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Psychologie Zusammenfassung (alle Themen 11-13 Klasse)

5.7.2023

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TIEFENPSYCHOLOGIE
Schichtenmodell
✓ Bewusstes: Alles, was in einem Moment aktuell gegenwärtig ist; aktuelle Wahrnehmungen, Vorstellungen und
TIEFENPSYCHOLOGIE
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✓ Bewusstes: Alles, was in einem Moment aktuell gegenwärtig ist; aktuelle Wahrnehmungen, Vorstellungen und

TIEFENPSYCHOLOGIE Schichtenmodell ✓ Bewusstes: Alles, was in einem Moment aktuell gegenwärtig ist; aktuelle Wahrnehmungen, Vorstellungen und Erinnerungen von Z.B. Gedanken, Gefühlen...... ✓ Vorbewusstes: Alles, was durch aktives Erinnern und vergegenwärtigen bewusst gemacht werden kann (prinzipiell bewusstseinsfähig) • unbewusstes: Alles, was nicht bewusstseinsfähig ist. Die tiefenpsychologische Interpretation: "Vergessen" bestimmter Gefühlsbegriffe, spontane Erinnerungslücken - Ausdruck unbewusster Prozesse ~Kindheit konflikthafte Situationen, in denen von starken Triebregungen ausgehende Gefühlszustände (z.B. Lust, Rache,...) auf Sanktionen der sozialen Umwelt stießen oder beschämende konsequenzen nach sich zogen (Bestrafung, Verspotten, ...) Wie entstanden? - Folge: bewusste Erinnerung an einen solchen Zustand. begleitet von negativen Affekten um diese nicht mehr aufkommen zu lassen, werden die damit zusammenhängenden Erlebnisse ins unbewusste verdrängt Aktuelle Situation Abwehr aller Prozesse die eine Assoziation mit diesem negative Affekt erzeugen können (also zB. die Erinnerung an den sanktionierten Gefühlszustand oder auch nur Nennung des Begriffs). Es kommt zu Störungen in den bewussten Prozessen deren Ursache dem Beuwssten unbekannt bleibt: Man vergisst" den. Begriff Das psychische System erhält also durch die Verdrängung sein Gleichgewicht zurück und passt sich so an die Forderungen der. sozialen umwelt an Das Schichtenmodell des psychischen Apparats nach Freud und die übergänge ✓ Prozess. I übergänge vom Bewussten ins Vorbewusste (behalten, gespeichert werden z.B.. Vorstellungen, Bilder) ✓ Prozess 2: Übergänge vom Vorbewussten ins Bewusste. (Erinnern an vergangene Ereignisse, aktuelles Vergegenwärtigen). • Prozess 3: übergänge vom Bewussten ins unbewusste-...

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ist ein Erlebnis von sehr starken negativen Affekten begleitet, so kann es ins unbewusste verdrängt werden → aktive Erinnerung unmöglich dh. sowohl die zugehörigen Vorstellungen, als auch die begleitenden Affekte sind nicht mehr bewusstseinsfähig Schutz des Individuums vor Wiedererleben der negativen Affekte Bewusstes Vorbewusstes 3 4 unbewusstes ✓ Prozess 4. Übergang unbewusst ins Bewusste - Verdrängte Ereignisse, Bedürdnisse, Vorstellungen sind nicht gelöscht", sondern drängen ins Bewusstsein und damit in den Alltag zurück (sie bestimmen hier unser Erleben, Verhalten ohne, dass wir es erkennen, da sie nicht unmittelbar erinnert werden können, kommen sie in verwandelter Form wieder) Beobachtbares Verhalten-Eisbergmodell. Assoziationen (freies assoziieren) Fehlleistungen Träume projektive Tests, Testantworten → Gedanken, Gefühle und Wünsche Abwehrmechanismen Angst Verdrängte konflikte Persönlichkeitsgrundslage, Psychosexuelle Entwicklung und Traumatische Erlebnisse - Psyche hat begrenzten Energievorrat zur Verfügung. durch innere. exissive konflikte aufgebraucht unterdrückte Triebe können jedoch als neurotisches Symptom getarnt wieder. auftauchen - Deckmantel, unter dem die Befriedigung der wirklichen Triebwünsche vereitelt wird • Genetische Vererbung, Instinkte Instanzenmodell - bewusste und unbewusste. Teile der Psyche wurden ins unbewusste Es (Vertreter des Lustprinzips) und das zeitweise bewusste Ich (Vertreter des Realitätsprinzip) gegliedert. →sprechen, als stünden wir unter Kontrolle des Ichs - das Es umfasst instinkthafte Energien und Triebe, die keine Vernunft oder Verbote kennen → „schreien nach Erfüllung" Z.B. Hunger, Durst, Selbstbehauptung, die aggressiven Triebimpulse und die Sexualität - Ich steht mit einer Erkenntnisfähigkeit gewöhnlich im Dienste des Es - Es: verkörpert Triebe, dient im primär prozesshaften Denken des Lustprinzips - kümmert sich nicht unreal Hindernisse - Ich nach dem Realitätsprinzip: versucht umwelt so zu arrangieren, dass das Es befriedigt werden kann, wendet sekundärprozesshaftes Denken an, um Mittel und Zwecke gegeneinander abzuwägen; Ich möglicherweise von Forderungen des Es Bewusst überschwemmt - Gefahr des überwältigt werdens von Triebwünschen merken wir dadurch, dass wir lernen das Es anzustellen und Befriedigungen aufzuschieben Aufbau emotionaler Barrieren als automatische Kontrolle = Abwehmechanismen des Ichs →→ Ich teilweise bewusst, Abwehrmechanismes und andere Aspekte unbewusst führt zu Erschöpfung (Ich von innen und außen bedrängt) → leidet unter Angst und muss frustrierende Impulse. in sich eindämmen. über Ich Moral, Gewissen, Normen elterliche Ge- und Verbote Vorbewusst angeboren Ich Denken, Vernunft, Handeln, Regulierung der. Triebansprüche, Planen, Anpassung Moralprinzip Abwehr, konflikt und Angst unbewusst Realitätsprinzip Es Triebe, Lust, körperliche Bedürfnisse, Zuwendung, soziale Bedürfnisse, Geltungsbedürfnisse Außenwelt soziale Umgebung Lustprinzip - neurotische Symptome wiederholen sich typischerweise im Teufelskreis der Frustration wie z.B. nie überwundene Phobien, .- frühere Erinnerungen verfolgen. das Bewusstsein, sodass es ständig mit Phantomen ringt. wichtiger Weg für unterdrückte Gedanken, Wünsche, Triebe,→→ Träume und Wachfantasien. - wenn Ich und Realitätsprinzip ausgeschaltet" scheinen Fantasien lebendige Wirklichkeit zu sein - geschwächtes Ich in neurotischen und psychotischen Zuständen → viele Albträume - Träume wichtiger Zugang zum unbewussten → auch freie Assoziation und die Analyse des Widerstands in der Psychoanalyse - innere Gewissen = über-Ich umfasst Regeln und Gebote, die von Eltern oder anderen Autoritätsperson weitergegeben wird "- "Ich-ldeal" - legt man sich zu → Person, die jemand gern sein möchte (Teil des über-Ich) ·Psyche differenziert sich in den ersten Lebensjahren → Es schon seit Geburt vorhanden → Ich seit 6. Monat → Abwehrmechanismus und über-Ich entwickeln sich erst im Alter von 3 und 6 Jahren als Folge von dem was Freud Ödipuskonflikt genannt hat Angst und Abwehr über-Ich Es Neurotische Angst Ich Realistische Lösung Moralitätsprinzip Realitätsprinzip Realität Lustprinzip Wechselspiel bewirkt die Dynamik der Persönlichkeit → charakteristisches Verhalten der Person entsprechend ihrer individuellen Dynamik Realitätsangst Angst Warnung gegen eine drohende Gefahr. etwas zu unternehmen. Prozess/Vorgang →Vermeidung des drohenden Konflikts und Reduzierung der Angst: aber abgewehrte, verdrängte Impulse des Es bestehen im unbewussten weiter = d.h. Beeinflussen Erleben und Verhalten des Menschen weiterhin (langfristig psychische Probleme/Konflikte nicht gelöst- Gefahr beim beständigen Einsatz von