einer Phase fehlen bestimmte Fähigkeiten →weitere Entwicklung schwerer 1. Urvertrauen VS. Urmisstrauen • ,,Ich bin, was man mir gibt" • 0-18 Monate • Ziel: ● ● ● ● Kind stellt Vertrauen in den Vordergrund Nicht-Bewältigung: Kind lernt, nichts von anderen zu erwarten ● • kann zu Frustration, Misstrauen, Unempfindlichkeit führen ● Aufgabe der Eltern: ● • Vertrauenswürdigkeit und Fürsorge (Kind ist vollständig abhängig von Eltern) 2. Autonomie vs. Scham • ,,Ich bin, was ich will" 18 Monate - 3 Jahre • Ziel: Kontrolle über den Körper → erhöhte Atonomie • Gefühl von Unabhängigkeit, gesundes und starkes Selbstwertgefühl ● Gleichgewicht zwischen Autonomie, Scham und Zweifel führt zu Selbstbestimmung und Vernunft • Nicht-Bewältigung: ● wenig Atonomie, instabiles Selbstwertgefühl • Aufgabe der Eltern: Freiheit lassen, Aufgaben selbst zu bewältigen 3. Initiative vs. Schuldgefühl • ,,Ich bin, was ich mir vorstellen kann zu werden" *3-5 Jahre • Ziel: ● ● Gleichgewicht zwischen Eigeninitiative und Bereitschaft zur Zusammenarbeit Gestärktes Ego, das Ziele erreichen will ● • Stärkt Fähigkeit, eigene Fehler zu erkennen Macht und Kontrolle werden eingeschätzt (wichtig für soziale Interaktion) Nicht-Bewältigung: Erhöhte Schuldgefühle Ablehnung von Herausforderungen (Schuld als größerer Auslöser als Angst)
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