Zusammenfassung zu Sigmund Freud

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 Allgemein:• Geboren am: 06.05. 1856, Freiberg
Verstorben am: 23.09.1939, London
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Biografie: Sigmund Freud
Der Freud'sche Versprecher, der
 Allgemein:• Geboren am: 06.05. 1856, Freiberg
Verstorben am: 23.09.1939, London
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Biografie: Sigmund Freud
Der Freud'sche Versprecher, der
 Allgemein:• Geboren am: 06.05. 1856, Freiberg
Verstorben am: 23.09.1939, London
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Biografie: Sigmund Freud
Der Freud'sche Versprecher, der
 Allgemein:• Geboren am: 06.05. 1856, Freiberg
Verstorben am: 23.09.1939, London
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Der Freud'sche Versprecher, der
 Allgemein:• Geboren am: 06.05. 1856, Freiberg
Verstorben am: 23.09.1939, London
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Biografie: Sigmund Freud
Der Freud'sche Versprecher, der

Allgemein:• Geboren am: 06.05. 1856, Freiberg Verstorben am: 23.09.1939, London . Biografie: Sigmund Freud Der Freud'sche Versprecher, der Ödipus-Komplex, der Sexualtrieb als zentrale Motivation menschlicher Handlungen - der berühmte Psychoanalytiker Sigmund Freud definierte das Unbewusste als wesentliches Element der Psychologie und schuf damit die Grundzüge der modernen Psychoanalyse. ● Österreicher Mediziner: Neurologie, Psychologie Werke: u.a. Studien über Hysterie (1895); (1900), Das Ich & das Es (1923) Die Traumdeutung ( 1856: 6. Mai: Sigmund Freud wird als Sohn des jüdischen Textillkaufmanns Jacob Freud geboren 1860 Umzug der Familie nach Wien 1873-1881: Medizinstudium mit anschließender Promotion 1882-1885: Anstellung im Allgemeinen Krankenhaus in Wien. Freud experimentiert mit der bis dahin noch weitgehend unbekannten Droge kokain. 1885: Habilitation in Neuropathologie in Wien 1885186: Freud beobachtet an der Pariser Nervenklinik Salpêtrière Frauen mit seelischen Erkrankungen organischen Befund (Hysterien). Jean-Martin-Charcot behandelt diese Patientinnen mittels Hypnose oder Suggestion. ohne 1886: Heirat mit Martha Bernays (später: 6 Kinder → Anna Freud S. 1895) " 1897: Ödipus- komplex → selbstanalytische Betrachtungen: Verliebtheit in seine Mutter bei den Vater → Freud hält dies für allgemeingültig gleich- Eifersucht zeitiger gegen 1800: Die Traumdeutung" erscheint. Freud führt grundlegenden Begriffe der frühen Psychoanalyse ein. Hauptantrieb menschlichen Verhaltens entspringe unterbewussten kindlichen Sexual- phantasien. Träume seien verschlüsselte Hinweise auf den Konflikt zwischen menschlichen Wünschen und verboten. 1905: Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie" wird veröffentlicht. 19.10: Gründung der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung" 1920: Freud revidiert die Wunscherfüllungsther von Tod und Eros. heorie und gelangt zum Trieb dualismus 1923: Gaumenkrebs: bis zum Tod 33 OPS. 1923: Veröffentlichung...

