Fächer

Fächer

Mehr

Klafki und Fend

30.12.2021

4949

256

Teilen

Speichern

Herunterladen


Pädagogik Q27
Name:
нупер
Aufgaben:
P
Klausur Nr. 2 21/22
Schulische Sozialisation
1. Formulieren Sie den Hauptgedanken des Textes und stell
Pädagogik Q27
Name:
нупер
Aufgaben:
P
Klausur Nr. 2 21/22
Schulische Sozialisation
1. Formulieren Sie den Hauptgedanken des Textes und stell
Pädagogik Q27
Name:
нупер
Aufgaben:
P
Klausur Nr. 2 21/22
Schulische Sozialisation
1. Formulieren Sie den Hauptgedanken des Textes und stell
Pädagogik Q27
Name:
нупер
Aufgaben:
P
Klausur Nr. 2 21/22
Schulische Sozialisation
1. Formulieren Sie den Hauptgedanken des Textes und stell
Pädagogik Q27
Name:
нупер
Aufgaben:
P
Klausur Nr. 2 21/22
Schulische Sozialisation
1. Formulieren Sie den Hauptgedanken des Textes und stell
Pädagogik Q27
Name:
нупер
Aufgaben:
P
Klausur Nr. 2 21/22
Schulische Sozialisation
1. Formulieren Sie den Hauptgedanken des Textes und stell
Pädagogik Q27
Name:
нупер
Aufgaben:
P
Klausur Nr. 2 21/22
Schulische Sozialisation
1. Formulieren Sie den Hauptgedanken des Textes und stell
Pädagogik Q27
Name:
нупер
Aufgaben:
P
Klausur Nr. 2 21/22
Schulische Sozialisation
1. Formulieren Sie den Hauptgedanken des Textes und stell
Pädagogik Q27
Name:
нупер
Aufgaben:
P
Klausur Nr. 2 21/22
Schulische Sozialisation
1. Formulieren Sie den Hauptgedanken des Textes und stell
Pädagogik Q27
Name:
нупер
Aufgaben:
P
Klausur Nr. 2 21/22
Schulische Sozialisation
1. Formulieren Sie den Hauptgedanken des Textes und stell
Pädagogik Q27
Name:
нупер
Aufgaben:
P
Klausur Nr. 2 21/22
Schulische Sozialisation
1. Formulieren Sie den Hauptgedanken des Textes und stell

Pädagogik Q27 Name: нупер Aufgaben: P Klausur Nr. 2 21/22 Schulische Sozialisation 1. Formulieren Sie den Hauptgedanken des Textes und stellen Sie die wesentlichen Inhalte des Textes strukturiert dar. (20 Punkte) keine Kriterien 2. Setzen Sie die Aussagen zur schulischen Sozialisation von Klaus Hurrelmann in Beziehung zu der Theorie von Fend (Funktionen der Schule) und prüfen Sie kurz, inwiefern die Funktionen der Schule nach Fend nach der im Text dargestellten Schülerwahrnehmung als erfüllt gelten können. (32 Punkte) 3. Prüfen Sie ausgehend von der folgenden Bildungsdefinition (Zitat Stangl) kritisch die Aussage von K. Hurrelmann, die pädagogische Bildungsfunktion der Schule werde zurückgedrängt (vgl. Z. 54 f.) und nehmen Sie aus der Sicht von Wolfgang Klafki Stellung dazu. (28 Punkte) . Bildung bezeichnet in der Pädagogik die Auseinandersetzung ei- nes Menschen mit sich und seiner Umwelt mit dem Ziel kompeten- ten und verantwortlichen Handelns. Bildung als überprüfung und Erweiterung von Wirklichkeitskonstruktionen ist somit mehr als die bloße Vermittlung und Aneignung von Wissen und Qualifikatio- nen, sondern Bildung ist im weitesten Sinne Selbstaufklärung und Emanzipation. Stangl, W. (2021). Stichwort: Bildung'. Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik. http://lexikon.stangl.eu/12806/bildung/ (15.02.21, 08:30 Uhr) 5 10 15 20 Pädagogik 02 Klausur Nr. 2 21/22 Schule heute aus dem Blickwinkel der Sozialisationsforschung- Schulen und Ausbildungseinrichtungen als Sozialisationsinstanzen 25 Vereinfacht lässt sich sagen: Die Jugendzeit in den modernen Industriegesellschaften ist zur Schulzeit geworden. Wie die statistischen Analysen [...] gezeigt haben, bestimmt die Schule praktisch bis ans...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

Ende des zweiten Lebensjahrzehnts für die große Mehrheit der Jugendlichen den täglichen Lebensrhythmus. Wegen der hohen Bedeutung, die hochwertige Schulab- schlüsse haben, bestimmt die Sozialisationsinstanz Schule natürlich nicht nur den zeitlichen safad Tages: Wochen und Jahresrhythmus jondern auch die soziale Orientierung. Die Schule ist WANN der Arbeitsplatz der Jugendlichen, an dem sich über eine lange Spanne der Lebenszeit hin- weg wichtige Gedanken und Planungsvorstellungen orientieren. Der hohe Stellenwert der Schule als Sozialisationsinstanz im Jugendalter erscheint uns heute selbstverständlich, doch er hat sich erst in jungerergebildet, Noch zur Zeit Sunvecaocomm r Geschichte der Industrialisierung war Schule faktisch nur für einen