Abwehrmechanismen: Verlust des Zugangs der seelischen Erlebniswelt oder zur realen Umwelt → Realitätsverlust → kann Ausgangspunkt für seelische Erkrankungen und fehlangebrachtes Verhalten sein) Ich-Stark Persönlichkeit Interessenausgleich zwischen dem Es, den Ge- und Verboten des über-Ichs und den Anforderungen der Realität Das Ich ist fähig, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu relativieren, kann sie aber auch zurückstellen Person verhält sich selbstbestimmt Ich V über-Ich Moralische Angst Es Nutzung von Abwehrmechanismen, um den Angstauslösenden Inhalt den Zugang zum Bewusstsein zu verwehren → unbewusster Ich-Schwach Ich wird beherrscht von: - Triebwünschen des Es verinnerlichten Normen des ülv - Anforderungen der sozialen Realität Vorherrschaft des Es- exzessive Triebwunschbefriedigung Vorherrschaft des ül. Person verhält sich fremdbestimmt. Abwehrmechanismen Verdrängung Die Abwehr der Angst geschieht durch das unbewusst machen" angstauslösender Inhalte und Vorgänge wie zum Beispiel von Triebwünschen, Gefühlen, Bedürfnissen, Strebungen, Ereignissen oder Erinnerungen, die der Mensch nicht. wahrhaben will oder kann unbewusstmachen machen bedeutet aber nicht Auslöschen, die das Ich bedrohenden Inhalte im unbewussten weiterbestehen und beeinflussen bzw. bestimmen der Erleben und Verhalten in einem nicht unerheblichen Maße. Reaktionsbildung um Verdrängung zu sichern, wird im Bewusstsein. das Gegenteil des zu verdrängenden fixiert, die Abwehr der Angst geschieht also durch die Verkehrung ins Gegenteil: (Von Liebe um Beispiel in Hass) Humor Regression Enttäuschungen, Befürchtungen, Probleme. oder überforderungen können es mit sich. bringen, dass der Marsch auf einen bereits überwundenen Entwicklungsabschnitt wieder zurück fallen. Fixierung unzureichende oder exzessive Befriedigung von Triebwünschen und Bedürfnissen kann es mit sich bringen, dass der Mensch auf einer bestimmen frühkindlichen Entwicklungsphase stehen bleibt und an entsprechenden Verhaltensweisen zur Befriedigung von Triebwünschen und Bedürfnissen festhält. Kompensation Minderwertigkeitsgefühle werden durch besondere ·Leistung auf anderen Gebieten kompensiert V Projektion Eigenschaften, die die eigene Person betreffen, die man aber an sich selbst nicht wahrhaben kann bzw. will, werden anderen Personen bzw. Personengruppen oder Gegenständen zugeschrieben. Unerwünschte Gefühle, Bedürfnisse, Neigungen oder unverarbeitete Probleme nimmt der Mensch nach gelungener Projektion nicht mehr an sich selber wahr, sondern bekämpft sie bei anderen passenden" Personen- Gruppen oder objekten ✓ Identifikation · Die Abwehr der Angst gelingt durch die Identifizierung mit eine anderen Person, zum Beispiel mit einer starken Persönlichkeit, einem. · aggressiven Menschen oder einem verrückten Sänger, Musiker bzw.. •Schauspieler. Substitution Ein unerlaubter Inhalt wird verdrängt und durch akzeptierten Anhalt. ersetzt/ substituiert Verschiebung Wünsche und Bedürfnisse,. die sich nicht am Original ·befriedigen können, werden an einem Ersatz objekt realisiert Widerstand Der Mensch wehrt sich das gegen aufdecken verdrängter Vorgänge und Inhalte, wie zum Beispiel gegen das Ansprechen und Anrühren von. unverarbeiteten Problemen und. Konflikten. ✓ Konversion Ein psychischer Konflikt äußert sich körperlich (psychosomatische. Erkrankungen, Neurose) Rationalisierung Für verpönte Wünsche und Bedürfnisse sowie für unangepasste Verhaltensweisen werden. vernünftige und plausible Erklärungen gefunden, sie werden verstandesgemäßig mit vernünftigen" Gründen gerecht-fertigt, um die wahren Gründe, die man nicht wahrhaben kann oder will, zu vertuschen. Sublimierung Nicht zugelassene Wünsche und Bedürfnisse werden umgesetzt in Leistungen, die sozial erwünscht sind oder sogar hoch bewertet werden. (2.B. Hingabe einer Krankenschwester an pflegerischen Aufgabe als Sublimierunng ihrer Sexualität). Nach psychoanalytischer. Ansicht ist die gesamte menschliche Kultur Ergebnis von Sublimierungen. Die Entstehung von seelischen Fehlentwicklungen ist dann gegeben, wenn sich der Mensch mit seinen Probleme, Gefühlen, Wünschen und Bedürfnissen nicht mehr fertig wird (). Psychosexuelle Phasen Charakterzüge von Erwachsenen bei. Fixierungen auf dieser Phase. Orales Verhalten: Rauchen, V Kaugummikauen, übermäßiges Essen, Passivität und Leichtgläubigkeit Die orale Phase ist von der lustvollen Aufnahme über den Mund geprägt: sangen, beißen, kauen. Neue Gegenstände werden mit dem Mund erkundet. Das Saugen an Brust oder Flasche gibt dem Säugling Sicherheit. Anal ✓ 2-3v Anus, After Sauberkeit ✓ Phase Oral v Alter ·0-1 v Genital ・4-5v Erogene Zone Mund, Lippe, Zunger 13-18 Während der analen Phase wird das Kot-Ausscheiden als Abbau von Spannungen und als Leistung erlebt. Kinder entwickeln Spaß an der Erleichterung und Machtausübung. In dieser Phase steht die Erziehung zur Sauberkeit und zur Selbstkontrolle im Vordergrund. ✓ Phallisch Sexuelle Identität ✓ Genitalien Entwicklungsaufgabe und potentielle Konfliktquelle Entwöhnung v. •Genitalien Kinder erforschen während der phallischen Phase ihre Genitalien. Sie konzentrieren sich auf die unterschiede zwischen Jungen und Mädchen und entwickeln ein Bewusstsein für ihre Geschlechtidentität. Mädchen entwickeln in dieser Zeit laut Freud einen sogenannten Penisneid, Jungs eine Kastrationsangst. Jungen richten in dieser Pahse ihre sexuellen Wünsche auf die Mutter, der Vater wird als Rivale gesehen (Ödipuskomplex, benannt nach Ödipus, der im griechischen Mythos unwissentlich seinen Bater erschlug und seine Mutter heiratete) 6-12 Latenz keine spezifische Zone · Entwicklung der Abwehrmechanismen Ordentlichkeit, übertriebene Gründlichkeit, Sturheit, Sparsamkeit, Ordnung (oder jeweils das Gegenteil). Reife sexuelle Intimität Eitelkeit, Rücksichtslosigkeit (oder jeweils das Gegenteil) ✓. Keine, denn während der Latenzperiode treten laut Freud die sexuellen Gefühle in den Hintergrund, der Erwerb kognitiver: und sozialer Fähigkeiten sowie die ✓ übernahme kultureller Werte überwiegen Erwachsen, die frühere Phasen erfolgreich integriert haben, sollten mit Interesse für andere und einer reifen. Sexualität aus dieser Phase hervorgehen Die reife Sexualität in der genitalen Phase zeichnet sich durch die Suche eines Sexualpartners bzw. einer Sexualpartnerin aus. in dieser Phase steht nicht nur die Lustbefriedigung, sondern auch die Fortpflanzung im Mittelpunkt des Interesses. Traum und Traumdeutung Durch Symbolisierung und Verdichtung Manifester Trauminhalt Für Bewusstsein zugänglich. Beispiele für Traumsymbole. Kino Verwandlungsprozess Traumarbeit um darauf zurückzugreifen. Traumdeutung : Zwei Inhaltsebenen Psychologisch in Traum meist Teil eines Films, den man gerade erst gesehen hat - hat sich so verändert, dass Abschnitt unseres. eigenen Lebens fortgeführt wird- Deutung: man sieht eine Situation noch nicht klar genug oder getäuscht wird ·Arabisch: Abwechslung in der Liebe. Angemessene Befriedigung der Bedürfnisse ermöglicht durch Erziehungspersonen