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Einfach erklärt: Sigmund Freuds Triebe und Instanzenmodell

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Sigmund Freuds psychoanalytische Theorien, einschließlich der Trieblehre, des Instanzenmodells und der psychosexuellen Entwicklung, werden detailliert erläutert. Die Konzepte von Es, Ich und Über-Ich sowie die verschiedenen Abwehrmechanismen werden erklärt und in den Kontext der menschlichen Psyche gesetzt.

• Die Trieblehre Freud beschreibt, wie Verhalten durch Triebe gesteuert wird, mit dem Ziel, Bedürfnisse zu befriedigen.
• Das Instanzenmodell Freud erklärt die Struktur der Persönlichkeit mit Es, Ich und Über-Ich.
• Die psychosexuelle Entwicklung umfasst verschiedene Phasen, die für die Persönlichkeitsbildung entscheidend sind.
Abwehrmechanismen nach Freud dienen dem Schutz der Psyche vor unangenehmen Gefühlen und Konflikten.

29.10.2022

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Trieblehre
- jedes Verhalten wird durch
Triebe erzeugt.
- Ziel: Bedürfnisse befriedigen
3. Merkmale eines Triebs
- Trienquelle
- Triebziel
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Abwehrmechanismen und psychosexuelle Entwicklung

Freud beschrieb verschiedene Abwehrmechanismen, die das Ich einsetzt, um sich vor unangenehmen Gefühlen oder Konflikten zu schützen. Einige wichtige Abwehrmechanismen nach Freud sind:

  1. Verschiebung: Gefühle werden auf weniger bedrohliche Objekte übertragen.
  2. Identifikation: Steigerung des Selbstwertgefühls durch Identifikation mit einer bedeutenden Person.
  3. Projektion: Übertragung eigener Schwierigkeiten auf andere.
  4. Rationalisierung: Rechtfertigung des eigenen Verhaltens durch scheinbar rationale Gründe.
  5. Verdrängung: Schmerzhafte Gedanken werden ins Unbewusste verdrängt.

Example: Ein Beispiel für Abwehrmechanismen nach Freud Projektion wäre, wenn jemand seine eigenen aggressiven Impulse auf andere projiziert und diese als feindselig wahrnimmt.

Die psychosexuelle Entwicklung nach Freud umfasst verschiedene Phasen:

  1. Orale Phase (0-1 Jahr): Fokus auf den Mund als erogene Zone.
  2. Anale Phase (2-3 Jahre): Konzentration auf die Ausscheidungsfunktionen.
  3. Phallische/ödipale Phase (3-6 Jahre): Interesse an Geschlechtsunterschieden und Entwicklung des Ödipuskomplexes.

Highlight: Fixierungen in diesen Entwicklungsphasen können laut Freud zu spezifischen Persönlichkeitsmerkmalen im Erwachsenenalter führen.

Vocabulary: Triebobjekt: Das Objekt oder die Person, auf die sich der Trieb richtet, um Befriedigung zu erlangen.

Trieblehre
- jedes Verhalten wird durch
Triebe erzeugt.
- Ziel: Bedürfnisse befriedigen
3. Merkmale eines Triebs
- Trienquelle
- Triebziel
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Psychosexuelle Entwicklung: Orale und anale Phase

Die orale Phase (0-1 Jahr) ist die erste Stufe der psychosexuellen Entwicklung nach Freud. In dieser Phase ist der Mund die primäre erogene Zone.

Definition: Die erogene Zone ist der Körperbereich, der in einer bestimmten Entwicklungsphase besonders empfindlich für Lustempfindungen ist.

Charakteristika der oralen Phase:

  • Das Es dominiert die Persönlichkeit.
  • Lustgewinn durch Saugen und Lutschen.
  • Triebwünsche richten sich auf Mund und Haut.
  • Entwicklungsaufgabe: Entwöhnung von der Mutterbrust oder Flasche.

Highlight: Eine Fixierung in der oralen Phase kann laut Freud zu Problemen wie Suchtneigung oder Depression im Erwachsenenalter führen.

Die anale Phase (2-3 Jahre) folgt auf die orale Phase. Der Fokus verschiebt sich auf die Ausscheidungsfunktionen und die Afterregion als erogene Zone.