kleinen Teil der Jugendlichen ein wich tiger Aufenthaltsraum, da es die Familie war, die neben sonstigen Aufgaben der Erziehung auch die Einweisung in ng in berufliche un e und gesellschaftliche Qualifikationen vornahm. Diese Funk- tion hat die Famille inzwischen vollständig an die Spezialinstitution Schule abgegeben. [.. In Untersuchungen an der Universität Uungen an der Universität Bielefaldinedeset mite cereber-Jahre mehrere Studien durchgeführt, die sich auf die subjektive Auseinandersetzung von Jugendlichen mit der Schule und die sozialen, psychischen und gesundheitlichen Konsequenzen für die Jugend- lichen beziehen, wenn schulischer Erfolg oder Misserfolg eintritt. minde dial In einem fallstudienartig angelegten Projekt wurde die Untersuchung von subjektiven Einstel lungen und Bewertungen der eigenen Schullaufbahn von zu Beginn der Untersuchung 14- jährigen Jugendlichen über einen Zeitraum von insgesamt 8 Jahren vorgenommen. [...] Aus den Interviews mit den 14- bis 21-jährigen Jugendlichen ergibt sich insgesamt das folgende Bild von der Schule als Sozialisationsinstanz: Die entscheidende Bestimmung der Aufgaben schulischer Bildung wird von der Mehrzahl der befragten Schülerinnen und Schüler - übrigens im Einklang mit den ebenfalls interviewten Lehrern und Eltern-in der Vorbereitung auf das spätere Leben gesehen. Qualien Der Schule wird ein subjektiv nachvollziehbarer Sinn für die eigene Lebensplanung zugespro- chen, soweit sie etwas für die Gestaltung und Bewältigung der Zeit nach der Schule || leistet. - Die gesellschaftliche Auslese- und Platzierungsfunktion der Schule wird von den Jugendlichen 30 erkannt und auch für notwendig und legitim gehalten. Integration Integration 1 Sosialisten - Damit zusammen hangt ihre Einschätzung, dass das Abschlusszeugnis, das eigentlich wichtige Specion Resultat der Lernvorgänge in der Schule sei. Dem Abschlusszeugnis wird eine Art Tausch- wert" für den Eintritt in das Leben nach der Schule zugesprochen, 1, das mit der Berufs- und hface filiation Erwerbsfähigkeit gleichgesetzt wird. Pädagogik 02 Klausur Nr. 2 21/22 35 - Je nach Qualität des Abschlusszeugnisses verfügt man-so die Sichtweise der Jugendlichen-Seferion über eine mehr oder weniger gute Ausgangsbasis für den Eintritt in das Berufsleben. Diese Aufgabenzuschreibung schulischer Bildung folgt dem gesellschaftlichen Deutungsmuster „Man lernt nicht für die Schule, sondern für das Leben". Die Implikation ist, dass man als Jugendlicher 10 oder 13 Jahre in einem diffus als Zwischen-oder Übergangsphase definierten Lebensabschnitt verbringen müsse, um sich auf das eigentliche Leben", das mit dem Berufs- leben gleichgesetzt wird, vorzubereiten. - In der Schulzeit muss man sich als Jugendlicher nach diesem interpretationsmuster unter Zu- rückstellung eigener Bedürfnisse und Interessen intellektuell trainieren lassen, um sich aus Qud reichende Kenntnisse und eine geeignete Startposition für den Einstieg in den Beruf anzueig nen. Dieser Aneignungsprozess dokumentiert sich am Schluss der Schulzeit mit einem mehr utverwertharen Zertifikat oder weniger gut verwertbaren Zertifikat 40 45 Damit wird die pädagogische Bildungsfunktion der Schule immer stärker zurückgedrangt, was - 55 zwangsläufig zu Defiziten im pädagogischen Spektrum dieser gesellschaftlichen Institution führen muss. Die schulischen Bildungsgänge werden im Rahmen dieser Strategie instru- mentalisiert. Sie sind Mittel Zweck des Erwerbs eines Abschlusszertifikates. Damit wird deutlich, dass die in der subjektiven Perspektive der Jugendlichen sich massiv abzeichnende. Instrumentalisierung" schulischer Bildungsabschlüsse angesichts der veränderten Bedin- gungen für Bildungs- und Berufslaufbahnen Gefahren für die Persönlichkeitsentwicklung der anwidding def Jugendlichen in sich birgt. Es wird zur notwendigen, aber für eine gesicherte Lebensperspek- tive nicht mehr hinreichenden Bedingung, zumindest einen mittleren Bildungsabschluss mit möglichst guten Zensuren zu erreichen. - Schule greift wie kaum eine andere Instanz strukturierend und definierend in die Gestal- tung der Lebensphase Jugend ein. Besonders deutlich wird dieser Einfluss auf die biografische Entwicklung von