Latenter Trauminhalt. unbewusst urne: Psychologisch alle Gefäße- weibliches Prinzip, verhüllte urne- steht mit Tod in Verbindung: Ahnung auf den Tod Gefäß, dass die Asche eines Verstorbenien aufnimmt= Trauerfall - könnte Stimmungslage und launisches Wesen umschreiben In jeder Phase: Konflikte zwischen den Wünschen des Es und der Realität mit ihrem Gegebenheit. Ich starke Persönlichkeit Psyche verwandelt" bedrohlich, unbewussten Inhalt in erträglichen, weniger bedrohlichen. Inhalt Verwöhnung oder Frustration 1. Fixierung auf der jeweiligen Stufe Extreme Ordnungsliebe bis zur Zwanghaftigkeit oder das Gegenteil. orale Persönlichkeit zwanghaftes Essen, Drogensucht, psychische Abhängigkeit von. Anderen 2. Regression 2.B. In Krisensituationen zeigen dann Problem der Kindheit an Ich Schwäche, gestörte. Persönlichkeit z.B. Anale Persönlichkeit. PERSÖNLICHKEITSPSYCHOLOGIE Die Persönlichkeitspsychologie untersucht die Merkmale, die Struktur (Aufbau), die Dynamik (Beweglichkeit) und die Entwicklung der Persönlichkeit mit dem Ziel, Objektive und überprüfbare Gesetzmäßigkeiten zu formulieren (Diagnostik, Messung. Experimente, Tests, Beobachtung, Befragung) Grundlegende Auffassung von Persönlichkeit. • Psychologie. Geisteswissenschaften · Persönlichkeit als das Einzigartige eines Menschen Verschiedene Definitionen für Persönlichkeiten Allport (1973): Persönlichkeit ist eine dynamische Organisation jener psychopsychischen Systeme innerhalb des Individuums, welche. dessen einzigartige Anpassung an seine umgebung bestimmt.. Eysenck (1953): die mehr oder weniger feste und überdauernde Organisation des Charakters; des Temperaments, des Intellekts und der Physis eines Menschen. Persönlichkeitstheorien Guilford (1964) die für ein Individuum einzigartige Struktur von Persönlichkeitszügen (Traits). x Herrmann (1976): ein bei jedem Menschen einzigartiges, relativ überdauerndes und stabiles Verhaltenskorrelat (ergänzendes; entsprechendes) Naturwissenschaften. Persönlichkeit als Gesamtheit von (erkenn- und messbares) Verhaltens- und Erlebensmerkmalen. Typtheorien ✓- Persönlichkeittypen = Alles- oder Nichts Phänomene - wenn eine Person einem Typ zugeordnet wird, kann sie keinen anderen Typen aus derselben klassifizierung angehören verwenden Persönlichtstypen um den komplizierten Prozess des Verstehens anderer Menschen zu vereinfachen Typologie nach dem Arzt Hippokrates (und Galen) (5. Jahrhundert vor Christus). ordnete vier verschiedene Körpersäfte einem bestimmten Temperament zu ~. Blut: Sanguinisch-impulsiv, lebendig, lebhaft, temperamentvoll Schleim Phlegmatisch- inaktiv, passiv, träge, gleichgültig. Schwarze Galle: Melancholisch- bedrückt, bekümmert, betrübt. Gelbe Galle: Cholerisch- aufbrausend, explosiv, reizbar - heute nicht mehr vertretbar ✓ William Sheldon (1942) - brachte. Körperbau in Verbindung mit dem Temperamentv. endomorph-. rund (gesellig; isst gern; gemütlich) ..mesomorph- muskulös (voller Energie, lebendig). ektomorph dünn (künstlerisch, introvertiert)" Frank Sulloway Geburtenreihenfolge (1997). - Erstgeborene: gehorchen, friedlich v. Nachgeborene: rebellieren. Tyler (1965) · versuchte Psyche eines Menschen aufgrund von Körpermerkmalen zu bestimmen -- kann mich passieren Traittheorien Gorden Allport (1937, 1961, 1966) Traits: intervenierende Variablen, die unterschiedliche Reize und Reaktionen in Verbindung bringen. gleiche Zeit → individuelle Reaktionen = Persönlichkeitsstruktur unterschiedlich ~- man unterscheidet in kardinale, zentrale und sekundäre. Traits ✓- kardinale Traits: Traits, um die herum eine Person ihr Leben aufbraucht; nicht alle entwickeln sie so umfangreich, in allen Bereichen des Lebens (z.B. Mutter Theresa) ✓- zentralen Traits: Traits, die die wesentlichen Charakteristika einer Person repräsentieren (z.B. Ehrlichkeit oder Optimismus) ✓- sekundäre Traits sind spezifische, persönliche Merkmale, die dazu beitragen das. Verhalten einer Person hervorzusagen, aber weniger hilfreich sind, um die Persönlichkeit eines Individuums zu verstehen (z.B. Nahrungs und Kleidungspräferenzen) Situation untergeordnet Allport versuchte die Kombination der drei zu entdecken, die jeden Menschen zu einem besonderen Wesen macht und war ein Verfechter von Fallstudien zur untersuchung dieser einzigartigen Traits. Er hielt Persönlichkeitsstrukturen, nicht umweltbedingungen für die entscheidende Determinanten individuellen Verhaltens. Allport und H.S. Odbert (1936) fanden 17.952 Adjektive, die individuelle unterschiede beschreiben. Seit damals haben Forschende versucht, die grundlegende Dimension zu identifizieren, die diesem enormen Wortschatz für Traits zugrunde liegt. Sie haben versucht festzulegen, wie viele Dimensionen es gibt und welche es dem Psychologen ermöglicht, nützliche, universelle Charakteristika aller Personen zu erstellen. Raymond Cattell (1979) nutze Adjektivliste als Ausgangspunkt für seine Suche nach der richtigen Menge an grundlegenden Trait-Dimensionen - schlug vor, dass die menschliche Persönlichkeit auf 16 Faktoren beruht (bezeichnet diese Faktoren als Source-Traits, weil er glaubte, dass sie die Quelle für das Verhalten an der Oberfläche sind, dass wir für die Persönlichkeit halten) 16 Faktoren enthielten wichtige. Grundsatzpaare auf Verhaltensebene → zurückhaltend-offen; vertrauend-misstrauisch, entspannend-angespannt; Wärme (Mitgefühl), logisches Schlussfolgern; emotionale Stabilität; Dominanz; Lebhaftigkeit; · Regelbewusstsein, soziale Kompetenz; Empfindsamkeit; Abgehobenheit; Privatheit; Besorgtheit; Bescheidenheit, · Selbstgenügsamkeit; Perfektionismus - Trait-Theoretiker bis heute der Meinung, dass sogar weniger als 16 Dimensionen die wichtigsten unterscheidungen zwischen den Persönlichkeiten von Menschen erfassen Big Five/ Fünf-Faktoren Modell fünf Faktoren sind sehr breit, weil jede. Konnotation aber einem gemeinsamen Thema zu einer großen Kategorie zusammengefasst ✓-alle Begriffe sind bipolare Begriffe, die in ihrer Bedeutung dem Namen der Dimension ähnlich sind, beschreiben eine hohe Ausprägung- Begriffe; mit gegensätzlicher Bedeutung beschreiben eine niedrige Ausprägung. Eigenschaften von Allport auf etwa 200 Synonymcluster heruntergebrochen - mit Hilfe dessen: bipolare Eigenschafts Dimensionen gebildet V ✓ Faktor ✓ Extraversion Verträglichkeit Gewissenhaftigkeit ✓ Neurotizismus offenheit für neue. Erfahrungen Bipolare Definition Gesprächig, energiegeladen, durchsetzungsfähig...vs. Ruhig, zurückhaltend, schüchtern... Mitfühlend, freundlich, herzlich... vs. kalt, streitsüchtig, unbarmherzig... Organisiert, verantwortungsbewusst, vorsichtig vs. Sorglos, leichtsinnig, verantwortungslose.... Stabil, ruhig, zufrieden..... vs. ängstlich, instabil, launisch, ... Kreativ, intellektuell, offen....vs. einfach, oberflächlich, nicht intelligent.... zum Großteil vererbt; im Gehirn verankert mit zunehmenden Alter mehr Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit. ✓- junge Menschen können sich bis zu einem Grad ändern" Altruismus: Selbstlosigkeit - Hedonismus: Selbstsüchtig Hans Eysenk (1973, 1990). -- leitete drei Dimensionen ab (Extraversion, Neurotizismus und Psychotizismus) - kombiniert die Dimensionen Extraversion und Neurotizismus für eine kreisförmige Abbildung -- jeder Quadrant repräsentiert einen Persönlichkeitstypen, die Hippokrates identifiziert Bedrückt Pessimistisch Zurückhaltend hatte ungesellig - lässt Raum für individuelle Variation innerhalb der Schweigsam Introvertiert Passiv Sorgsam Nachdenklich Friedlich Kategorien ·beschreibt Menschen mit Kombinationen dieser beiden Dimensionen: → Extraversion: bipolar mit den Extrempolen Extraversion und Introversion verstanden → extravertierte Personen: gesellig, lebhaft, aktiv, selbstsicher, sorglos, optimistisch und eher aufbrausend. → introvertierte Personen: zurückhaltend, schweigsam, verschlossen, zurückgezogen, neigen dazu Gefühle unter Kontrolle zu halten Ängstlich Rigide Launisch Beherrscht. Melancholisch Phlegmatisch Zuverlässig Ausgeglichen Ruhig Labil Costa und McCrae (1997) Stabil Empfindlich unruhig Aggressiv Cholerisch Sanguinisch Reizbar Wechselhaft Impulsiv Optimistisch Tonangebend Aktiv •Extravertiert Gesellig Aus sich herausgehend Gesprächig Teilnehmend Lässig Sorglos Lebhaft und verauszuplanen) → Neurotizismus: emotionale Labilität und Extreme Reaktionsbereitschaft des autonomen Nervensystems, starke Tendenz zu emotionaler überempfindlichkeit, Ängstlichkeit, Schuldgefühlen, Deprimierend und geringes. Selbstwertgefühl (nicht mit Neurose gleichzusetzen). Psychotizismus: starke Tendenz zur Ich-Bezogenheit, kümmern sich nicht um soziale Normen, wenig Anpassungsbereit, gefühlsarm; impulsiv und aggressiv, besitzen auch hohes kreatives Potential Intelligenz Definitionen des Intelligenzbegriffs. - Intelligenz ist, was ein Intelligenztest misst (Boring, 1923- absolut behavioristisch) x Intelligenz ist die Fähigkeit des Individuums, zweckvoll zu handeln, vernünftig zu denken und sich mit seiner Umgebung wirkungsvoll auseinander zusetzen (Wechsler, 1964- emotionale, soziale. Intelligenz). - Die Intelligenz eines Individuums ist seine Fähigkeit, Erkenntnisse zu gewinnen und diesen entsprechend zu behandeln (Seidel/uhlmann, 1978- Zwei komponenten Regel) Intelligenztests unterliegen dem Paradigma "Behaviourismus" → außerdem treffen die Testgültekriterien. ZU Eigenschaften Typ Theorien. Trait Theorien J Big Five Eysenck (Persönlichkeitstest) V- Vorteile Probleme: Grundlage für weitere Basis für Intelligenztest - Einführung eines g-Faktors Persönlichkeit Vererbung vs. Umwelt Veränderbarkeit Objektive Tests (TGK treffen zu) Messbarkeit. AC Intelligenz Theorien Zweifaktorentheorie von Charles E. Spearman Grundannahmen: G-Faktor (generalfaktor), liegt jeder Intelligenzleistung zugrunde. → bestimmt u. a. Verarbeitungsgeschwindigkeiten, geistige Kapazität, intellektuelle Leistung. ✓ S-Faktor: bereichsspezifisch voneinander unabhängige Faktoren bestimmen Gjedoch wesentlich von G- Faktoren beeinflusst die Leistung einer Person in bestimmen Bereichen z.B. bei mathematischen Aufgaben Objektiv (TGK treffen zu Projektive Tests Intelligenz Thesen Modelle Definitionen Intelligenztest Nachteile V- unabhängigkeit des s- Faktors konnte nicht belegt werden ✓ → es gibt Grundintelligenzen, die sich auf spezielle Intelligenzen auswirken v→ ist nicht valide, wissenschaftlich nicht nachgewiesen/angesehen Intelligenzmodell nach Louis L. Thurstone Grundannahmen - Intelligenz. → komplexes Bündel mehrerer gemeinsamer Faktoren V→ - Leistung einer bestimmten Aufgabe dabei nicht von allen. Primärfähigkeiten determiniert Faktoren innerhalb des Modells → gleichberechtigte Bausteine, die nebeneinander existieren eigentlich 9 Faktoren, doch Studien belegten nur 7 Primär faktoren: Wahrnehmungsgeschwindigkeit, schlussfolgerndes Denken, Wortflüssigkeit, Gedächtnis, Sprachverständnis, Rechenfertigkeit und Raumvorstellung v- glaubt nicht an allgemeinen Intelligenz Faktor; q-faktor gibt es nicht Vorteile - zeigt nicht nur eine Art von. Intelligenz - baut auf Spearman auf, dadurch Weiterentwicklung - durch Modell- wichtige Fortschritte in: der Intelligenzpsychologie Nachteile - trotz vielen Faktoren keine Möglichkeit der wirklichen Intelligenzerfassung - Primär faktoren korrelieren mit einander- Theorie nicht haltbar- später durch g-Faktor ergänzt - bei der Erfassung der sozialen Intelligenz häufig unterschiedliche Testkonzepte und Aufgabeninhalte-erschwert die Vergleichbarkeit der Ergebnisse untereinander - Realitätsbezug in den Aufgaben nicht selten zu gering oder kaum Bezug auf theoretische Grundlage Flynn-Effekt - Bezeichnet umstand, dass Intelligenzquotien stetig zunimmt - zwischen 1935 und 1985 in westlichen Ländern von James R. Flynin ·andere untersuchungen bestätigen selben Effekt - je nach Institution, Generation und Zeitsequenz zwischen 5-25 IQ Punkten Kinder übertreffen Eltern um ca. 10 IQ Punkte • stellen diese Steigerung in Frage, kann nicht mehr stattfinden ✓→ Ursache nicht bekannt Zweikomponententheorie von Raymond Bernard Cattell (1905-1998) ✓- Intelligenz in zwei komponenten zerlegt. ✓- Gewaltpotential der Intelligenz entfaltet sich erst, wenn beide Bereiche miteinander kombiniert werden - Messung durch Wortschatz-Rechen- Allgemeinwissenstests. Kristalline Intelligenz ✓ umfasst Wissen, das eine Person erworben hat und die Fähigkeit dieses anzuwenden Bis zum Lebensende stetig anwachsend / stark von kulturellen Einflüssen geprägt. Fluide Intelligenz V ~ Fähigkeit Komplexe Zusammenhänge zu erkennen und Probleme zu lösen ✓ Angeborenes Merkmal, stabilisiert sich im Laufe des. Lebens Messung durch Matrizenaufgaben, die logische Schlussfolgerungen erfordern Das Intelligenzstrukturmodell nach Joy Paul Guilford Grundannahmen: - Große Anzahl der Fähigkeiten → viele verschiedene Arten von Intelligenz. Fähigkeiten: Kombination aus 5 Denkoperationen, 5 Denkinhaöten, 6 Denkpridukten viele Arten der Intelligenz →verschiedene Stärken und Schwächen Vorteile ✓-Aufzeugen verschiedener Intelligenzen Beleuchtung verschiedener, voneinander unabhängiger Fähigkeiten Nachteil - 76% aller 48.140 Korrelationskoeffizienten sind positiv (widerspricht postulierter unabhängigkeit der Faktoren) Faktoren - Reduzierbarkeit des Modells auf wenige wahrscheinlich (beschränkter Geltungsbereich) Sprungbrett für andere Intelligenztheorien, Forschung und statistischen Analysen Erblichkeit der Intelligenz "Genetische Faktorem können von der Umwelt verstärkt werden" 11 • genetischer Anteil der Intelligenz später immer bedeutsamer". Bei Kindern noch bei nur 30% Denkoperationen Kognition, Erkenntnisvermögen. Gedächtnis, Divergente Produktion, ·Konvergente Produktion, Evaluation Denkinhalte Visuell, auditiv, symbolisch, semantisch verhaltensmäßig Analytische > Fähigkeit zu Lösung von Problemen und Aufgaben Bewältigung im Alltag > Denk und Problemlösen liegen. Komponenten oder geistige Prozesse zugrunde > 3 Arten von Komponenten: Wissenserwerbskomponente (erlernen neuer Fakten Informationen) Umwelt bei der Ausbildung große Rolle- die genetischen