Charakteristika der analen Phase:

  • Zentrales Thema: Kontrolle über Ausscheidungen.
  • Entwicklung des Ichs beginnt.
  • Entwicklungsaufgabe: Anpassung des analen Lustgewinns an soziale Normen (Sauberkeitserziehung).

Example: Ein Kind, das in der analen Phase übermäßig streng zur Sauberkeit erzogen wird, könnte laut Freud als Erwachsener zu zwanghaftem oder übermäßig ordentlichem Verhalten neigen.

Vocabulary: Realitätsprinzip: Das vom Ich vertretene Prinzip, das die unmittelbare Triebbefriedigung zugunsten langfristiger Ziele aufschiebt.

Trieblehre
- jedes Verhalten wird durch
Triebe erzeugt.
- Ziel: Bedürfnisse befriedigen
3. Merkmale eines Triebs
- Trienquelle
- Triebziel
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Phallische Phase und Ödipuskomplex

Die phallische oder ödipale Phase (3-6 Jahre) ist eine entscheidende Stufe in Freuds Theorie der psychosexuellen Entwicklung. In dieser Phase verlagert sich der Fokus auf die Genitalien als erogene Zone.

Hauptmerkmale der phallischen Phase:

  • Interesse an den eigenen und fremden Geschlechtsteilen.
  • Entdeckung der Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
  • Entwicklung von Liebesempfindungen gegenüber dem gegengeschlechtlichen Elternteil.
  • Auftreten von Hassgefühlen gegenüber dem gleichgeschlechtlichen Elternteil.

Definition: Der Ödipuskomplex beschreibt die emotionale Bindung des Kindes an den gegengeschlechtlichen Elternteil und die damit verbundenen Konflikte.

Highlight: Die erfolgreiche Bewältigung des Ödipuskomplexes ist laut Freud entscheidend für die gesunde psychosexuelle Entwicklung und die Ausbildung des Über-Ichs.

Fördernde Maßnahmen in dieser Phase:

  • Grenzen aufzeigen, ohne das kindliche Verhalten oder die kindliche Neugierde abzuwerten.
  • Offene Kommunikation über Körper und Sexualität, angepasst an das Verständnis des Kindes.

Example: Ein Beispiel für die Anwendung des Instanzenmodell Freud in dieser Phase: Das Es des Kindes möchte die volle Aufmerksamkeit des gegengeschlechtlichen Elternteils (Lustprinzip), das sich entwickelnde Über-Ich erkennt die Unmöglichkeit dieses Wunsches (Moralitätsprinzip), und das Ich sucht nach alternativen Wegen der Zuneigung und Anerkennung (Realitätsprinzip).

Vocabulary: Kastrationskomplex: In Freuds Theorie die Angst des Jungen vor dem Verlust des Penis bzw. die Annahme des Mädchens, diesen bereits verloren zu haben.

Trieblehre
- jedes Verhalten wird durch
Triebe erzeugt.
- Ziel: Bedürfnisse befriedigen
3. Merkmale eines Triebs
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Trieblehre und Instanzenmodell nach Freud

Sigmund Freuds Trieblehre bildet das Fundament seiner psychoanalytischen Theorie. Sie besagt, dass jedes menschliche Verhalten durch Triebe erzeugt wird, mit dem Ziel, Bedürfnisse zu befriedigen. Freud identifizierte zwei Haupttriebe: den Lebenstrieb (Eros) und den Todestrieb (Thanatos).

Definition: Der Lebenstrieb (Eros) umfasst Selbst- und Arterhaltung, Überleben und Fortpflanzung. Die Antriebskraft dahinter nennt Freud Libido.

Definition: Der Todestrieb (Thanatos) strebt nach Auflösung und Zurückführung des Lebens in einen anorganischen Zustand. Er äußert sich in Destruktivität und Aggression.

Das Instanzenmodell Freud beschreibt die Struktur der menschlichen Persönlichkeit:

  1. Das Es: Der unbewusste, triebhafte Teil der Persönlichkeit.
  2. Das Ich: Vermittelt zwischen Außenwelt, Es und Über-Ich nach dem Realitätsprinzip.
  3. Das Über-Ich: Entwickelt sich in der Kindheit und verkörpert verinnerlichte Normen und Werte.

Highlight: Das Unbewusste hat laut Freud einen ständigen Einfluss auf das Bewusstsein und kann nicht direkt sprachlich ausgedrückt werden.