Jugendlichen im Falle des Schulversagens. [Es! lässt sich erkennen, dass Versagen im schulischen Bildungsprozess einen hohen biografi- schen Stellenwert erhalt. Versagensereignisse werden von den Jugendlichen und ihren Eltern angesichts ihrer großen Tragweite als empfindliche Storfaktoren im schulischen Qualifikati onsprozess empfunden. Das umso mehr, als die versagenden Schülerinnen und Schüler, wie 60 65 Dieses estuai der ist Mehrheit der Schülerinnen und Schüler verbreitet. Es zwingt die Schülerinnen und Schüler zu einer instrumentellen Sicht der Schule: Der Wert des schulischen Bildungsprozesses drückt sich demnach maßgeblich oder sogar ausschließlich in dem Wert des Abschlusszertifikats aus. Die Schüler bewaltigen die Zumutung einer instru- en Orientierung, indem sie die schulische Tätigkeit wie eine industrielle, quasi den mentellen Gesetzen der Lohnarbeit folgende, definieren und gestalten. Der Lohn ist für sie das Zeugnis - mit seinem Tauschwert für vermeintlich erfüllendere Lebensbereiche. tehesha friend 70 Queiffuary under the f von Galation 75 Pädagogik Q24 Klausur Nr. 2 21/22 die übrigen Schüler auch, die Legitimität der bestehenden Lern-, Beurteilungs- und Auslese- mechanismen der Schule ausdrücklich nicht in Frage stellen, obwohl sie davon negativ be- troffen sind. Die Leistungsanforderungen werden von ihnen als unvermeidbar und formal ge- rechtfertigt verstanden und hingenommen (Hurrelmann & Wolf 1986). Textgrundlage: Klaus Hurrelmann: Lebensphase Jugend. München 1994, S. 105 ff. ·mtegration Name: Zeynep A) Inhaltliche Leistung ERWARTUNGSHORIZONT Der Profiling 1-stellt die wesentlichen Inhalte des Textes strukturiert dar, indem er nennt Textform, Titel, Autor, Erscheinungsort und -Jahr und formuliert als Hauptgedanken in etwa: Die Schule wird als zertifikatvergebende Instanz instrumentalislert; sie wird nur noch in ihrer qualifizierenden und selektierenden Funktion, nicht mehr in ihrer bildenden Funktion wahrgenommen. -gibt die Inhalte des Textes in etwa wie folgt wieder: - Die Schule als wesentliche Sozialisationsinstanz bestimme heutzutage maßgeblich den Lebensalltag von Kindern und Jugendlichen und werde aufgrund der hohen Bedeutung hochwertiger Bildungsabschlüsse zum Arbeitsplatz" der Jugendlichen. Eine Längsschnittstudie der Universität Bielefeld habe die Sichtweise von Jugendlichen im Alter von 14 bis 21 Jahren auf Schule über einen Zeitraum von acht Jahren untersucht. Der Studie zufolge bestünde die entscheidende Aufgabe der Schule aus Sicht von Schülerinnen und Schülern in der Vorbereitung auf das spätere Leben und habe damit einen Sinn für die persönliche Lebensgestaltung. Im Sinne der Auslesefunktion der Schule erhalte das Abschlusszeugnis eine Art Tauschwert für den Eintritt ins Berufsleben, wobei die Qualität des Abschlusses unterschiedliche Chancen und Möglichkeiten bedeute.- Man lerne also nicht für die Schule, sondern für das Leben danach", wodurch die Schulzeit zu einer unliebsamen Übergangsphase werde, in der man erst für das richtige Leben" trainiert werde. - Durch diese instrumentelle Sicht auf Schule als berechtigungsvergebende Instanz werde die pädagogische Bildungsfunktion der Schule zurückgedrängt und bewirke dadurch institutionelle Defizite. Zugleich führe die Instrumentalisierung von Schule zu dem Erfordernis, zumindest einen mittleren Bildungsabschluss für eine gesicherte Lebensperspektive zu erwerben. Versagensereignisse würden trotz ihrer Tragweite und negativen Auswirkungen für die persönliche Lebensgestaltung nicht infrage gestellt, sondern als legitim angenommen erfüllt ggf. ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium 2 ordnet die Aussagen zur schulischen Sozialisation von Klaus Hurrelmann in die a Theorie von Fend über die Funktionen der Schule ein, indem er eine aufgabenbezogene Überleitung formuliert ...die Funktionen von Schule nach Fend in ihren Grundzügen darstellt, etwa: Nach Fend müsse die Schule als sekundäre Sozialisationsinstanz drei bzw. vier Funktionen übernehmen, um mittels Reproduktion gesellschaftlicher Werte und Normen, Wissensbestände und Fertigkeiten sowie struktureller Verhältnisse den Fortbestand der Gesellschaft durch heranwachsende Generationen sichern zu können.