Anlagen wirken nicht gegen die umwelt, sonder über die umwelt Passive-reaktive umwelt-Anlage-korrelation Erblichkeit der Intelligenz bei ca. 60% (unterschiedliche Ansichten, Auffassungen) Denkprodukte Einheiten, klassen, Beziehungen, Systeme, -Transformationen, Implikationen Triarchische Intelligenztheorien nach Robert Sternberg (1985 vorgeschlagen) ✓- Intelligent-kognitive Prozesse. → Art und Weise, wie Informationen verarbeitet werden, welche dem unterschied zwischen den Menschen ausmacht ✓- dreiteilige Theorie- drei Artem von Intelligenz → repräsentieren jeweils unterschiedliche Wege zur Charakterisierung effizienter Leistung Kreative ✓ > Fähigkeit, mit neuen Problemen umzugehen kreativ sein, Neues erfinden, entdecken, Vorschläge und Hypothesen. entwickeln > Fähigkeit, Aufgaben zu automatisieren Praktisch > Fähigkeit, sich an neue und veränderte umstände anzupassen und umwelt nach Bedürfnis gerecht zu gestalten Anpassung an umwelt → Formung der Umwelt Selektion (finden einer neuen umwelt) > Handeln hat immer ein Ziel, welches bewusst oder unbewusst verfolgt wird metakognitive komponenten (Auswahl von Strategien und überwachung. von Fortschritten auf Lösung hin). Performancekomponenten. (Ausführung der Strategien und Techniken des Problemlösens) Nachteile > gute Strategien können versagen > Erfahrung/Wissen beeinflussen Intelligenz. > zufällig richtiger Weg/Vorschlag Zwillingsstudien- untersuchung zur Abklärung der Frage, ob und in welchem Merkmal der Grad ein Merkmal durch die umwelt bzw. durch genetische Einflüsse zurückzuführen ist - bei klassischer Zwillingsforschung werden eineilige Zwillinge und zweieiige Zwillinge in Bezug auf ein bestimmtes Merkmal miteinander verglichen wenn einelige Zwillinge einander stärker ähnlich sind als zweieilige Zwillinge - Merkmal ist genetisch beeinflusst - genetischer Anteil, sowie Einfluss gemeinsamer umweltfaktoren durch mathematische Analysen bestimmt Intelligenz nach Howard Gardner Standardansicht einer einzigen, einheitlichen, unzusammensetzbaren Intelligenz sei nicht korrekt entfernte sich von traditionellen IQ-Test. ✓- ging von sieben intelligenzen aus (1995 auf acht erweitert) multiple Intelligenz →nach Gardner: Fähigkeit, Probleme verschiedenster Charakteristika zu lösen- entwickeltste Fähigkeit ✓→ Garner entwickelt multiple Intelligenz mit acht Intelligenzen Vorteile ✓- Theorie geht davon aus, dass jeder Mensch Intelligenz in verschiedenen Bereichen hat. → Menschen werden nicht nur über eine Intelligenz bewertet ✓ Differenzierung und individualisierungen sind nötig, um Ziel des erfolgreichen und motivierenden Lernens zu erreichen > Intelligenz durch umwelt geformt •Kulturabhängig und kontextgebunden Logisch-mathemathisch > logische Problemanalyse, Fähigkeit mit Zahlen zu jonglieren > Mathematiker und Wissenschafter. Intrapersonal > eigene Gefühle, Stimmungen verstehen und beeinflussen Räumlich > akkurate Wahrnehmung der visuell räumlichen Welt > zB Bildhauer oder Architekt Intelligenz Linguistisch > Sensibilität für Worte, effektives Nutzen erlernte Sprachen > ZB Anwälte oder Dichter kinästhetisch > Bewegungsabläufe koordinieren und steuern > ZB. Tanzer und Sportler Musikalisch Interpersonal Naturalistisch > Begabung. zum musizieren. > Stimmungen. Charaktereigenschaften, > Intelligenz von Natur- und > Z.B. Komponist oder Violinist anderer Menschen zu erkennen > ZB. Therpeut und Verkäufer Sozialforschern sowie Menschen, die von der Natur abhängig sind Nachteile starke konzeptionelle Schwächen bisher empirisch nicht nachweisbar daher in der akademischen Intelligenzforschung nicht mehr dauerhaft thematisiert. · meisten seiner Intelligenzen bereits als Primär faktoren diskutiert oder sein Teil dieser empirischen Intelligenzmodelle - bis heute: keine validen, auf den multiplen Intelligenzen aufbauenden intelligenztests, der von der Qualität den klassischen" Intelligenztests nahekommt ✓- alle Menschen seien intelligent Geschlechtsunterschiede v.- keine unterscheide in der allgemeinen intelligenz" eindeutig nachweisbar - bsp. für untersuchungen: Cattell-Faktor, Progressive Matrizenzentest Intelligenzunterschiede spezifischer Fähigkeiten sind vorhanden Emotionale Intelligenz Grundannahmen: Fähigkeit, Informationen über die eigenen Emotionen und auch die von anderen zu verarbeiten - Leitfaden für das eigene Denken und Verhalten zu verwenden - Menschen mit einer hohen emotionalen Intelligenz nutzen, verstehen und regulieren diese effektiv. Modell - besteht meist aus 4/5. Kriterien, die im Grunde auf das gleiche hinauswollen ✔auf der einen Seite eigene Emotionen erkennen und versuchen sie zu kontrollieren. ✔auf der anderen Seite, fremde Emotionen erkennen und vertuschen, sie zu kontrollieren Vorteile Verbesserung von Selbstmanagment, Selbstmotivation und Empathie Erkennen der wahren Wünsche oder Vorbehalte des Gesprächpartners ✓- Steigerung von Motivation und unternehmensbindung Nachteile ✓- emotionale Intelligenz kann egoistisch machen. ✓- emotionale Intelligenz fördert das Ausnutzen anderer ✓- emotionale Intelligente sind oft · Narzissten. Projektive und objektive Testverfahren. Projektive Tests. Eigene Emotionen erkennen und würdigen TAT (Thematischer Apperzeptionstest) · Henry Murray Camerikanischer Psychologe, 1893-1988) - 30 schwarz-weiße Tafeln, eine leere Tafel Emotionale Hochbegabung -- keine einheitliche Definition - weit über dem Durchschnitt liegende Begabung - ab IQ von 130 (2% der Bevölkerung) Emotionale Selbstwahrnehmung Fremdwahrnehmung Emotionales Selbstmanagement Eigene Emotionen managen; Selbst- motivation fördern - Darstellung von Personen, Szenen aus dem Leben, Landschaften - teilweise hoch strukturierte (Gemälde), teilweise undeutlich vage Bilder Emotionen anderer erkennen und würdigen Sammelbezeichnung für eine vielgestaltige Reihe spezieller klinisch-psychologischer Testverfahren sind. psychologische Verfahren, bei denen die Reaktion der Test- person auf mehrdeutige Hems. (z. B. Bilder) im Fokus steht. Bei diesen Tests wird davon ausgegangen, dass Menschen bei der Deutung von Bildern oder forma-.len. Strukturen. Ihre Einstellungen, Wünsche und Motive in die Deutung "projizie- ren" und damit ein Rückschluss auf die Persönlichkeit möglich ist." Emotionales Beziehungs- management Fremamotivation managen, Fremd- motivation fördern ·Erfassung der Bedürfnisse, Motive, Erlebnisweise, der personalen Beziehungen, des. Kontaktverhaltens sowie der. möglichen Konfliktsituationen - Auswertung gemäß Form und Inhalt der Geschichten sowie der Reaktionen des Probanden auf die dargestellte Situation · Anforderungen an den Testleiter/Analytiker · spezielle Ausbildung - kritische Intuition (langjährige Erfahrung) - Erfahrung in der konkreten Testsituation - Kenntnis der Anamnese des Probanden - Darlegung des Analyseziels - Beachtung aller Details Herausziehen allgemeiner Tendenzen - Klassifizierung der Zwänge. .