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Alternativer Bildtext:

von Das Ich und das ES" zum Strukturmodell der Psyche. 1930: Das Unbehagen in der Kultur" erscheint. 1933: "Warum Krieg?" - Schrift mit Albert Einstein erscheint. 1938: Flucht vor dem NS-Regime. Exil nach London. 1939: 23. September: Freud stirbt in London. Freud nennt als Ziel von Entwicklung und Erziehung, dass weder das ES noch das ÜBER-ICH über den Menschen dominieren, sondern dass jeder Mensch ICH werden kann Die Persönlichkeitsstruktur setzt sich nach Freud aus drei Instanzen zusammen: Über-Ich Ich Es Das Instanzenmodell Ich-Schwäche Das Über-Ich stellt die Moral und das Gewissen des Menschen dar Eltern & Bezugspersonen bringen dem Kind Gebote und Verbote bei; mahnen und belehren es das Kind identifiziert sich mit seinen Bezugspersonen und internalisiert deren Normen und Werte - handelt im Sinne der geltenden Moralvorstellungen der Gesellschaft - bewertet die Triebwünsche des Es - Moralitätsprinzip Das Ich entwickelt sich aus dem Es heraus - Vermittlungsinstanz zwischen dem Es und Über-Ich - Konfrontation mit der Realität → Verzicht auf Triebbefriedigung - bewusste Auseinandersetzung mit der Realität - enthält alle zur Anpassung an die Umwelt nötigen, kognitiven Fähigkeiten bewusstes Wahrnehmen, Denken, Handeln, Planen, Werten, Urteilen, Wollen, Wählen - nimmt die Anforderungen der Außenwelt wahr - sucht Kompromiss zwischen Triebwünschen des Es und Ansprüchen des Über-Ich - Realitätsprinzip Das Es elementarste Schicht angeboren - Triebe, Wünsche, Bedürfnisse - beinhaltet die Triebbedürfnisse, die nach Befriedigung drängen - keine Moral, logisches Denken oder Wertungen - blindes Streben nach Lustbefriedigung - Lustprinzip Ziel (der Erziehung): Entwicklung einer Ich-Stärke ICH kann zwischen Es und Über-Ich vermitteln → Es und Über-Ich werden vom ICH in Einklang gebracht bzw. zufriedengestellt Ungleichgewicht zwischen Es und Über-Ich - Möglichkeiten einer Ich-Schwäche: → Triebe entscheiden über Handlungen: rücksichtsloses Verhalten Moralvorstellung der Gesellschaft entscheiden über Handlungen: gesellschaftliche Vorstellungen unterdrücken Triebe & deren Befriedigung 1) Das Es siegt über dem Ich: Das Über-Ich ist zu schwach und dementsprechend möchte/kann das Es die Ansprüche des Über-Ichs verbieten und sich gegenüber dem Ich durchsetzen → Individuum wird selbstständig und hält sich nicht an Regeln 2) Das Über-Ich siegt über dem Ich: Das Über-Ich ist zu stark ausgebildet und dadurch kann sich das Ich gegenüber dem Über-Ich nicht behaupten. Die Wünsche und Bedürfnisse des Es, die das Über-Ich verbietet, werden unterdrückt → Individuum entwickelt eine an die Außenwelt angepasste Persönlichkeit Um die Angst vor den Forderungen des Über-Ich und den Ansprüchen des Es abzubauen, kann das ICH eine realistische Lösung in Betracht ziehen oder auch Abwehrmechanismen einsetzen. Abwehrmechanismen sind Schutzmaßnahmen des ICH, die bedrohliche und angstauslösende Erlebnisinhalte ausschalten, unbewusst machen, und somit drohende Konflikte und Ängste vermeiden bzw. reduzieren. Abwehrmechanismen Verdrängung - Belastendes oder Verbotenes wird aus dem Bewusstsein verdrängt Die Verdrängung verhindert das Eindringen unerwünschter Impulse ins Bewusstsein → Belastendes oder Verbotenes können Triebwünsche, Gefühle, Bedürfnisse, Ereignisse oder Erinnerungen sein, die der Mensch nicht wahrhaben will/kann und Angst auslösen Rationalisierung - Die Rechtfertigung des eigenen Verhaltens durch eine verstandesmäßige (rationale) Begründung, um die wahren Gründe zu verschleiern → z.B.: Schüler möchte aus Faulheit keine Hausaufgaben machen und begründet dies damit, dass es zu viele seien oder es zu spät sei Identifikation die Erhöhung des Selbstwertgefühls durch Gleichsetzung mit einer höherrangigen Person oder Figur → z.B.: ein Kind hat Angst vor dem Schwimmen: Es stellt sich vor, eine Meerjungfrau zu sein, die keine Angst vor dem Schwimmen/Wasser hat Fixierung - das Stehenbleiben auf einer bestimmten Entwicklungsstufe, - z.B. aus Angst vor der nächsten ein Student, der sein Studium nicht beenden möchte (,,Langzeitstudent"), aus Angst vor der Erwachsenenwelt (Aufgaben; Verantwortung) Projektion - Abwehrprojektion: eigene Schwächen werden auf andere Menschen übertragen → z.B.: Schüler der leistungsschwach ist, kann dazu neigen, einen anderen Mitschüler, der auch leistungsschwach ist, schlecht zu machen - Wunschprojektion: das Einreden von Zuneigung oder Anerkennung von Mitmenschen oder die Überbewertung von der eigenen Leistung → z.B.: Überbewertung der Leistung in Mathe, obwohl man in diesem Fach leistungsschwach ist Reaktionsbildung - um angstbeladene Wünsche/Gefühle zu vermeiden, werden diese ins Gegenteilige umgewandelt → z.B.: man ist traurig, zeigt sich aber vor anderen Menschen glücklich → man wird von dem Partner verlassen, den man immer noch liebt und entwickelt Hassgefühle, um den Schmerz/die Liebe zu vermeiden Sublimierung - Befriedigung unerfüllter (sexueller) Bedürfnisse durch gesellschaftlich akzeptierte Ersatzhandlungen Kinderspielzeuge: Beißringe Regression das Zurückfallen in eine bereits überwundene Entwicklungsstufe → z.B.: älteres Geschwisterkind fängt an, sich wie ein Baby zu verhalten (wie das jüngere Geschwisterkind), um die Aufmerksamkeit der Eltern zu bekommen Name der Phase - Lebensalter erogene Zone - Triebbefriedigung Ziele laut Freud lässt sich die Entwicklung eines Kindes in fünf aufeinanderfolgende psychosexuelle Phasen unterteilen, in denen es unterschiedliche erogene Zonen gibt, die dem Kind Lustgefühle verschaffen. Diese Phasen lauten wie folgt: mögliche Konsequenzen bei inadäquatem Umgang mit den Bedürfnissen Handlungsmöglich- keiten psychosexuelles Phasenmodell orale Phase 1. Lebensjahr • Mundschleimhäute • durch Saugen, Berühren, Kauen, Schlucken • orale Funktionsmodi: Einnehmen, Festhalten, Beißen, Ausspeien, Schließen - Bindung an Bezugsperson - Geborgenheit - Triebbefriedigung (Bedürfnisse des ES) Einnehmen: exzessives Trinken, fleißiges Studieren Festhalten: Zielstrebigkeit, Hartnäckigkeit • Beißen: Sarkasmus, Zynismus, Dominanz Ausspeien: Ablehnung • Schließen: Introversion, Negativismus - exzessive Befriedigung: selbstbezogener, narzisstischer Mensch - mangelnde Befriedigung: → orale Fixierung; Ersatzbefriedigung (Essen, Zigaretten, Drogen) - Balance finden langsame Entwöhnung - angemessene Befriedigung - Sublimierung: Schnuller - · Liebe, Zuneigung & Geborgenheit schenken - Überbehütung vermeiden Latenzzeit - 6. Lebensjahr bis Pubertät - keine erogene Zone - Sexualität ruht, dank erfolgreicher Sozialisation - kulturelles Lernen anale Phase • Afterregion ● 2. und 3. Lebensjahr durch Entleerung des Darms, Zurückhalten des Kots, Spielen mit Exkrementen, Erkunden des eigenen Anal- & Urethralbereichs - Sauberkeitserziehung - Zurückhaltung der Exkremente → Bedürfnisse aufschieben; Entwicklung des ICHS ● • anale Fixierung Konfliktgegenstand zwischen Mutter und Kind • Zurückhalten: Geiz, Knausrigkeit • Sauberkeit: Reinlichkeitsfimmel, Pedanterie, Scham- & und Ekelgefühl • Ausscheiden: Generosität, Schamgefühl nimmt ab Schenken: Großzügigkeit, Aufopferung Spiel mit Kot: Handgreiflichkeiten Entwicklungsstand einschätzen - Sauberkeitserziehung anleiten - Triebbefriedigung & Erkundung zulassen - Sublimierung; Knete, Sand - keine negative Ablehnung bzw. Bewertung (des Kots als Geschenk) Schamgefühl genitale Phase - Pubertät phallische Phase - 3. bis 6. Lebensjahr Genitalregion • durch das Spielen mit den Genitalien und dem Urinieren - Ödispus-/Elektrakomplex überwinden - Identifikation mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil -Bildung des ÜBER-ICH als Identifikationsprodukt ungelöste Elektra-/Ödipussituation prägt den Charakter im Bezugauf das Verhältnis zur Mutter & zum Vater • Verhältnis zum Ehepartner & Männer und Frauen generell - Erkundung des Körpers zulassen (evtl. beobachten & kommunizieren) - Erforschung des eigenen & anderen Geschlechts - Identifikation ermöglichen durch gegengeschlechtliches Elternteil → oder durch andere Bezugspersonen (Oma, Opa) alle früheren erogenen Zonen werden aktualisiert - Triebbefriedigung durch Koitus und Masturbation - Jugendlichem suchen gleichaltrige Partner und wenden