✔✔✔ Die Sozialisationsfunktion beschreibt die Vermittlung erwünschter Verhaltensweisen, die zur gesellschaftlichen Integration führen sollen. max. te (2) 20 erziel te Punk 4 14 2 8 Die Qualifikationsfunktion umschreibt die Vermittlung grundlegender Fähigkeiten, die zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben notwendig sind, wie Lesen, Schreiben, Rechnen, überfachlich und zukunftsorientierter Kompetenzen sowie personaler Einstellungen, wie Fleiß oder Lernbereitschaft. Die Legitimations- bzw. Integrationsfunktion dient der Stabilisation von gesellschaftlichen Verhältnissen und soll gesellschaftliche Grundwerte wie Demokratie, Menschenwürde, Freiheit etc. vermitteln, um so den sozialen Zusammenhalt sowie die soziale Identität zu stärken. Eine ungleiche Verteilung von Gütern kann über das Leistungsprinzip gerechtfertigt werden.✔ Die Selektions- oder Allokationsfunktion vergibt über jene erworbenen Qualifikationen und erbrachten Leistungen Bildungszertifikate als ✔ Zugangsberechtigungen zu unterschiedlichen gesellschaftlichen Positionen. (Die Enkulturationsfunktion befähigt schließlich durch Sozialisations- und kulturelle Initiationsprozesse zur Entwicklung einer eigenen kulturellen Identität gesellschaftlichen Teilhabe an einer zunehmend vielfältigen Gesellschaft.) wesentlichen Ergebnisse von Hurrelmann mit den Funktionen von Schule nach Fend verknüpft, etwa: - Aufgrund der wachsenden Bedeutung hochwertiger Bildungsabschlüsse (Bildungsinflation bzw. Bildungsexpansion, Professionalisierung) wird die Qualifikationsfunktion der Schule zunehmend instrumentalisiert. Es geht nicht mehr um den Erwerb der Qualifikationen selbst, sondern um das Abschlusszeugnis als Honorar für eine erbrachte Leistung (vgl. Z. 27 ff.). Der Erwerb von Qualifikationen ist damit ,Mittel zum Zweck" (Z. 58) für den Erhalt einer Zugangsberechtigung zu sozialen, ökonomischen oder politischen Positionen. Die Allokationsfunktion tritt in den Vordergrund, da es weniger um den inhaltlichen. Wert von Bildung geht, sondern vorrangig um die damit verbundenen Berechtigungen (Bildung als Kapital), die für die Zuweisung gesellschaftlicher Positionen maßgebend sind. Es gilt, eine gute Startposition für den Einstieg ins Berufsleben zu besetzen (vgl. 2. 38 fff.). Die Legitimations- oder Integrationsfunktion regullert den Zugang zu sozialen und ökonomischen Ressourcen über die Vergabe von Bildungsabschlüssen nach Leistungsprinzip. Dies werde von den Jugendlichen erkannt und auch für legitim gehalten (vgl. Z. 29 f. Bemerkenswert ist, dass, obwohl laut Fend die mit wachsendem Bildungsstand bestehende Gesellschaftsstrukturen und - Versagensereignisse in der Schule bei betrochanismen hinterfragt werden, Schülerinnen und Schülern nicht dazu führen, den schulischen Qualifikations- und Selektionsprozess zu hinterfragen, sondern die Legitimität der bestehenden Lern-Beurtellungs-und Auslesemechanismen weiterhin hingenommen wird (vgl. 2. 67-74) 2-beurteilt ausgehend von der im Text dargestellten Schülerwahrnehmung, Inwiefern b die Funktionen der Schule nach Fend als erfüllt gelten können, indem er.. ..die wesentlichen Textaussagen bewertet, etwa: - Die Legitimationsfunktion kann Insofern als erfüllt gelten, da Leistungsanforderungen als unvermeidbar und formal gerechtfertigt verstanden und hingenoremen" (2. 70 f.) werden. Die Allokationsfunktion wird in wird realisiert, da in der Wahrnehmung der Jugendlichen die Schule die entscheidende Bestimmung" (2. 24) hat, auf das spätere Leben vorzubereiten (vgl. Z. 26) und Abschlusszeugnisse zum Tausch gegen Zugangsberechtigungen zu vergeben (vgl. 2.31-40) Die Qualifikationsfunktion wird nur noch defizitär erfüllt, da der Wert des Bildungsprozesses sich nur noch nach dem Wert des Abschlusszeugnisses bemisst (val. 2. 