Example: Ein Instanzenmodell Freud Beispiel Alltag könnte sein: Das Es möchte sofort einen Schokoriegel essen (Lustprinzip), das Über-Ich erinnert an die Diät (Moralitätsprinzip), und das Ich entscheidet, den Riegel für später aufzuheben (Realitätsprinzip).

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Sigmund Freuds psychoanalytische Theorien, einschließlich der Trieblehre, des Instanzenmodells und der psychosexuellen Entwicklung, werden detailliert erläutert. Die Konzepte von Es, Ich und Über-Ich sowie die verschiedenen Abwehrmechanismen werden erklärt und in den Kontext der menschlichen Psyche gesetzt.

• Die Trieblehre Freud beschreibt, wie Verhalten durch Triebe gesteuert wird, mit dem Ziel, Bedürfnisse zu befriedigen.
• Das Instanzenmodell Freud erklärt die Struktur der Persönlichkeit mit Es, Ich und Über-Ich.
• Die psychosexuelle Entwicklung umfasst verschiedene Phasen, die für die Persönlichkeitsbildung entscheidend sind.
Abwehrmechanismen nach Freud dienen dem Schutz der Psyche vor unangenehmen Gefühlen und Konflikten.

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Trieblehre
- jedes Verhalten wird durch
Triebe erzeugt.
- Ziel: Bedürfnisse befriedigen
3. Merkmale eines Triebs
- Trienquelle
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Abwehrmechanismen und psychosexuelle Entwicklung

Freud beschrieb verschiedene Abwehrmechanismen, die das Ich einsetzt, um sich vor unangenehmen Gefühlen oder Konflikten zu schützen. Einige wichtige Abwehrmechanismen nach Freud sind:

  1. Verschiebung: Gefühle werden auf weniger bedrohliche Objekte übertragen.
  2. Identifikation: Steigerung des Selbstwertgefühls durch Identifikation mit einer bedeutenden Person.
  3. Projektion: Übertragung eigener Schwierigkeiten auf andere.
  4. Rationalisierung: Rechtfertigung des eigenen Verhaltens durch scheinbar rationale Gründe.
  5. Verdrängung: Schmerzhafte Gedanken werden ins Unbewusste verdrängt.

Example: Ein Beispiel für Abwehrmechanismen nach Freud Projektion wäre, wenn jemand seine eigenen aggressiven Impulse auf andere projiziert und diese als feindselig wahrnimmt.

Die psychosexuelle Entwicklung nach Freud umfasst verschiedene Phasen:

  1. Orale Phase (0-1 Jahr): Fokus auf den Mund als erogene Zone.
  2. Anale Phase (2-3 Jahre): Konzentration auf die Ausscheidungsfunktionen.
  3. Phallische/ödipale Phase (3-6 Jahre): Interesse an Geschlechtsunterschieden und Entwicklung des Ödipuskomplexes.

Highlight: Fixierungen in diesen Entwicklungsphasen können laut Freud zu spezifischen Persönlichkeitsmerkmalen im Erwachsenenalter führen.

Vocabulary: Triebobjekt: Das Objekt oder die Person, auf die sich der Trieb richtet, um Befriedigung zu erlangen.

Trieblehre
- jedes Verhalten wird durch
Triebe erzeugt.
- Ziel: Bedürfnisse befriedigen
3. Merkmale eines Triebs
- Trienquelle
- Triebziel
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Psychosexuelle Entwicklung: Orale und anale Phase

Die orale Phase (0-1 Jahr) ist die erste Stufe der psychosexuellen Entwicklung nach Freud. In dieser Phase ist der Mund die primäre erogene Zone.

Definition: Die erogene Zone ist der Körperbereich, der in einer bestimmten Entwicklungsphase besonders empfindlich für Lustempfindungen ist.

Charakteristika der oralen Phase:

  • Das Es dominiert die Persönlichkeit.
  • Lustgewinn durch Saugen und Lutschen.
  • Triebwünsche richten sich auf Mund und Haut.
  • Entwicklungsaufgabe: Entwöhnung von der Mutterbrust oder Flasche.

Highlight: Eine Fixierung in der oralen Phase kann laut Freud zu Problemen wie Suchtneigung oder Depression im Erwachsenenalter führen.

Die anale Phase (2-3 Jahre) folgt auf die orale Phase. Der Fokus verschiebt sich auf die Ausscheidungsfunktionen und die Afterregion als erogene Zone.

