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Theorie:Hurrelmann
Hannah
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Hurrelmann -10 Maxime (1-5)
10 Maxime nach Klaus Hurrelmann (1-5) 1. Die Persönlichkeitsentwicklung ist ein Wechselspiel zwischen genetischen Anlagen, die das Geschlecht, die körperliche Konstitution, die Intelligenz, das Temperament und die Psyche vorbestimmen, zusammengefasst die innere Realität darstellen. Die äußere Realität sind die Umwelt, die soziale und wirtschaftliche Lage, die Bildungsangebote sowie die Freizeitangebote und das Klima. 2. Die Strukturierung und Gestaltung der Persönlichkeit spielen hierbei eine wichtige Rolle, denn durch die produktive Verarbeitung von der inneren und äußeren Realität ist die Sozialisation im Jugendalter besonders intensiv, hinzu kommen die Entwicklungsaufgaben, die bewältigt werden müssen. 3. Jugendliche versuchen einen aktiven Einfluss auf den Prozess zu nehmen durch ausprobieren. Sie haben bereits die Kompetenz ein eigenständiges Leben zu führen. Auf kulturelle, soziale und ökonomische Neuerungen reagieren sie schneller. Wichtig: die Persönlichkeitsentwicklung ist nie abgeschlossen. 4. Die Entwicklung der Ich-Identität ist die Synthese von der Individuation und Integration, die ständig in einem Spannungsverhältnis stehen. Aus beiden Komponenten wird dann die Individualität entwickelt. 5. Ein Entwicklungsdruck entsteht, wenn die Entwicklungsaufgaben nicht gelöst werden können. Der Druck entsteht auch wenn Individuation und Integration nicht mit einander verknüpft werden können. Daraus können dann Entwicklungsprobleme oder sogar eine gestörte Persönlichkeitsentwicklung resultieren.
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