48 f.). Die Lemmenden sehen nicht mehr das Gelernte als Lohn für ihre 4 4 Anstrengungen, sondern der ,Lohn ist für sie das Zeugnis mit seinem Tauschwert (2.53) formuliert ein abschließendes Fazit, zum Beispiel: Lerninhalte sind nur noch sekundär relevant, stattdessen zählen Bildungszertifikate als Tauschmittel gegen Zugangsberechtigungen zu gesellschaftlichen Positionen Der hohe Stellenwert von Bildungsabschlüssen führt dazu, dass die dorthin führenden Bildungsprozesse Instrumentalisiert werden. In der Folge wird das schulische Lernen nicht mehr als Bildungsprozess geschätzt, sondern als Übergangsphase wahrgenommen, die es hinter sich zu bringen gilt. Statt des Gelernten ist bloß noch die gezeigte Leistung relevant (Outputorientierung). Der eigentliche Bildungsgedanke im pädagogischen Sinne geht dadurch verloren. erfüllt ggf. ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium 3-prüft ausgehend von der obigen Bildungsdefinition Hurrelmanns Aussage, die pädagogische Bildungsfunktion der Schule werde zurückgedrängt, indem er.. eine au e Überleitung formuliert. -die Dame von Bach Stangl kurz skizziert, etwa: Bildung im pädagogischen Sinne bezeichne die Auseinandersetzung des Menschen mit sich und seiner Umwelt mit dem Ziel kompetenten und verantwortlichen Handelns. Dabel ginge Bildung über Kompetenzerwerb hinaus. Sie bedeute auch Selbstaufklärung und Emanzipation. negierende Argumente anführt, z.B.: Die Schule bereitet auf das Leben bzw. das Berufsleben vop(vgl. Z. 33 f., 42 f.). Um dies zu tun, muss die Schule Qualifikationen vermitteln. Dass Qualifikationen e . die Jugendlichen sich diese aneignen, dokumentiert das Ende der Schullaufbahn (vgl. Z. 45) unterstützende Argumente anführt, z.B. -Bildung im pädagogischen Sinn geht aber über den Erwerb von Qualifikationen hinaus und bedeutet auch Selbstaufklärung und Emanzipation, quasi die Erziehung hin zum kritisch-mündigen Bürger. Wenn es im schulischen Unterricht aber nur noch um Noten als Lohn für Leistungen geht (vgl. Z. 31 f, Z. 57 f.) und nicht mehr um die kritische Auseinandersetzung mit Bildungsinhalten, wird die Bildungsfunktion der Schule zum Nebenprodukt des Zertifikatserwerbs (vgl. Z 50 f.). - Die abnehmende Bedeutung der Bildungsfunktion zeigt sich auch in dem empfundenen ,Optimierungszwang" (vgl. Z. 60 f.), bei dem Lerninhalte nach ihrem Wert für die Bewältigung der nächsten Prüfung bemessen werden. ... stellt die Theorie der kritisch-konstruktiven Didaktik von W. Klafki kurz dar, in etwa: Klafkis Verständnis von kategorialer Bildung fordert, dass die aktuell vorhandene Trennung von Inhalten (materiale Bildung) und Fähigkeiten (formale Bildung) überwunden wird. Laut Klafki kann Mündigkeit, das Ziel von Bildung, erreicht werden, indem die Sus die Fähigkeiten zur Selbst-, Mitbestimmung und Solidarität erlangen. Dies soll in Schule über die kritisch-konstruktive Thematisierung von und Auseinandersetzung mit epochalen Schlüsselproblemen gelingen. Stellung aus der Sicht von W. Klafki bezieht, z. 2.8. -Klafki stimme der Aussage Hurrelmanns zu, dass die pädagogische Bildungsfunktion der Schule durch eine Instrumentalisierung zurückgedrängt wird Laut Klafki würde somit das eigentliche Bildungsziel, dje kategoriale Bildung nicht erreicht, da der Fokus nur auf materialer Bildung läge 32 2 6 o 4 - Insbesondere die Solidaritätsfähigkeit wird vernachlässigt, da durch die steigenden Anforderungen an die Suß ein Wettbewerb entstehe, immer besser zu werden und dies ggf. zu Last der Gemeinschaft gehen könnte Dem Zitat von Stangl stimme Klafki voll und ganz zu, da er in Bildung mehr als den reinen Wissenserwerb sieht und dieser immer in Kombination mit der formalen Bildung, also dem Wissen wie/Erwerb von Handlungskompetenzen verbunden werden muss 2 3 - Mit Klafkis Worten könnte „Selbstaufklärung" und ,Emanzipation" durch Selbstbestimmungs- und „Mitbestimmungsfähigkeit" ersetzt werden formuliert ein abschließendes Fazit, in etwa: Bildung wird mit zunehmender Bedeutung der Qualifikations- und Allokationsfunktion der Schule Instrumentalisiert. Sie dient nicht mehr der Befähigung zur Auseinandersetzung mit sich selbst und der Umwelt, zu kompetentem Handeln und kritischem Denken, sondern allein als Mittel zum Zwecke des Zertifikatserwerbs. ... erfüllt ggf. ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium Punktzahl Inhaltliche Leistung B) Darstellungsleistung Der Prüfling... strukturiert seinen Text schlüssig, stringent und gedanklich klar und bezieht sich dabel genau und konsequent auf die Aufgabenstellung, bezieht beschreibende, deutende und wertende Aussagen schlüssig aufeinander. belegt seine Aussagen durch angemessene und korrekte Nachweise (Zitate u.a.). 