Charakteristika der analen Phase:

  • Zentrales Thema: Kontrolle über Ausscheidungen.
  • Entwicklung des Ichs beginnt.
  • Entwicklungsaufgabe: Anpassung des analen Lustgewinns an soziale Normen (Sauberkeitserziehung).

Example: Ein Kind, das in der analen Phase übermäßig streng zur Sauberkeit erzogen wird, könnte laut Freud als Erwachsener zu zwanghaftem oder übermäßig ordentlichem Verhalten neigen.

Vocabulary: Realitätsprinzip: Das vom Ich vertretene Prinzip, das die unmittelbare Triebbefriedigung zugunsten langfristiger Ziele aufschiebt.

Trieblehre
- jedes Verhalten wird durch
Triebe erzeugt.
- Ziel: Bedürfnisse befriedigen
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Phallische Phase und Ödipuskomplex

Die phallische oder ödipale Phase (3-6 Jahre) ist eine entscheidende Stufe in Freuds Theorie der psychosexuellen Entwicklung. In dieser Phase verlagert sich der Fokus auf die Genitalien als erogene Zone.

Hauptmerkmale der phallischen Phase:

  • Interesse an den eigenen und fremden Geschlechtsteilen.
  • Entdeckung der Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
  • Entwicklung von Liebesempfindungen gegenüber dem gegengeschlechtlichen Elternteil.
  • Auftreten von Hassgefühlen gegenüber dem gleichgeschlechtlichen Elternteil.

Definition: Der Ödipuskomplex beschreibt die emotionale Bindung des Kindes an den gegengeschlechtlichen Elternteil und die damit verbundenen Konflikte.

Highlight: Die erfolgreiche Bewältigung des Ödipuskomplexes ist laut Freud entscheidend für die gesunde psychosexuelle Entwicklung und die Ausbildung des Über-Ichs.

Fördernde Maßnahmen in dieser Phase:

  • Grenzen aufzeigen, ohne das kindliche Verhalten oder die kindliche Neugierde abzuwerten.
  • Offene Kommunikation über Körper und Sexualität, angepasst an das Verständnis des Kindes.

Example: Ein Beispiel für die Anwendung des Instanzenmodell Freud in dieser Phase: Das Es des Kindes möchte die volle Aufmerksamkeit des gegengeschlechtlichen Elternteils (Lustprinzip), das sich entwickelnde Über-Ich erkennt die Unmöglichkeit dieses Wunsches (Moralitätsprinzip), und das Ich sucht nach alternativen Wegen der Zuneigung und Anerkennung (Realitätsprinzip).

Vocabulary: Kastrationskomplex: In Freuds Theorie die Angst des Jungen vor dem Verlust des Penis bzw. die Annahme des Mädchens, diesen bereits verloren zu haben.

Trieblehre
- jedes Verhalten wird durch
Triebe erzeugt.
- Ziel: Bedürfnisse befriedigen
3. Merkmale eines Triebs
- Trienquelle
- Triebziel
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Trieblehre und Instanzenmodell nach Freud

Sigmund Freuds Trieblehre bildet das Fundament seiner psychoanalytischen Theorie. Sie besagt, dass jedes menschliche Verhalten durch Triebe erzeugt wird, mit dem Ziel, Bedürfnisse zu befriedigen. Freud identifizierte zwei Haupttriebe: den Lebenstrieb (Eros) und den Todestrieb (Thanatos).

Definition: Der Lebenstrieb (Eros) umfasst Selbst- und Arterhaltung, Überleben und Fortpflanzung. Die Antriebskraft dahinter nennt Freud Libido.

Definition: Der Todestrieb (Thanatos) strebt nach Auflösung und Zurückführung des Lebens in einen anorganischen Zustand. Er äußert sich in Destruktivität und Aggression.

Das Instanzenmodell Freud beschreibt die Struktur der menschlichen Persönlichkeit:

  1. Das Es: Der unbewusste, triebhafte Teil der Persönlichkeit.
  2. Das Ich: Vermittelt zwischen Außenwelt, Es und Über-Ich nach dem Realitätsprinzip.
  3. Das Über-Ich: Entwickelt sich in der Kindheit und verkörpert verinnerlichte Normen und Werte.

Highlight: Das Unbewusste hat laut Freud einen ständigen Einfluss auf das Bewusstsein und kann nicht direkt sprachlich ausgedrückt werden.

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