sich zunehmend von einer orientierung an ihren Eltern ab - evtl. Aufklärung Klausurformulierungen Aufgabe 2: Theorie darstellen (nur notwendige Aspekte genauer erläutern) - Mit seinem psychosexuellen Erklärungsansatz ist der Neurophysiologe Sigmund Freud der Begründer der Psychoanalyse. Laut ihm gibt es drei verschiedene Bewusstseinsebenen; das Bewusste, das Vorbewusste und das Unbewusste. Des Weiteren unterteilt er die Persönlichkeitsstruktur des Menschen in drei verschiedene Instanzen. Sein Instanzenmodell besteht aus dem „Es“, dem „Ich“ und dem „Über-Ich“. Das Es ist angeboren und wird durch das Lustprinzip gesteuert. Es beinhaltet die zwei Grundtriebe Eros, den Liebestrieb und Thanatos, den Todestrieb und stellt somit die Triebe, Wünsche und Bedürfnisse des Menschen dar. Die Vorgänge im Es laufen unbewusst ab und drängen nach sofortiger Befriedigung, ohne Rücksicht auf die momentane Situation. Das Über-Ich stellt die Moral und das Gewissen des Menschen dar. Es entsteht während der Erziehung durch Sozialisation und die Internalisierung von Werten und Normen. Es folgt dem Moralitätsprinzip und bewertet die Triebewünsche des Es. Das Ich ist die Vermittlungsinstanz zwischen dem Es und dem Über-Ich. Es folgt dem Realitätsprinzip und versucht einen Kompromiss und eine Balance zwischen den Triebwünschen des Es und den Ansprüchen des Über-Ich zu schaffen. Das Ziel in der Erziehung eines Kindes ist die Entwicklung einer Ich-Stärke. Geraten das Es und das Über-Ich in ein Ungleichgewicht, kann das Ich auf Abwehrmechanismen zurückgreifen. Abwehrmechanismen sind Schutzmaßnahmen des Ich, die bedrohliche und angstauslösende Erlebnisinhalte ausschalten, unbewusst machen und somit drohende Konflikte und Ängste vermeiden beziehungsweise reduzieren. Einige wichtige Abwehrmechanismen sind zum Beispiel die Rationalisierung, bei der das eigene Verhalten durch eine verstandesmäßige Begründung gerechtfertigt wird, um die wahren Gründe zu verschleiern oder auch die Sublimierung, bei der die Befriedigung unerfüllter Bedürfnisse durch gesellschaftlich akzeptierte Ersatzhandlungen erfolgt. Weitere Abwehrmechanismen sind.. Ein weiterer Aspekt aus Freuds Psychoanalyse ist das psychosexuelle Phasenmodell. Laut Freud lässt sich die Entwicklung eines Kindes in fünf aufeinanderfolgende psychosexuelle Phasen unterteilen, in denen es unterschiedliche erogene Zonen gibt, die dem Kind Lustgefühle verschaffen. Die erste Phase in seinem Modell ist die orale Phase, die sich im ersten Lebensjahr eines Kindes abspielt. Die erogene Zone dieser Phase sind die Mundschleimhäute, die beispielsweise durch das Saugen, Kauen und Beißen befriedigt werden. Während der oralen Phase dominiert das Es und strebt nach Triebbefriedigung. In der darauffolgenden analen Phase ist die Afterregion während des zweiten und dritten Lebensjahres die erogene Zone des Kindes. Die Triebbefriedigung findet hierbei durch das Ausscheiden und Spielen mit Exkrementen und die Erkundung des Anal- und Urethralbereichs statt. Die Sauberkeitserziehung und die Entwicklung des Ich stehen im Vordergrund. Die phallische Phase, in der die erogene Zone die Genitalregion ist, findet ab dem dritten bis zum sechsten Lebensjahres statt. Die Triebbefriedigung erfolgt durch das Spielen mit den Genitalien und dem Urinieren. Freud nannte in dieser Phase den „Ödipuskonflikt" in Anlehnung an die griechische Ödipussage, die davon erzählt, dass Ödipus ohne es zu wissen seinen eigenen Vater tötet und dann seine Mutter heiratet. Der Ödipuskonflikt beschreibt folglich eine Situation, in der der Sohn die Mutter als sexuelles Wesen erkennt und den Vater als Rivalen sieht und außerdem eine „Kastrationsangst" erlebt, da er feststellt, dass die Mutter keinen Penis besitzt. Bei Mädchen handelt es sich um den Elektrakonflikt, in der sie einen Penisneid entwickeln und die Mutter dafür beschuldigen, sie unvollständig auf die Welt gebracht zu haben. Die Lösung dieser Konflikte erfordert die Identifikation mit einem gleichgeschlechtlichen Elternteil, wodurch sich dann auch das Über-Ich bildet. Die weiteren Phasen sind die Latenzzeit und die genitale Phase.