4. formuliert unter Beachtung der Fachsprache präzise und begrifflich differenziert. schreibt sprachlich richtig (Grammatik, Orthographie, Zeichensetzung) sowie syntaktisch und stilistisch sicher. Punktzahl Darstellungsleistung Punktzahl Inhaltliche Leistung Punktzahl Darstellungsleistung Punktzahl GESAMT Die Klausur wird mit der Note: (Punkte) bewertet. 11.12.21 Datum 15 14 13 12 100- 94 89- 84- 95 90 85 80 gut plus 11 10 9 79-74- 75 70 Notenskala 64 59 60 55 5 (4) 28 80 65 Punkte 5 4 1 4 3 2 1 0 44 V U 20 S max. erreichte Punktzahl Punktzahl 65 15 100 20 27 20 0 erzielte Punkte 2 PADA NR. 2 aus dem werk.. hebensphase Jugend" Jer Sachtext von Klaus Hurrelmann, Schule heute. aus dem Blickwinkel der Sozialisationsforschung - Schulen und Ausbildungseinrichtungen als Sozialisationsinstanzen" 1994 in München veröffentlicht, beinhalteto die Relevanz von Schuleur das Jugendare inne Funktion und Gefahren, die sich aus dem Bild von Schule als Vorbereitung auf das zukiingtige Leben ergeben. Hauptaussage des Textes ist, dass die Schule, welche den Alltag der Jugend heutzutage ausmacht, de als Basis für eine gute berufliche Position in der Arbeitswelt gesehen wird. Dadurch, dass dem Schulabschluss viel an Wert zugeorchet wird, wird die Persönlichkeitsentwicklung stub nickt berlicksichtigt. des individuums Susiem * und nicht hinterfragt Zunächst nennt Hurrelmann, dass im Vergleich zu früher, als die Familie für das Berufsleben inver Kinder verantwortlich war, die Schule Jene Aufgabe übernommen habe und den Alleg der Schule bis zum 20. Lebensjahr übernehme. Des Weiteren berichtet er von einem Project Interwews über an der Universität Bielefeld die Sichtweite der Jugendlichen über die Schuleno Zeynep Der Schule wird von sowokl Schülern, als auch lekren und Eltern als wichtig gehalten, da sie nach Qualität ihrer Schulabschliesse in das zukünftige heben nach der Schule eingeordnet werden. Die forbereitung dazu sei die Ausbildung der Schüler was jegliche kenntnisse. Die verarbeitung dieser Kenntnisse machen diesbezüglich einen guten oder Schlechter Zertifikat ans. 12 Dit bets point windsur Atese Einstelling jedoch vernachlässigt dre pädagogische Bildungsfunktion von Schule, da das Fellen des Kritischen Hintergragens über das system die Entwicklung der Persönlichkeit mündigen fubjekt erzogen. Gefänddet. hertendlich wird dem versagen bzw. dem Erfolg im Bildungsprozess viel Bedeutung angeordneto Sardisation noch genauer Beschrieben sind dre funktionen in iner zu wwtertellen: Im Folgenden werden die Aussagen Hurrelmanns zur Schulischen Sozialisation verknüpft mit der deutschen Schultheorie von in der Qualificationsfunction wird das indivi- diawn auf das spätere Berufsleiter vorbereitet. fs werder kemmtnisse vermittelt, dre för dhe speitere Teimanme am gesellschaftlichen Leber wichtig sind. Dazu gehören Kultur technicken, musische oder handwerkliche Fawigheit und Komperenzen, wie die Sach-, Urteils-, Soune, Handlings- Medien- und Methodenkompe- lenz. Der Schüler wird letztendlich zu einem In der Sozialisationsfunktion werden erwünsche verhaltensweisen vermittelt. Hreiber gilt die Schull als fekandare Sozialisationsinstanz, da sie the Schülerinnen und Schüler in die Gesellschaft cin- geredert. Es werden Werte- und Handlingsmuster der Gesellschaft herangetragen. Dre Selectionsfunktion beinhalbet die verteilung vor heberschancen durch Schulzuures sungen. Durch Fend. Anschließend muss überprüft werden, dre Selection von Noten und poi sungen in den unter- schiedlichen simulsystemen entstehen differenzierte Selmlabschlüsse. Drese stenera den Zugang zu maternellem Erfolg und beraglichen Positionen.. Ob die Funktionen der Schule nach. kend als orfüllt gelten können, wenn man sich auf die im Text erwähnten Schüterwahruen - In der Integrationsfunktion wird die Gesellschaft. mungen bedient. in bestehender form stabilisiert. Es werden. Helmut Fend ist ein Pädogegikprofessor und Finstellungen und Haltungen vernuttelf, wie die Begründer der deutschen Schultheorie frunter- gesellschaftlichen Grundwwerte und Normen, suchte den