- Ermittlung der dynamischen Struktur. Ordnen der Themen Rorschach-Test. - Herman. Rorschach (Schweizer Psychiater, 1884-1922) entwickelt um 1911 als wahrnehmungsdiagnostisches Experiment -10 Bildvorlagen (schwarz-weiß und farbig) - symmetrische klecksgebilde mit unbestimmtem Sinn -Auswertung gemäß Form, Farbe, Lokalisation, Inhalt, originalität, Verhalten usw. - ermöglicht Aussagen über Art und umfang der Intelligerz, Stimmung. Affektivität, emotionale Labiltät, soziale Anpassung, spezifische Erlebnisweise des Probanden Kritik an projektiven. Tests Auswertung des TAT ✓ Wer ist die Hauptperson (Geschlecht) der Geschichte und aus wessen Perspektive wird erzählt? (Projektionshypothese). Welche Hauptthemen werden in der Geschichte. angesprochen? Welche Grundproblematik? Wie ist die Motivationsstruktur (Grundtenor)? Welche Bedürfnisse hat die Hauptperson? - unter welchen äußeren oder inneren Zwängen steht sie? Gibt es eine Lösung? Welchen Beitrag daran hat die Hauptperson? Ist sie aktiv oder passiv? Ist sie erfolgreich oder erfolglos? Erfüllen Testgütekriterien prinzipiell nicht. Vorwurf der Subjektivität (vor allem bei. Interpretation) Vorteile ✓-Proband kann Test nicht durchschauen: keine sozial erwünschten Antworten, relativ Stress Druck frei ✓- unkontrollierte Anwendung durch Dritte (Personalauswahlverfahren, Kindergärten, Eltern) ·mangelnde wissenschaftliche Grundlage. ·altmodisch entsprechen nicht der modernen Welt. · Anwendung immer in Testbatterie - sollten nie allein, sondern immer im Zusammenhang mit einer Testbatterie eingesetzt werden Zugang zum unbewussten ✓- Grundlage für Messinstrumente der Kreativität als Teil der Intelligenz (divergentes Denken) geeignet für Analphabeten und Personen mit Handycaps Objektivität projektive. Tests bei sachgemäßer Handhabung möglich. Validität partiell valide (kommt auf Merkmal an). Reliabilität: partiell möglich und gegeben, aber Eigenschaften verändern sich (bsp. unterschiedliche Beschreibung des TAT. Tests) übertragungsprozesse- die Bedeutung sozialer Primärerfahrungen primäre Gruppe: Elternhaus ·erste 6 Jahre (etwa): psychologische Identifizierung → mit Eltern o.a. Hauptpersonen seiner Umgebung = unbewusst → ·Lernprozesse sind mit Identifizierungsvorgängen verbunden → Fortsetzung in Schule (Lernprozesse stark mit Lehrern verbunden) •Lernfähigkeit (Gebärden, Sprache, Verhalten, Einstellungen usw.) - bei jedem Erwachsenen auf der unbewussten Ebene - verschiedene Arten einer Vorstruktur, die durch alle vorausgegangenen Erfahrungen im Elternhaus und Schule gebildet wurden Man erkennt unbewusst in einem aktuellen Sozialpartner eine. Bezugsperson der Kindheit und. verhält sich heute in ähnlicher Weise wie damals dieser gegenüber (man liebt und verehrt sie, man hasst oder fürchtet sie und ist vor ihr auf der Hut" Soziale Primärerfahrungen •übertragungsprozesse: unbewusste Akmalisierungen durch psychologische Identifizierung. Demütigung Schwächeren Das Streben nach Geltung und Akzeptanz durch die nächsten sozialen Umgebung wurde negativ. sanktioniert. Versagen und Fehler wurden mit Herabsetzung Bestrafung Folge waren stärke Demütigserlebnisse die verdrängt wurden - 2.B. Rationalisierung, Kompensation Man verhält sich unbewusst in ähnlicher Weise wie die wichtigen Bezugspersonen aus der Kindheit mit dessen man sich damals identifiziert hat hat ebenso Pflichtbewusstsein; ebenso. stark; fleißig.... Alltagsbeispiele für übertragungsprozesse Schüchternheit oder Großmannsucht Das Streben des Kindes nach Autonomie wurde stark eingeschränkt. Selbstständige Aktivitäten und des offenen Eintreten für die eigenen Bedürfnisse waren unerwünscht, wurden. bestraft (Konflikt). Man erkennt unbewusst in der aktuellen Situation, eine Situation seiner Kindheit und verhält sich heute strukturell in. ähnlicher Weise, wie an sich damals. verhalten hat oder so, wie man sich gerne verhalten hätte, war aber streng bestraft worden wäre überempfindlichkeit In der Kindheit Zurücksetzung durch Eltern oder ältere Geschwister; Bevorzugung einzelner Geschwister. durch Eltern, Erlebnisse des eigenen. unwerts" Das Bedürfnis nach Bestätigung und Aufrechterhaltung des Selbstwertes wurde nicht erfüllt. Die damit verbundenen unsicherheitsgefühle verdrängt Trennungsängste Seit früher Kindheit wurden unsicherheiten in den überleben und Schutz garantierenden Bindungen erlebt (..). Die (für Kleinkinder) lebensbedrohlichen Verlustängste wurden verdrängt, kommen aber in ähnlich strukturierter Alltagssituation wieder. KLINISCHEPSYCHOLOGIE Gesundheit und Krankheit Gesundheit (WHO): Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens. → WHO idealer Zustand, der selten erreicht ist Krankheit: Ist jedoch das Wahrnehmen, Erinnern, Denken, Sprechen, Fühlen oder Wollen gestört, dann sind zwangsläufig auch die. Beziehungen des Menschen zu seiner Umwelt gestört, zu seiner Familie, zu seinen Freunden, seinen Kollegen. Sie erleben ihn als verändert und bei schweren psychischen Störungen ver-rückt.. Krise: äußere Ereignisse können hervorrufen - inneres Erleben · Bewältigung Krise: stärkt Selbstvertrauen, Stabilität,... - nicht Bewältigung schwächt" → kann zu psychischen Erkrankungen führen ausgeglichenen werden. man muss sich damit auseinandersetzen, ob man will oder nicht. psychische Krankheit ohne erkennbaren Anlass > fangen verhältnismäßig plötzlich an > sprechen oft von Nervenzusammenbruch" Störungen entwickelt sich langsame > beginnt mit leichter Veränderung des Verhaltens oder der Leistung wird von Außenstehenden kaum bemerkt und nicht als krankhaft empfunden → erst ab bestimmer Ausprägung entsteht Verdacht aus psychische Krankheit → • fachlichen Rat suchen - rechtzeitig Hilfe besonders wichtig kann durch spätere gute.... Gesundheit wird ganzheitlich, also mit ihren körperlichen, psychischen und sozialen Komponenten gesehen, die sich wechselseitig beeinflussen Gesundheit und Krankheit sind nicht eindeutig definierbar man kann Phänomene mit folgendem Merkmalen bestimmen: > Zustand: Gesundheit und Krankheit können als körperliche und/oder psychischer Zustand des individuums verstanden werden, der sich soweit positiv als auch negativ bestimmen lässt, durch das Vorhandensein oder Fehlen von Merkmalen. > Identität: Gesundheit und Krankheit werden als Teil der individuellen Lebensgeschichtlichen Entwicklung verstanden. Gesundheit als Prozess ist nur möglich, wenn ein Individuum flexibel und zielgerichtet die inneren und äußeren Anforderungen bewältigt, dabei eine zufriedenstellende Kontinuität des Selbsterlebens. (der Identität) sichert und eine persönliche Selbstverwirklichung in Abstimmung mit und in Rücksichtnahme auf Interaktionspartner ermöglicht. Vorraussetzung hierfür sind die Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung und zur Selbstreflektion. > Prozesshaftigkeit: Gesundheit und Krankheit sind keineswegs statische Zustände, sondern bedingt durch die Wechselwirkung zwischen Person und umwelt- ein dynamischer Prozess. Als solcher unterliegt er. ständigen kurzfristigen und langfristigen Veränderungen. Zum einen gibt er normale Schwankungen im Gesundheitszustand von Tag zu Tag, zum anderen im Laufe des Lebens > Normabhängigkeit: Gesundheit impliziert Normen, an denen sie gemessen wird. In der WHO Definition kommt eine Ideal-Norm von Gesundheit zum Ausdruck, die soziale Norm von Gesundheit enthält, die soziale Erwartung, an denen. sich das Individuum orientieren die funktionale Norm von Gesundheit wird über die Kriterien der Arbeits- und Leistungsfähigkeit bestimmt und setzt auf diese Weise die Anerkennung und Gültigkeit übergeordnete Werte voraus, die statistische Norm von Gesundheit orientiert sich an der Normalverteilung von Werten, die auf die Mehrheit der Bevölkerung zutreffen. > Werturteilbezogenheit > Person-Umwelt-Beziehung > Ressourcenbezug > Balancestreben Normmodelle Kulturelles Modell Normalität wird nach dem Grad beurteilt, in dem sich das Individuum an die Verhaltensnormen oder - Maßstäbe anpasst, Statistisches Modell - Anomalie: jede substantielle Abweichung vom durchschnittlichen oder typischen Verhalten der Gruppe definiert, der das Individuum angehört.. Demnach wird jedes Verhalten, das entsprechend die für ein Individuum in seiner Position oder selten oder statistisch ungewöhnlich ist, als abnorm Rolle innerhalb der Gesellschaft als bezeichnet. angemessen gelten um als normal. betrachtet zu werden, muss Verhalten gesellschaftlich akzeptabel sein. Problem: fehlende Ausführung über erwünschtes unerwünschtes Verhalten - - Verhalten, das für eine Gruppe übrig oder typisch ist, kann nach kriterien einer anderen Gruppe höchst unerwünscht sein ~ Psychische Störungen liegen dann von, wenn die normale Funktionsweise der kognitiven und. emotionalen Prozesse und des Verhaltens ernsthaft beeinträchtigt ist, sodass die betroffene Person darunter leidet und bei der Erreichung wichtiger Ziele behindert wird. Psychische Störungen führen, mit anderen Worten, zu einer subjektiven und objektiven Einschränkung der Innere und äußere Einflüsse wirken in der Weise zusammen, Lebensqualität. Optimale psychische Gesundheit Problem: Abweichung von gesellschaftlichen Erwartungen - Anzeichen inteapsychischer Störungen und Ableitung der Notwendigkeit einer Behandlung →2.B. Gefahr der Beurteilung Andersdenkender aus dieser Perspektive. Minimale psychische Gesundheit dass die Person sich wohl fühlt- durch faires und gerechtes sich optimal entwickelt Handeln ihre Ziele erreicht - von ihren Fähigkeiten Gebrauch macht - unter Bedingungen der Chancengleichheit lebt Innere und äußere Einflüsse stehen im konflikt miteinander, das führt zu der Person zu: Nichterreichen der • unbehagen. persönlichen Ziele einschränkte oder fehlender Entwicklung - destruktivem Verhalten. · der geistigen Fähigkeiten - Verfestigung der Erfahrung · von ungleichheit Modell des persönlichen Leidensdruck ·Die Kriterien zur Beurteilung von ·•Abnormalität die Gefühle des unglücklichseins; der Depression, der Schuld und Angst, die das Individuum subjektiv zu berichten vermag. Die Annahme, dass solche Gefühle des Missbehagens eine Funktion geistiger oder seelischer Störung sind, ist weit verbreitet und Eigenberichte sind eine wichtige Informationsquelle für den diagnostischen Prozess. Wenn der. persönliche Leidensdruck Genügend stark ist, dann ist die Annahme, dass das. Individuum psychisch gestört. sei.. durchaus plausibel. Problem - Individuum empfindet Verhaltensweisen (selbst) nicht als Störung - jeder Mensch empfindet Gefühle wie Angst, Missstimmung.... die zum alltäglichen Leben gehören, aber nicht zwangsläufig in psychischer Störung münden v Diathese Stress Modell = Vulnerabilitäts- Stess- Modell · Verbindet biologische, psychologische, soziale und ökologische Faktoren. psychische Störungen sind zu komplex um sie nur durch ein Paradigma zu erklären. Vulnerabilität (-Diathese) = Anfälligkeit (Disposition) → kann auch erworben oder erlernt werden. - Stress entsteht durch Stressouren → traumatische oder alltägliche Ereignisse (ein wichtiger Mensch ist gestorben, Verkehrsstau, ...) Kerngedanke de's Modells: Diathese und der Stress müssen zur Entwicklung einer Störung nötig sein Vulnerabilität Intraindividuell 2.13. Alter, Geschlecht, Temperament, genetische und biologische Faktoren, Verlust und Trauma Soziale umwelt zB. Soziale Schicht,. Bildung, Familie und soziales Netzwerk, berufliche Sozialisation, Normen Angst Definitionen: X Exposition Stressereignisse. Kritische Lebensereignisse, Veränderungen, Bedingungen (Frequenz, Art, Dauer, Schwere) Angststörungen im Überblick 1 Spezifische Phobien 2. Soziale Phobien 3. Agoraphobie Initiierung (Prodromolphase) Modifizierende Variablen Psychologische Faktoren 2.B. Resilienz, coping, soziale unterstützung vorangehende Störungen, dysfunktionale Kognitionen und Schemata Entwicklungsbezogene Faktoren 2.B. Bindung, Impulskontrolle, körperliche und soziale Faktoren, Leistungskompetenz Störungsbeginn Konsequenzen Akute Folgen 2.B. Berufliche und · Interaktionsprobleme, soziale Einschränkungen, Hilflosigkeit. Psychische Störung Langzeitfolgen 2.B. Arbeitslosigkeit, soziale Isolation, Hoffnungslosigkeit · Ralf Schwarzer unangenehmes Gefühl, das in Situationen auftritt, die als bedrohlich eingeschätzt werden. - ICD 10: Angst ist ein Gefühl von Furcht und unbehagen, dass auf der Erwartung einer möglichen Bedrohung oder eines Schadens beruht und sich in körperlichen Symptomen äußern kann. Störungverlauf. DSM-5 (Angststörungen): Störungen, bei denen Angst und Furcht ein nicht angemessenes oder übermäßiges Ausmaß erreichen und zu Beeinträchtigungen im täglichen Leben führen. Phobien: darunter versteht man ein beeinträchtigendes, angvermittelndes Vermeidungsverfahren, das in keinem Verhältnis zu der Gefahr steht, die von dem vermiedenen Gegensatnd oder der gemiedenen Situation ausgeht und das die Betroffenen auch als grundlos erkennen. - Frauen (8%) mehr. / eher von. Phobien betroffen als Männer (3,4%) → Durchschnittlich 5,9% der Bevölkerung subjektive Belastung/ (berufliche, soziale) Einschränkungen 1 Spezifische Phobie unbegründete Ängste, die durch spezifische Gegenstände oder Situationen bzw. Deren Antizipation ausgelöst werden: Im DSM IV werden diese Phobien nach ihrem Ursachen unterteilt: > Blut-Spritzen-Verletzungen-Gegenstände > Situationen (z.B. Flugzeuge, Aufzüge, geschlossene Räume,...). > Tiere (zB. Hunde) > Umwelt (z.B. Höhe, Wasser) - die Lebenszeitprävalenz beträgt 7% bei Männern und 16% bei Frauen 2. Soziale Phobie unter einer sozialen Phobie versteht man anhaltende irrationale Angstzustände, die im Alkgemeinen an die Anwesenheit anderer Menschen gebunden sind. können extrem hemmend sein; Betroffene versuchen oft eine bestimmte Situation zu vermeiden, in der sie sich kritisch beobachtetfühlen V 3. Agoraphobie Mit Agoraphobie bezeichnet man eine Gruppe von Ängsten von weiten Plätzen und davor, keine Fluvhtmöglichkeit zu haben oder keine Hilfe zu erhalten, wenn man selbst behindert ist. Psychdynamische Theorie .