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Sigmund Freud- Lernzettel
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Sina💞
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Das Eisbermodell, Das Instanzenmodell, Psychosexuelle Entwicklung und die Abwehrmechanismen nach Sigmund Freud
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Sigmund Freud Entwicklung Das Eisbergmodell: bewusste Handlungen machen gerade mal 10% - 20% aus (über der Wasseroberfläche") die restlichen 80% - 90% liegen unter Wasser", sind aber unbewusst für die Handlungen über Wasser" verantwortlich unter dem Wasser" liegt das Unterbewusstsein, welches Ängste, verdrängte Konflikte, traumatische Ereignisse, Triebe und Instinkte etc. in sich trägt und somit eine Handlung beeinflusst - - je weiter unten etwas dargestellt ist, umso unbewusster ist die Beeinflussung auf Handlungen die Schichten sind von früheren Entwicklungshasen abhängig und beeinflussen die Schichten darüber -> das Modell zeigt die Dynamik zwischen Ich, Über- Ich und Es: wie das unbewusste wie Triebe (Es) die Wahrnehmung (Ich) beeinflusst Das Instanzenmodell: ÜBER-ICH Wehrt ab ICH ES Bewusst: Ich-Instanz, Über-Ich - Daten - Wünsche - Gefühle - Gedanken - Fakten Unbewusst: - Triebe - Psychosexuelle Entwicklung - traumatische Erlebnisse - Instinkte Erbanlagen Vorbewusst: unbewusstes Es - Ängste - verdrängte Konflikte - Erfahrungen - (un-) Sicherheit - vertrauen/misstrauen -> können durch äußere Reize ausgelöst werden -> Schicht zwischen. Bewusstsein und Unbewusstsein Instanz der Moral, Werte und Normen - Speicher der Werte und moralischer Einstellungen von der Gesselschaft gelernt wurde - entspricht der landläufigen Vorstellung vom Gewissen -moralitätsprinzip" - entwickelt sich erst im Alter von 2 oder 3 -> innere Stimme des Sollens und Nicht-Sollens Instanz der Triebe, Wünsche und Bedürfnisse - Lagerstätte der grundlegenden Triebe - handelt irrational Instanz der bewussten Auseinandersetzung mit der Realität - repräsentiert die persönliche Sicht einer Person auf die materielle und soziale Realität - Aufgabe: Handlungen auswählen, welche die Impulse des ES befriedigen, ohne Befriedigung unerwünschte Konsequenzen zu haben Drängt nach -...
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entwickelt sich wenn das Kind ca. 6 Monate alt ist -> arrangiert einen Kompromiss wenn das ES und ÜBER-ICH im Konflikt stehen, sodass beide zumindest teilweise zufrieden sind -drängt nach Befriedigung, ohne zu berücksichtigen, ob das gewünschte realistisch möglich, sozial wünschenswert oder moralisch akzeptabel ist - wird vom ..Lustprinzip" beherrscht - ES bestitzt man seid der Geburt -> unregulierter Drang nach Befriedigung-will hier und jetzt erfahren werden ohne Rücksicht auf Konsequenzen Psychosexuelle Entwicklung-Phasenmodell: -> basiert auf Freuds Triebtheorie; 5 aufeinander folgende Phasen, in denen es unterschiedlich erogene Zonen gibt 1. Orale Phase (0-1 Jahr) 2. Anale Phase (2-3 Jahre) 3. Phallische Phase (4-5 Jahre) 4. Latenzeit (6-11/13 Jahre) 5. Genitale Phase (14/16-18/21) Die Abwehrmechanismen: -Lustgefühle über das Saugen (alles in den Mund nehmen) -> Entwöhnung der Mutterbrust Beherrschung der Ausscheidungsorgane -> Beherrschung der Schließmuskeln Sauberkeitskontrolle/-Erziehung - Interesse auf Sexualorgane. Geschlechtszugehörigkeit erkennen Identifizieren mit geschlechtsgleichem Elterntei! -Triebentwicklung ruht - Interesse an Sexualität/Lustgefühle. Beziehungen eingehen -> Sexualität finden, Interessen entdecken Verdrängung: belastende/traumatisierende Ereignisse werden ins Unterbewusstsein verschoben kann nicht aufarbeitet werden BSP: einen überfall verdrängen Projektion: eigene schwächen werden auf andere übertragen Lzwanghaftes suchen nach Erfolg, Verlust von Realität BSP: man fällt bei einer Aufführung hin und sagt, es habe an den Schuhen gelegen Reaktions bildung: Ein Mensch mit einer unheilbaren Krankheit macht oft Witze über Kranke L Gefühle können gegenteil annehmen Rationalisierung: Rechtfertigung mit rationalen Erklärungen L kann zu Störungen / Neurosen führen BSP: Ein Mensch, der Schlafmittel nimmt, behauptet, es auch zu brauchen Sublimierung: Suchen einer Ersatz tätigkeit. Bsp: Ein Kind was keine Geschwister hat kümmert sich stattdessen um ander (kleine/junge Menschen) kompensierung: Ein Mädchen kann nicht gut singen und malt dafür, um auch etwas vorzeigen zu können L Realitäts verlust, Veränderung der Persönlichkeit Regression: Ein Kindergarten Kind fängt kurz kurz vor der Einschulung wieder an, seinen Schnuller zu nutzen LRückschritt der Entwicklung, verlernen / verlieren erlernter Dinge/Zeit Verschiebung: Übertragung von Dingen / Fantasien/ Impulsen von einer auf eine andere Person (nicht von einem selber) LRealitätsverlust Bsp: Man verbindet eine negative Charaktereigenschaft nun mit einer anderen Personä