Zusammenhang zwischen der Gesellschaft die die gesellschaftlich politischen Verhältnisse und Schule und die Functionen von Schule, welches sichern. Darchurch wird der Zusammenhalt dre Reproduktion der Gesellschaft und die Ausbildung gestärkt und die sociale identität gefördert. der Personlichkeit sind. Hunachst ist tu Sagen, dass Hele Aspekte der Selektions- und qualifikationsfunktion auf- find boar sind. Dadurch, dass hochwertige Schulabschlüsse" (7. uf) berücksichtigt werden, die die gante, soriale orientering" (2.6) bestimmen, ist die Selektionsfunktion zu unterstreichen. Außerdem sind she ebenfalls auffindbar in den Zeilen 13, 31 and 35, dass die Abschluss zeugnisse od finweisung in das berufliche und gesellschaftliche Leben bestimmen, welches frühet die. Aufgabe der Familie war (Vgl. Z. M). Dadurch, dass die Schule von der Gesellschaft as als "Vorbereining auf das spätere Leben" ^(Z.26) geseken wird, wobei dée Zeugnisser den Eintritt ins zukünftige Leben bestimmen, ist due Qualificationsfunktion zu unterstreichen. (ugi. 2.33). Die vermittlung voiner daugh ausreichenden Kenntnissen, die das eigentliche Leben (7.40) vorbereiten, weisen ornent auf die Qualifikationsfunktion hin. 2 Aufgrund der Aussage, dass der Bildungsprozess den wert der differentreted Schulabschlüsse ausmacht, ist zu sagen, dass die Qualifikation einer Person abhängig ist von der selection (vgl.7.49f). Ab Zeile 29 wird davon ge spraften / dass diese Einstellung von der Schule von der Jugendlichen als notwendig und leginim gehalten" (8.30) wird. Ales doutes darauf hin, dass die Schüler die werke & Regelungen der Bildungseinrichtung wahrgenommen haben Zeynep und ist konsequent der sozialisationsfunktion legitimations- funktion zuzuordnen. Wie bereits erwähnt wurde sehr oft auf die selektions- und Qualifications- funktion aufgegriffen. Diesmuschen Schülern erfüllbar, denn duren Lilausuren und der Benetungen dieser wird man weiteren Schulformen zugewiesen. erwedr Außerdem en die Kinder durch beispiels- weise fingelabei't and Sabsteinschätzugen die Sach-, Methoden und Urteilskompetent. Das Forschungseisebnis, dass die Schuiter dre Schule für wichtig halten, zeichnet die Fälligkeit zur werke vermittung aus. (VGC. z. 30). Die Gesellschaft wird dadurch reproduziert, d.h. in bestehendler Form beibehalter. llun stelt sich doch die Frage, ob neben. der Reproduktion der Gesellschaft die Individualität ausgebildet werden kann. Dadurch, dass die Schider das aktueke allem der Handlungs Schmesystem, nicht in Frage stellen" (2.72), wird das Fehlschlagen der Kompetenzentwickung (, vor vor Augen geführte Außerdem sofr stellt sich das Problem auf kompetent) ob de Sozialisationsfunktion erfüllt werden sa kann, wenn es chen Ständigenet Entwicklungsdruck bzw. Wellbewern unter den Schilern gibt, dass sie nicht versagen (USC. Z.67) Der überwiegende Fokus auf die Selektiem," und Qualifikation verdeutlicht, dass das Bildungssystem nur zum Verteil der Wirtschaftsfo dren't und dass die Funktion der Persönlichkeits- der Schule sein sollte * und dem ständigen entwicking der Jugendlicher" (7.60f) gescheitert wird. aufgrund des Scheitern's an vermittlung einiger Mompeteren dem ständigen Fokus auf Entwicklungsdruch die Wirtschaft. Hierbei wird die Individualitas des Schisers nicht berücksichtigt. der Sekelicn eutsteht. Text Eine sehr gelungene Analyse und ein tolles Fazit! lie auch Hutrelmanns besagt, bestent nach der aktuellen Einstellung der Bildungssysteme die Gefahr, die persönlichkeit der Jugend wichs weiterentwickeln zu können, welches die pädagogische Bildungsfunktion Jusammenfassend lässt sich sagen, dass überwiegend zwei Funktioner Fends in den Aussagen Zur Schulischen Sozialisalty auffindbar sind, nămlich die Selektions und Qualifikationsfunktion, auffound. des überwiegenden Fokus der Schule auf dre Leistung der Schüler , dre den Zugang zu bestimmten gesellschaftlichen Positionen sovern. Ob die meisten Funktionen erfeit werden können bzw. das Ziel der theorte, er als Schüler erlebte; Es soll ese Allgemein- So nämlich die Reproduktion der Gesellschaft wilding für alle geber und ein Verthand mis und Ausbildung der Persönlichkeit erreicht. werden kann, ist sehr