- Freud- versuchte als Erster die Entwicklung phobischen Verhaltens. zu untersuchen (systematisch). Phobien- Abwehr der Angst vor Verdrängten Triebimpulsen. aus dem ES · Angst wird von der Trieberregung auf einen Gegenstand oder eine Situation übertragen, die damit in symbolischem Zusammenhang stehen → Gegenstände oder Situationen = phobische Reize vermeidet Person Reize= vermeidet Auseinandersetzung mit dem verdrängten konflikt -- Phobie ist die Möglichkeit fürs Ich eine konfrontation mit dem wirklichen Konflikt zu umgehen Nach Arieti (1979): nicht die Verdrängung eines Triebimpulses Verdrängung eines gewissen zwischenmenschlichen Problems aus der Kindheit Phobiker hat als kind in aller unschuld darauf vertraut, dass die Menschen in ihrer Umgebung sie vor jeder Gefahr schützen → spätere Befürchtung: auf Erwachsene (besonders Eltern) kein Verlass → mit Misstrauen bzw. generalisiertet Angst können sie nicht umgehen → wandeln Furcht in unpersönliche objekte oder Situationen um wieder vertrauen zu können - kommt bei Erwachsenen oft unter hoher Belastung zum Vorschein Behaviourismus Modellernen. - phobische Reaktion- durch Nachahmung der Reaktion anderer → viele Verhaltensweisen (emotionale Reaktion) können durch Beobachtung anderer erlernt werden. → stellvertretendes Lernen → auch verbale Mitteilungen können dazu führen (nicht nur Beobachtung verschiedenen Folgen) zuohrenkommen von. Beobachtungslernen' Modell der Vermeidungskonditionierung- Zwei Faktoren Modell nach Mowrer Annahme: Grundlage einer operanten Vermeidungsreaktion sei die auf dem Weg der klassischen Konditionierung. erworbene. Furcht vor einem objektiv harmlosen. Reiz T zwei Lernformen an Entstehung von Phobien beteiligt: Jemand kann auf Grundlage klassischer Konditionierung einen neutralen; an ein schwerhaftes oder erschreckendes Ereignis gekoppelten Reiz fürchten lernen. 2. in einem zweiten Schritt lernt er möglicherweise die konditionierte Angst dadurch zu reduzieren, dass er den konditionieren Reiz flieht oder meidet Kognitiver Erklärungsansatz. Teufelskreis der Angst Angststörungen Symptome Körperliche Symptome Körperliche Veränderung Auslöser (Innere Reize (Gedanken), körperliche · Veränderungen, äußere Reize) Angst Flucht, Vermeidung, Bewältigung. Panikstörung Symptome = anfallartig; unerklärliche Vielzahl. (quälender) Symptome: Atemschwierigkeiten, Herzrasen, Schmerzen, unwohlsein in der Brust, Erstickungs- Beklemmungs- gefühl, Benommenheit, Schwitzen, Zittern, bis hin zur Todesangst können einmal pro Woche oder häufiger auftreten (= unterschied zu Panikattacke) -Kopplung phobischen Verhaltens. Wahrnehmung Generalisierte Angststörung Stetiger Zustand der Angst, chromatische und persistierende Ängstlichkeit in vielen Lebensbereichen, somatische Beschwerden (schwitzen, Hitze- oder Kältewellen; Herzklopfen- jagen, feuchte/ kalte Hände, trockener Mund,...), spiegelt Hyperaktivität des autonomen Nervensystems wieder, erhöhte Puls- Atemfrequenz, Störung der Skelettmuskulatur, Lidzucken, zittern, leichte Ermüdung, unfähigkeit sich zu entspannen, reizbar, zappelig, ruhelos, Atemschwierigkeiten, befürchten im schlimmsten Falle den Tod Gedanken Zwangsstörung Zwangsgedanken: wiederholende und anhaltende Gedanken und Vorstellungen - normaler. Funktionsablauf gestört Zwangshandlung: Drang, eine Handlung immer wieder zu wiederholen - oft zur Säuberung oder Kontrolle negativer Effekte Tiefenpsychologie Behaviourismus Kognitivismus. Diagnose bei Männern. Agoraphobie Soziale Spezifische Angst Parking 5 Panikstörung wenige Erklärungsansätze - Ansatzpunkt: Kindheit. Kernproblem ungelöster... innerer konflikt zwischen den Instanzen, vor allem des Ichs und des Es's. - damit konflikt nicht 51 ausbricht= - unterdrückung durch Abwehrmechanismen (2.B. Fixierung in der analen Phase = Minderwertigkeitskomplexe) · Zwei-Faktoren Theorie. - Barlows biologische und psychologische Vulnerabilitätsfaktoren. - Modellernen ~ - Angst vor der Angst - Angst vor. Kontrollverlust (bei Panikanfall in der öffentlichkeit - Falsch Interpretation körperlicher Empfindungen (zB. Anzeichen herannahenden unheils) - innerhalb eines Jahres erkrankt im Schnitt einer von elf Männern und eine von fünf Frauen Diagnose bei Frauen. 2,8 Generalisierte angststörung. - Quelle für generalisierte Angst = unbewusster Konflikt zwischen Ich und Triebregungen des Es - Triebregungen (sexueller und/oder aggressiver Natur) drängen nach außen kann Ich wegen seiner unbewussten Angst vor Bestrafung 5,6 3,6 3,0 nicht zulassen Quelle der Angst ist stets gegenwärtig verschiebt Angst oft auf bestimmte Objekte und Situationen - Suche nach äußeren Reizen Ursachen - Störung ist Ergebnis des klassischen Konditionierens an äußeren Reizen. ·Dinge, die vorher harmlos waren sind es durch Reizauftritt nicht mehr - vielfältigere Reize als bei Phobien - Sorge kann als negativer Verstärker wirken und erzeugt negative Emotionen - Angst: Ergebnis einer konfrontation. mit schmerzhaftem. Reiz- führt zu Kontrollverlust als zentrales Merkmal ·aller Aspekte von Angst. - Kognitiv ist entscheidend: Verhältnis. von Kontrolle und Hilflosigkeit. 15,5 12 Monats Prävalenz Zwangsstörung - Ursache schnelle und aggressive Triebimpulse.. die. im Folge übermäßig strenger Sauberkeitserziehung in früher Kindheit unkontrollierbar sind Fixierung auf anale Stufe - Symptome Ergebnis des Kampfes Es und Abwehrmechanismen - Abwehrmechanismen: bewusste Nutzung von Zwangsritualen/ Beschwörungsritualen um Zwangsgedanken zu verdrängen/unterdrücken > ritualisches Verhalten soll verbotene Es-Impulse. löschen - Entsteht durch erlerntes, durch seine Konsequenz ·verstärktes Verhalten - eine der Konsequenzen: Angstminderung erlernbar durch zufällige Belohnung - eine sich selbst erfüllende Prophezeiung - Übereinschätzung von Situationen mit möglichen unangenehmen Ausgang; die. Wahrscheinlichkeit eben dieses unangenehmen Ausgangs Psychotherapie Sammelbegriff. Tiefenpsychologie. Technik des freien Assoziierens. - Traumdeutung Hypnose -projektive Tests Mögliche Probleme: Widerstand - übertragung - Gegenübertragung Verhaltenstherapien. Behaviouristisch 2. Kognitiv Systematische Desensibilisierung. Bezeichnet die schrittweise. Annäherung eines Reizes, der das nicht erwünschte Verhalten zur Folge hat, an den Reiz dessen Reaktion mit dem unerwünschten Verhalten unvereinbar ist.. Reizüberflutung. Therapiemethode, bei der eine sofortige Konfrontation des klienten mit stark angstauslösenden Reizen stattfindet (auch Flooding oder. Implosionstechnik genannt) →lassen. Erfahrung machen, dass seine Befürchtungen unbegründet sind und nicht eintreten Aversionstherapie Mehrmalige Kopplung eines unangenehm wirkenden Reizes mit einem anderem Reiz nach dem Schema des klassischen Konditionierens: -- was 2.B: mit starken Drogen zutun hat (Entzug) - umstrittene Formsetzen Klienten unter Druck stößt schnell an ethnische Grenzen, wenn Freiwilligkeit fehlt (z.B. hervorrufen von Schmerzen, übelkeit oder Ekelgefühl) Operantes konditionieren/Shaping Verhaltensformung (Shaping) meint den schrittweisen Aufbau eines Verhaltens, indem man bereits kleine Schritte in 1. Richtung des Endverhaltens systematisch verstärkt differenzielle Verstärkung shaping