unwahrscheinlich Nach Mafki sollte Schule anders sein, als für epoche Schlüsselprobleme, be lem gleich zeihs are Persönlichkeit ausgebildet werden. kann. Magki entwickelte das Konzept der kritisch-konstruktiven Didaktike, bei bem dre Windigkeit erstellt werden soll. Nach ihm folgt Bildung in drei Formen. Es gibt die Materrace, formale und kategoriale bilding. I'm Zentrum der materialin Bilding steht das kanonisten von Allgemeinwissen, während W dre formale Bilding Suen tiel auf die Sellostent faltung des subjents getzt mit Hilfe der Ausbildung von Schlüsselqualificationen. Bezüglich eines Zitats von Hurrelmann ist die stange! Definition von Bildung nicht nur die Vermittlung von wissen, sondern auch die Sellostständigkeit. Sie das kompetente und verantwortungs- bewusste Handeln mit sich selbst und seiner Uingebung. wun bestent die Aufgabe darin, zu prüfen, ob ² die pädagogische Blidungsfunktion der Schull zurückgedrängt wird aus der Sicht von Wolfging So stellding! Walki- Aufgaben Sb Are Kategoriale Delaung ist are dialektische verbouwing ven Wissen und Fanghention. He ist eine kombinat der vorlyn prosounden Bildungen und das frel der Theorie Ulafki. Bresbezglich kann man eigenständig handeln urteilen, welches einen von außerlichem Zwang löist. Des weiteren sollte man am Ende der Schullaufbahn drei Grundfähigkeiten erworben haber, nameion dhe Sellosi bestimming, Mitbestimmung and solidaritätsfähigkeit. Bedingungen für den Erwerb dieser sind das Vernetite benten, die Argumentationsbereitschaft, Kritikbereitschaft und fimphafle. Argemeente che für eine zurückgesträngke pédagogische Zeynep Beldungsfunktion sprechen, sind die bloße verything von Wissen und Qualifikationen. Wenn den Schabin nicht beigebracht wird, wie ste etwas anverguen haber, können sie hategenal nicht gebildet werden. Dadurch dass alle Schüler dre vermittelten Weite hinnehmen und ste nicht kritisch hinterfragen, kann die schst bestimmungsfähigkeit MERA und folglich che Mitbestimmungs- and souldevitätsfähigkeit nicht ausgebildet werden. gut Jedoch ändern diese nichts an der Tatsache, dass materiale Bildung ebenpoles wichtig ist für de Bewältigung von Schlüssel problemer, wenn drese durchfeine Verankering inden Vorgaben ge Epocale Scheisselprobleme sand. aktuelle probleme, die durch das Distattern, besprochen werden mit einem persönlichen Darstellung Terstehen und lösen bewältigt werden. Bezug, kann in einem verständnis und Erupatiwe der Theorie sollten onde Affersuch zur Bewältigung erweckt werden: Man wird selbst bestimmt, w zu ausführlich chte se ferder den Erwerb dir bereits mit bestimmt, und man setzt sich dem nach nicht. --Zeit sparen erwähnter Bildungsarten und Grundfädigheden wur für sich sondern auch für andere ein. Aufgrund der heistungs gerechiing keit, dass jeder She sind eine Voraussetzung für das morali sche Handeln under regen zum kritischen Denken an.. streamente, die für live zurückge- wegen der Auseese für seine Zukunft verantwortlich ist, wird das Verantwortungsbewusstsein gefördert Alles in allem lässt sich resimleren, dass die Aufgabenstellung! draugte pridaggs sche Bildungsfunktion sprecion Wie stehen Hurrelmann + pädagogische Bildung's funktion der Schule nick wo kommt das zurückgedrängt wird, wenn der demokratische auf einmal her? Aussage des aiots sein, dass die Bewältigung der Schlüsselproblemet fidelungsziel angewendet wird. Bleib am Text! Klapki zu der Den Schulen muss zu aller erst bewusst als Hauphauspekt der Theorie gelten, da sie die Fähigkeiten und heategoriale Bilding fördern. Für den Erwerb der Kategorialen Bilding muss eine Uombination alis formaler wid materiale Bildung im Unterricht vorhanden sein. Klarten findet ein theoretischer wissons- A enwerh statt, aber durch das Anbreren von Wahlmöglichkeiten und besprechen von aktuellen Problemen, kann die leakeformale Bildung stattfinder. R 3 die Partizipatren aller mit gegenseitige Ricksicht Storld are drei zu enverbenden fähigheiter. Man geht dresbezigten kompetent und verant- wortlich mit seiner Umwelt um und lost ston zu gleich auch vor der Abhängkeit von äußerlichem Zweing: Man emanziptert. Schade, dass du in №r3 so stark von der Aufgabenstellung abweichst. gut plus (12 P.)